Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Aus den Kommentaren zu der Meldung geht hervor, dass derartige Pornographie (Kot / Urin) in der Schweiz verboten ist. Das wusste ich noch gar nicht. So ein Verbot hätte ich heutzutage in der demokratischen Welt nur noch von einigen US - Bundesstaaten erwartet, aber nicht von einem europäischen Staat.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Ein 83-jähriger Mann hat sich in ein Züricher Altersheim hochgradig perverse Pornofilme liefern lassen. Die Sexstreifen ließ er sich dabei per Post aus Tschechien bringen.
Na und? Wen geht das eigentlich etwas an?
Der Heimleitung, die den Leuten hinterherspioniert und das auch noch an die Presse weitergibt? An Stelle des alten Mannes würde ich so`n Heim umgehend verlassen. Sollen sie sich einen anderen suchen, dem sie ihre unverschämt hohen Kosten aufdrücken können.
Wenn der Heimbewohner niemanden mit den Filmchen belästigt hat, geht das keinen etwas an!
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Die Frage wollte ich eigentlich auch zuerst posten, weil sich die Meldung zuächst so las, als ob alten Menschen neben anderen Beeinträchtigungen in solchen Heimen auch noch das Recht auf ihre Intimsphäre streitig gemacht werden solle. Wenn derartige Pornographie aber in der Schweiz verboten ist, wird auch jüngeren Leuten in normalen Wohnungen das Recht darauf abgesprochen. Die sind nur schwieriger zu erwischen ...maxikatze hat geschrieben:Na und? Wen geht das eigentlich etwas an?
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Das stimmt, wird jemand auch zu Hause damit erwischt ist das Strafbar.Alex schrieb
Die Frage wollte ich eigentlich auch zuerst posten, weil sich die Meldung zuächst so las, als ob alten Menschen neben anderen Beeinträchtigungen in solchen Heimen auch noch das Recht auf ihre Intimsphäre streitig gemacht werden solle. Wenn derartige Pornographie aber in der Schweiz verboten ist, wird auch jüngeren Leuten in normalen Wohnungen das Recht darauf abgesprochen. Die sind nur schwieriger zu erwischen ...
Pornovideos auf Handys: Schon der Besitz ist strafbar
Sexuelle Übergriffe bei Jugendlichen nehmen zu
vom 20.03.2006, 09:04 (9)
Wie die Berner Zeitung heute berichtet, wissen die meisten Schüler, die sich Pornos auf ihr Handy laden nicht, dass sie sich damit strafbar machen. Sich Pornovideos aufs Handy schicken zu lassen sei kein Kinderspiel – und immer mehr Jugendliche scheinen Gefallen am Sammeln von Porno- oder Gewaltvideos zu finden.
Nicht selten handle es sich dabei um illegales Material, das zum Beispiel Gewaltszenen zeigt. Dabei machen sich die Jugendlichen strafbar. Nicht nur der Besitz von illegaler Pornografie verstosse gegen das Gesetz, sondern auch das Versenden von legalen Pornoclips an Minderjährige.
Psychologen würden zudem bereits beobachten, dass sich der Umgang der jungen Generation verändert: Heutige Jugendliche seien in punkto Sex ungezwungener – allerdings nehme auch die Anzahl sexueller Übergriffe zu.
http://www.inside-handy.de/news/5593-po ... t-strafbar
Das ist schon sehr lange verboten bei uns, dass man aber diesem Senior das nicht gönnen konnte verstehe ich zwar auch nicht. Im Heim konnte man das nur entdecken, weil der Absender gut ersichtlich gemacht wird und das hat den "Lustmolch" überführt.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Ich habe in einem Polizeibericht gelesen, dass Polizisten die Kinderpornos sichten müssen an ihre äusserste Belastbarkeit gelangen, wobei Kleinstkinder gerade mal einige Wochen alt, brutal missbraucht werden.
Mit diesen Schweinehunde die so etwas kaufen und konsumieren habe ich kein Bedauern, wenn sie dabei erwischt werden.
Die schwierige Arbeit eines Pädophilen-Jägers
Interview: Anatol Heib. Aktualisiert am 04.04.2012
Die Internetfahnder werden bei ihrer Arbeit täglich mit kinderpornografischen Inhalten konfrontiert. Wie halten die Polizisten das aus?
Man entwickelt automatisch einen «professionellen» Blick. Wir betrachten das Bild nicht mehr als Ganzes und in seiner vollen Bedeutung, sondern konzentrieren uns auf die strafrechtlich relevanten Elemente und die Überführung der Täter.
Sie suchen von Berufs wegen nach Kinderpornos und müssen Bilder sichten, die an Brutalität nicht zu überbieten sind: Thomas Walther vom Fedpol über die belastende Arbeit der Schweizer Internetfahnder .
Was finden die Polizisten bei ihren Recherchen alles vor?
Die Spanne der strafrechtlich relevanten Inhalte im Internet kennt keine Grenzen. Angefangen von einfachen Teen-Modelling-Seiten (nicht strafbar, Grauzone) bis hin zu extremen Missbrauchsvideos mit anschliessender Tötung des Kindes; leider gibt es nichts, womit Kobik nicht bereits beschäftigt war.
Was war das Schlimmste, das Polizisten je gesehen haben?
Ich kann nur über meine eigenen Erfahrungen sprechen. Die Ermordung von Kindern, die Hoffnungslosigkeit in den Augen der Kinder und die Kaltblütigkeit der Täter – solche Bilder sind nur schwer abzulegen.
Kobik
Thomas Walther ist Kommissariatsleiter beim Bundesamt für Polizei Fedpol. Dazu gehört auch die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik).
Sie besteht laut Walther aus zehn Vollzeitmitarbeitern, deren Schwerpunkt auf Kinderpornografie festgelegt worden ist. Zusätzlich verfügt die Bundeskriminalpolizei mit dem Kommissariat Pädokriminalität über weitere Mitarbeitende, welche sich der Bekämpfung der Kinderpornografie annehmen und sehr eng mit Kobik zusammen arbeiten.
1206 Meldungen erhalten
Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität Kobik hat sich im letzten Jahr mit 1206 Meldungen über harte Pornografie befassen müssen. Harte Pornografie blieb somit die Kategorie mit den meisten Meldungen. 90 Prozent davon betrafen Kinderpornografie.
Wie die zum Bundesamt für Polizei Fedpol gehörende Kobik am Dienstag mitteilte, ging im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Verdachtsmeldungen zu Kinderpornografie zwar etwas zurück. Daraus könne aber nicht darauf geschlossen werden, dass solche Inhalte und Verstösse im Internet effektiv abgenommen hätten.
Der Rückgang sei in erster Linie darauf zurückzuführen, dass diese Inhalte öffentlich immer weniger sichtbar seien. Pädokriminelle zögen sich bewusst in geschlossene oder nur schwer zugängliche Plattformen - Foren, Gruppen, soziale Netzwerke - zurück. Das erlaube ihnen einen diskreteren und anonymeren Austausch von kinderpornografischem Material. (sda)
Artikel zum Thema
Wie sich Pädophile im Netz tarnen
Europol verhaftet 112 Pädophile
111'700 Personen für Pädophilie-Initiative
Pädophile sollen Kinder aus Haiti nach Deutschland geschleust haben
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/int ... y/30395017
Mit diesen Schweinehunde die so etwas kaufen und konsumieren habe ich kein Bedauern, wenn sie dabei erwischt werden.
Die schwierige Arbeit eines Pädophilen-Jägers
Interview: Anatol Heib. Aktualisiert am 04.04.2012
Die Internetfahnder werden bei ihrer Arbeit täglich mit kinderpornografischen Inhalten konfrontiert. Wie halten die Polizisten das aus?
Man entwickelt automatisch einen «professionellen» Blick. Wir betrachten das Bild nicht mehr als Ganzes und in seiner vollen Bedeutung, sondern konzentrieren uns auf die strafrechtlich relevanten Elemente und die Überführung der Täter.
Sie suchen von Berufs wegen nach Kinderpornos und müssen Bilder sichten, die an Brutalität nicht zu überbieten sind: Thomas Walther vom Fedpol über die belastende Arbeit der Schweizer Internetfahnder .
Was finden die Polizisten bei ihren Recherchen alles vor?
Die Spanne der strafrechtlich relevanten Inhalte im Internet kennt keine Grenzen. Angefangen von einfachen Teen-Modelling-Seiten (nicht strafbar, Grauzone) bis hin zu extremen Missbrauchsvideos mit anschliessender Tötung des Kindes; leider gibt es nichts, womit Kobik nicht bereits beschäftigt war.
Was war das Schlimmste, das Polizisten je gesehen haben?
Ich kann nur über meine eigenen Erfahrungen sprechen. Die Ermordung von Kindern, die Hoffnungslosigkeit in den Augen der Kinder und die Kaltblütigkeit der Täter – solche Bilder sind nur schwer abzulegen.
Kobik
Thomas Walther ist Kommissariatsleiter beim Bundesamt für Polizei Fedpol. Dazu gehört auch die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik).
Sie besteht laut Walther aus zehn Vollzeitmitarbeitern, deren Schwerpunkt auf Kinderpornografie festgelegt worden ist. Zusätzlich verfügt die Bundeskriminalpolizei mit dem Kommissariat Pädokriminalität über weitere Mitarbeitende, welche sich der Bekämpfung der Kinderpornografie annehmen und sehr eng mit Kobik zusammen arbeiten.
1206 Meldungen erhalten
Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität Kobik hat sich im letzten Jahr mit 1206 Meldungen über harte Pornografie befassen müssen. Harte Pornografie blieb somit die Kategorie mit den meisten Meldungen. 90 Prozent davon betrafen Kinderpornografie.
Wie die zum Bundesamt für Polizei Fedpol gehörende Kobik am Dienstag mitteilte, ging im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Verdachtsmeldungen zu Kinderpornografie zwar etwas zurück. Daraus könne aber nicht darauf geschlossen werden, dass solche Inhalte und Verstösse im Internet effektiv abgenommen hätten.
Der Rückgang sei in erster Linie darauf zurückzuführen, dass diese Inhalte öffentlich immer weniger sichtbar seien. Pädokriminelle zögen sich bewusst in geschlossene oder nur schwer zugängliche Plattformen - Foren, Gruppen, soziale Netzwerke - zurück. Das erlaube ihnen einen diskreteren und anonymeren Austausch von kinderpornografischem Material. (sda)
Artikel zum Thema
Wie sich Pädophile im Netz tarnen
Europol verhaftet 112 Pädophile
111'700 Personen für Pädophilie-Initiative
Pädophile sollen Kinder aus Haiti nach Deutschland geschleust haben
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/int ... y/30395017
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Das sehe ich auch so, allerdings sieht das auch jeder Gesetzgeber auf der Welt so. Das ist überall strafbar.Livia hat geschrieben:Ich habe in einem Polizeibericht gelesen, dass Polizisten die Kinderpornos sichten müssen an ihre äusserste Belastbarkeit gelangen, wobei Kleinstkinder gerade mal einige Wochen alt, brutal missbraucht werden.
Hier auf diesem thread ging es aber zunächst um etwas völlig anderes als Kinderpornographie, nämlich um Pornographie zu Sexualitätsformen, die für niemanden schädlich sind und deshalb nur noch in wenigen Ländern verboten sind, u. a. eben in der Schweiz.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Ich bin jedoch der Meinung, dass das Verbot richtig ist. In einer fast totalen verkommenen Gesellschaft, wo man den Jugendlichen keine Werte mehr vermittelt nur noch Lust und Frust die Freizeit ausfüllen, kann sehr wohl, auch harmlose Videos bei einigen Konsumenten die Steigerung für mehr auslösen. Das wird leider von den Befürworter immer verneint. Gerade Jugendliche sind da meiner Meinung nach besonders gefährdet, dass sie später sogar deswegen Straftaten begehen.Alex hat geschrieben
Hier auf diesem thread ging es aber zunächst um etwas völlig anderes als Kinderpornographie, nämlich um Pornographie zu Sexualitätsformen, die für niemanden schädlich sind und deshalb nur noch in wenigen Ländern verboten sind, u. a. eben in der Schweiz.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
... zum Verständniss:
ist in der Schweiz Pornographie grundsätzlich verboten, oder nur Kinder-P. oder gibt es weitere Kriterien für Verbote?
Was garnicht geht ist der Kommentar von Calo:
Wieso soll ein 83jähriger, dessen potentielle Sexpartner um ihn herum wegsterben, sich nicht wenigstens ein normales Sex-Video anschauen dürfen. Zumal die Schweiz in diesen Dingen wesentlich rückständiger erscheint als die Niederlande, wo es Pilotprojekte geben soll, dass der 83jährige sich eine Prostituierte ins Altenheim bestellen könnte.
Denn das Asexuelle bei alten Menschen ist wissenschaftlich erwiesen ein Märchen. Daher finde ich die Sexualneidhäme von Calo schon fast menschenverachtend, altersdiskreminierend ist sie auf jeden Fall.
ist in der Schweiz Pornographie grundsätzlich verboten, oder nur Kinder-P. oder gibt es weitere Kriterien für Verbote?
Was garnicht geht ist der Kommentar von Calo:
Es ist kaum zu glauben, je oller desdo doller ! Selbst wenn man in diesem Alter keinen mehr hochbekommt, macht man das eben anders. Ob der 83 jährige noch Handbetrieb hat ?
Wieso soll ein 83jähriger, dessen potentielle Sexpartner um ihn herum wegsterben, sich nicht wenigstens ein normales Sex-Video anschauen dürfen. Zumal die Schweiz in diesen Dingen wesentlich rückständiger erscheint als die Niederlande, wo es Pilotprojekte geben soll, dass der 83jährige sich eine Prostituierte ins Altenheim bestellen könnte.
Denn das Asexuelle bei alten Menschen ist wissenschaftlich erwiesen ein Märchen. Daher finde ich die Sexualneidhäme von Calo schon fast menschenverachtend, altersdiskreminierend ist sie auf jeden Fall.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Grundsätzlich sind Pornographie- sowie Brutalovideos verboten, nicht nur für Kinder auch für Erwachsene. Wie schon erwähnt, ist das meiner Meinung nach nicht rückständig, sondern trägt etwas zur Moral der Jugendlichen bei. Trotz dem Verbot werden diese Videos unter dem Ladentisch weiterhin verkauft, nicht aber an Minderjährige. Sieht man nach Holland kann man da nicht gerade von einem Vorbild schreiben, auch da werden immer mehr Stimmen laut was diese Schweinevideos angeht.Uel hat geschrieben
ist in der Schweiz Pornographie grundsätzlich verboten, oder nur Kinder-P. oder gibt es weitere Kriterien für Verbote?
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
- Sonnenschein+8+
- Beiträge: 14169
- Registriert: 08.04.2011, 14:52
- Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)
- Kontaktdaten:
Re: Zürich: 83-Jähriger lässt sich perverse Pornos ins Altenheim
Äh ne Frage: ich hoffe ich trete da nicht irgendwo in ein Fettnäpfchen. Also. können eigentlich 80 jährige eigentlich noch ? 
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.