Beim sogenannten Singen der Nationalhymne fällt mir immer wieder auf, dass sie nicht nur für Sarah Connor, sondern auch für unsere Muster-Integrierten Boateng, Khedira und Özil einfach zu sperrig ist. Wären unsere Abwehrreihen doch immer so fest geschlossen wie Özils Lippen beim Deutschlandlied! Natürlich könnten unsere Stars mit Migrationshintergrund einfach die ersten Paragraphen der Straßenverkehrsordnung heruntermurmeln, das merkt ja auch bei Müller und Badstuber keiner. Man stelle sich aber vor, welche belebende Wirkung es auf die Einbürgerungsstatistik hätte, wenn die neuen deutschen Helden, die uns vom Rumpelfußball befreiten, vor dem Spiel ausriefen: Integration gut, alles gut! Oder: Deutschland, einig Dönerland! [...] (Auszug aus einem lesenswerten FAZ-Artikel von Berthold Kohler, der sich allerdings größtenteils mit Bilkay Öney beschäftigt)
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gruß staber
Kommentar meinerseits.
Tja, die Drei fühlen sich eben als Irgendwas, aber nicht als Bürger der BR Deutschland. Was sie aber nicht daran hindert, für viel Geld in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen.Ich hatte schon in einem anderem Posting geschrieben, dass das Kernproblem nicht diese Drei sind, sondern dass es von oben nicht gefordert wird! Jogi Löw u. a. ist es egal, ob die Nationalhymne von der Nationalmannschaft gesungen wird, oder nicht.