Politik streitet über "PEGIDA"
Re: Politik streitet über "PEGIDA"
Fest steht aber auch, dass westliche freiheitliche Werte unzureichend verteidigt werden, in dem der Staat in Ballungsgebieten Parallelgesellschaften zulässt, nicht konsequent genug die Straftäter abschiebt und nicht bei schweren Verbrechen die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennt.
Pegida-Anhänger per se als Nazis hinzustellen ist hochnäsig und löst keine aufgestauten Probleme. Mittlerweile findet bei Politikern, und das nicht nur bei der AfD, ein Umdenken statt. Zumindest hat Pegida erreicht, dass zugehört wird.
Pegida-Anhänger per se als Nazis hinzustellen ist hochnäsig und löst keine aufgestauten Probleme. Mittlerweile findet bei Politikern, und das nicht nur bei der AfD, ein Umdenken statt. Zumindest hat Pegida erreicht, dass zugehört wird.
Re: Politik streitet über "PEGIDA"
Neues von der Lügenpresse 
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=qYMdlolsyUM[/youtube]
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Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"
Du meinst also auch, es steht den Dresdnern nicht zu, sich wegen der Islamisierung Sorgen zu machen, weil in Dresden kaum Ausländer wohnen und sie deshalb kein Recht haben, auf die Zustände andernorts aufmerksam zu machen?Sonnenschein+8+ hat geschrieben:![]()
Re: Politik streitet über "PEGIDA"
Dem letzten Satz möchte ich anschleßen und zustimmen. Leider ist das meines Erachtens aber nicht der Grund für Pegida, auch wenn das der offizielle ist. Aber Angst ist eben immer ein guter Grund und gegen die wird ja auch wenig getan.
Grüße, Quer
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"
dann verrate mir mal, warum in Dresden so viel zu lauf ist und woanders nicht??? die Hysterie von Islamisierung geht einen auch auf die Nüsse. Selbst die größten Islam Kritiker selbst die sagen, das es Unsinn ist.maxikatze hat geschrieben:
Du meinst also auch, es steht den Dresdnern nicht zu, sich wegen der Islamisierung Sorgen zu machen, weil in Dresden kaum Ausländer wohnen und sie deshalb kein Recht haben, auf die Zustände andernorts aufmerksam zu machen?
man sollte nicht alles verharmlosen oder schweigen. ABER in Hysterie braucht man auch nicht gerade verfallen. Beides ist gerade der Renner.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"
Bevor Pegida Demo begann haben die schon einiges getan in Sachen ISIS Kämpfer und Asylanten. Die Forderungen von Pegida ist in den zwei Punkten Hinfällig. Realistisch gesehen.Quer hat geschrieben:Dem letzten Satz möchte ich anschleßen und zustimmen. Leider ist das meines Erachtens aber nicht der Grund für Pegida, auch wenn das der offizielle ist. Aber Angst ist eben immer ein guter Grund und gegen die wird ja auch wenig getan.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Politik streitet über "PEGIDA"
Herr Bachmann kann`s nicht lassen:
Wie ich seit frühesten GG-Aktiv - Zeiten predige: Neonazis muss man aus neu gegründeten politischen Organisationen rausschmeißen, sobald man sie erkennt. Faule Kompromisse in dieser Hinsicht führen zur Selbstzerstörung.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 36581.htmlRolle Bachmanns als Auslöser: Streit eskaliert: Pegida-Frontfrau Kathrin Oertel steigt aus
(...)
Ein Streit innerhalb der Führungsriege der Pegida-Bewegung über die Rolle des zurückgetretenen Vorsitzenden Lutz Bachmann ist eskaliert. In einer Sitzung des Organisations-Teams am Dienstagabend haben daraufhin Frontfrau Kathrin Oertel und mindestens drei weitere Mitglieder „alle Funktionen und Ämter niedergelegt“, berichtet der "Stern" exklusiv. Bachmann wollte sich – entgegen seiner Ankündigungen – doch nicht ganz zurückziehen.
(...)
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"
ob das wirklich so ist? oder doch was anderes dahinter steckt? wer weiss das schon so genauAlexRE hat geschrieben:
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

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