Parteien so wie sie sind brauchen wir sie nicht !

[Buergerliche-Partei]

Seit die CDU an der Macht ist unter Frau Merkel , geschehen merkwürdige Dinge in unserem Land .

Es werden Rechte wie z.B. Artikel 1 des GG einfach ignoriert "Harz4" ist nicht konform mit dem GG und das ist auch richtig noch ein Andenken von Rot / Grün .

Wir sind zur Melkkuh in der EU geworden und jedesmal wenn es irgendeinem EU Mitglied schlecht geht müssen wir dafür ZAHLEN ! Warum sagen wir nicht einmal NEIN ? In unserem Land herrscht auch Armut nur das wird verschwiegen .

Muss vieleicht jemand aus den Reihen unserer Politiker mit 80 Euro pro Monat für 5 Personen Auskommen wie Tausender unserer Mitbürger ? Sind Politiker der Willkür der ARGE Ausgesetzt ? NEIN SIND SIE NICHT !!



Die FDP war und ist eine Partei des Mittelstandes und das zeigt sie wo sie nur kann.

Hotelbonbons oder Steuererleichterungen sind nur einige Beispiele für die Politik des Mittelstandes .



Die SPD hat nach Brandt und Schmidt nichts weiter auf die Reihe bekommen ausser dem Volk Hartz 4 auf den Buckel zu Schnallen .

Von Piraten und Linken, möchte ich an dieser Stelle nichts schreiben weil sie es nicht wert sind .


Die Piraten sind schon jetzt Geschichte .


Die Grünen waren mal sowas wie eine Superpartei !

Joschka Fischer, Bärbel Höhn und Mama Roth waren " Die Partei " !

Doch auch hier gab es innere Spannungen um es einmal ganz freundlich zu sagen.

[AlexRE]

Die FDP war und ist eine Partei des Mittelstandes und das zeigt sie wo sie nur kann.

Noch nicht einmal das kann sie, der deutsche Mittelstand ist schließlich in Auflösung begriffen. Eine liberale Partei, die das nicht verhindern kann, ist völlig überflüssig.

[Staber]

Die FDP war und ist eine Partei des Mittelstandes und das zeigt sie wo sie nur kann.

Noch nicht einmal das kann sie, der deutsche Mittelstand ist schließlich in Auflösung begriffen. Eine liberale Partei, die das nicht verhindern kann, ist völlig überflüssig.

Der Grünen Politiker Christopher Kerkovius wünschte FDP-Politikern die NSU an den Hals - im Wortlaut:

"Schade, dass die NSU-Gruppe sich nicht solche (=FDP-Politiker) vorgenommen haben, denn das wäre nicht so schlimm"

...ja, so weit sind wir schon!

gruß horst

[AlexRE]

Der Grünen Politiker Christopher Kerkovius wünschte FDP-Politikern die NSU an den Hals - im Wortlaut:

"Schade, dass die NSU-Gruppe sich nicht solche (=FDP-Politiker) vorgenommen haben, denn das wäre nicht so schlimm"

...ja, so weit sind wir schon!

gruß horst

Werten die Ergüsse dieses Geistesgestörten die FDP auf oder andere FDP - Kritiker ab? Ich glaube nicht ...

[maxikatze]

„Union sollte Kanzlerschaft auf zwei Amtszeiten begrenzen“ sagt der niedersächsische CDU-Vorsitzende Bernd Althusmann. Nicht nur die Union sollte sich mit dem Gedanken vertraut machen. Mehrere Amtsperioden unter Merkel haben dem Land nicht wirklich gut getan.
Vermutlich wird früher oder später doch eine Abspaltung der Schwesterpartei erfolgen. Die CSU möchte bestimmt nicht dauerhaft auf eine Kanzlerschaft zu verzichten. Die Zeit ist reif, dass sie sich auch bundesweit aufstellt.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 6jXeqb8hgz

[Staber]

„Union sollte Kanzlerschaft auf zwei Amtszeiten begrenzen“ sagt der niedersächsische CDU-Vorsitzende Bernd Althusmann. Nicht nur die Union sollte sich mit dem Gedanken vertraut machen. Mehrere Amtsperioden unter Merkel haben dem Land nicht wirklich gut getan.
Vermutlich wird früher oder später doch eine Abspaltung der Schwesterpartei erfolgen. Die CSU möchte bestimmt nicht dauerhaft auf eine Kanzlerschaft zu verzichten. Die Zeit ist reif, dass sie sich auch bundesweit aufstellt.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 6jXeqb8hgz

Die langen Kanzlerschaften haben der Republik immer zweierlei beschert: Stabilität und Rückstand. Die Union haben die langen Amtszeiten am Ende jeweils in Krisen gestürzt, bei Kohl und nun auch bei Merkel sogar existenziell. Das bundesweite Wahlsystem ist ohnehin reformbedürftig – noch so eine Baustelle, die auch in zwei Wahlperioden nicht geschlossen werden konnte. Es wäre eine gute Gelegenheit, die Zahl der Bundestagsabgeordneten mit einer echten Wahlrechtsreform zu begrenzen und zugleich die Amtszeit des Bundeskanzlers oder der Kanzlerin auf zwei Perioden festzulegen. Aber das Thema hatten wir ja schon!
Eines wollte ich noch hinzufügen. Eine überlange Kanzlerschaft sorgt nicht nur für Reformstau, sondern auch für ein personelles Ausbluten. Es ist kein Zufall, dass inzwischen alle Minister der Union in der Bevölkerung kaum noch Akzeptanz finden.

[maxikatze]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=IRFeltARl9c[/youtube]
Jan Josef Liefers
Ost-Berlin 04.11.1989

[maxikatze]

Wer ihm nicht zustimmt, sollte zu mindest sachlich bleiben können. Ich kann mich Liefers, der keine Schere im Kopf hat, nur anschließen und erspare mir dementsprechende Wiederholungen der unsachlichen Schmähungen.
So isses:

... Ich lasse mir nicht von Rechten aufzwingen, was ich sage und was nicht. Das geht nicht. Das mache ich nicht mit. Das wurde uns ja schon im Osten immer gesagt: Wer die DDR kritisiert, der spielt dem Klassenfeind in die Hände. Heute heißt es: Wer Corona-Maßnahmen kritisiert, spielt den Rechten in die Hände.

https://www.berliner-zeitung.de/wochene ... h05DBRsWG4

[maxikatze]

Regisseur Dietrich Brüggemann:

„Wenn die Gesellschaft beschließt, den Fragenden hinzurichten, dann sagt das etwas über die Gesellschaft, aber nicht über die Frage. Ich bin einigermaßen erschrocken, was aus meinem Land geworden ist, aber mir bleibt die Hoffnung, daß gerade die enthemmten Pressetexte, wegen derer ich diese Zeilen schreibe, am Ende eine Art Wendepunkt gewesen sein könnten. Wir werden es erleben. Oder auch nicht.“

https://www.achgut.com/artikel/regisseu ... d_passiert

[icke]

Ein Mitglied der Freien Linken ist kein Bürgerlicher, sondern ein Querdenker aus dem linksextremistischen Bereich. So einer darf schnorren, aber nicht von meinen GEZ-Gebühren leben. Dieser Extremist verbreitet ein Opfermythos wie Özil und Chebli. In Deutschland wird über 1 1/2 Jahren diskutiert, gefragt etc. Nur einige Querdenker, deren medizinische Kenntnisse bis jetzt nur ausreichten, um das Essen in Krankenhäusern zu bewerten und ob Narben einigermaßen dezent aussehen, bezeichnen ihre angeblichen Feststellungen als Fragen.