http://www.queer.de/detail.php?article_id=27483Vatikan hält Aussage für "heidnisch"
Katholischer Priester: Homo-Ehen schuld an Erdbeben
(...)
Cavalcoli sagte bereits am 30. Oktober, die Erdstöße in Italien, die das Land im August und Oktober erschüttert hatten, seien eine "Strafe Gottes" für "Vergehen gegen die Würde der Familie, die Würde der Ehe".
Der Dominikaner argumentierte, Gott habe bereits mit der Vernichtung von Sodom und Gomorrha gezeigt, dass er mit Naturkatastrophen Sünden bestrafe.
(...)
Gott und die Welt
Re: Gott und die Welt
Die Visage von dem Heini ist mit einiger Wahrscheinlichkeit schuld, dass etliche Frauen aus seiner Umgebung lesbisch geworden sind ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Gott und die Welt
Alex schrieb
Die Visage von dem Heini ist mit einiger Wahrscheinlichkeit schuld, dass etliche Frauen aus seiner Umgebung lesbisch geworden sind ...
Das ist leider immer noch Gang und Gäbe gerade in Südlichen Ländern, dass solche Aussagen von Pfaffen gemacht werden. Kenne ich von Italien, Spanien, Portugal usw.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Gott und die Welt
Logo, die Kinder sollen ihr Licht auf keinen Fall unter den Scheffel stellen ...


Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Gott und die Welt
Manchmal hat man das Gefühl, dass das Mittelalter noch nicht zu Ende ist.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Gott und die Welt
In dem Zusammenhang sind noch viele andere katholische Mauern erwähnenswert.
Die missionarischen Zwingburgen sind allgemein bekannt, weitgehend vergessen sind aber die Friedhofsmauern, hinter denen man früher nicht jeden Verstorbenen in geweihter Erde beisetzen wollte. Ausgeschlossen waren z. B. Selbstmörder, unter ihnen sehr viele ledige Mütter, die von den bigotten Katholiken in ihrem Umfeld in den Freitod getrieben worden waren.

Die missionarischen Zwingburgen sind allgemein bekannt, weitgehend vergessen sind aber die Friedhofsmauern, hinter denen man früher nicht jeden Verstorbenen in geweihter Erde beisetzen wollte. Ausgeschlossen waren z. B. Selbstmörder, unter ihnen sehr viele ledige Mütter, die von den bigotten Katholiken in ihrem Umfeld in den Freitod getrieben worden waren.

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Gott und die Welt

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Gott und die Welt
Und Nonnen die von Pfaffen geschwängert wurden wobei die Nonnen dann auch gezwungen wurden, die Neugeboren umzubringen. Dazu habe ich ein von damals verbotenes Buch gelesen (die Pfaffen). In vielen Kirchen- und Klosterböden wurden die getöteten Neugeborenen begraben.AlexRE hat geschrieben:In dem Zusammenhang sind noch viele andere katholische Mauern erwähnenswert.
Die missionarischen Zwingburgen sind allgemein bekannt, weitgehend vergessen sind aber die Friedhofsmauern, hinter denen man früher nicht jeden Verstorbenen in geweihter Erde beisetzen wollte. Ausgeschlossen waren z. B. Selbstmörder, unter ihnen sehr viele ledige Mütter, die von den bigotten Katholiken in ihrem Umfeld in den Freitod getrieben worden waren.
Oder Frauen die schwanger wurden und für das werdende Kind keinen Vater hatten, auch sie wurden ausgegrenzt, nicht nur von der Kirche, auch von den eigenen Familien. Ich kann mit Kirchen und Glauben sowieso gar nichts anfangen, war schon immer ein rotes Tuch für mich.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Gott und die Welt

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Gott und die Welt
AlexRE hat geschrieben:
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Gott und die Welt
Auf Facebook gesehen und kommentiert:
Ja, aber nicht der Witz ist widerlich, sondern die Realität, die von diesem Witz absolut legitim auf`s Korn genommen wird.
>> Das ist widerlich <<Nach langen Jahren darf der Pfarrer endlich seine Gemeinde für einen Kuraufenthalt verlassen, allerdings unter der Bedingung, daß sein Vertreter gut eingewiesen wurde.
Nach einer Woche Einweisung war fast alles geklärt.
„Nun, eines gibt es noch, am Sonntag ist wieder Tag der Beichte, bist Du bereit dafür..?“
„Nicht so ganz.“ antwortete der Stellvertreter.
„Nun gut, macht nichts, wir machen folgendes: Ich werde einen Katalog anfertigen, in dem Du dann Alphabetisch alle Sünden und deren Abhilfe finden kannst.“
Gesagt getan. Am kommenden Sonntag war es nun so weit.
Der erste Sünder tritt in den Beichtstuhl:
„Vater, vergebt mir, denn ich habe gesündigt.“
„Was war es denn?“
„Ich habe meine Frau betrogen.“
Sofort blättert der Neuling nach und findet ‚Ehebruch‘.
„Nun, so müsst Ihr 10 Ave-Maria beten und 3 Rosenkränze spenden und Eure Sünden sind vergeben.“
Der zweite tritt ein:
„Vater, ich habe einen Ladendiebstahl begangen.“
Sofort blättert der Neuling wiederund findet tatsächlich unter „L“ die besagte Sünde:
„Nun, so betet 5 Ave-Maria und spendet 4 Rosenkränze und Euch wird vergeben werden.“
Erleichtert verläßt auch dieser Sünder den Beichtstuhl.
Ein dritter tritt ein:
„Was kann ich für Euch tun, mein Sohn?“
„Ja, wie soll ich es sagen, Vater, also ich hatte mit meiner Frau am Mittwoch..ähm..also Analverkehr.“
Sofort blättert der Neuling wieder in seinem Katalog, aber weder unter „A“, noch unter „V“ findet er diese Sünde, als er verzweifelt durch den Vorhang an der Seite des Beichtstuhles schaut sieht er den Messdiener.
„Pssst, Messdiener komm einmal her.“
Dieser tut, wie ihm gesagt wurde.
„Sag mal, was gibt der Pfarrer denn bei Analverkehr?“
„Och“, sagt der Messdiener, „mal ein MARS, mal einen SNICKERS…“
Ja, aber nicht der Witz ist widerlich, sondern die Realität, die von diesem Witz absolut legitim auf`s Korn genommen wird.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
