weil wir ein anderes völkchen sind und nicht anderemaxikatze hat geschrieben:Warum geht das in ähnlich gelagerten Fällen in Deutschland nicht?https://www.welt.de/politik/ausland/art ... FYVM4NuhaoEine ehemalige Anhängerin der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) darf aus Syrien nicht wieder nach Großbritannien einreisen, um den Entzug ihrer Staatsbürgerschaft dort anzufechten.
Großbritannien
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Re: Großbritannien
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Großbritannien
In Deutschland kann man niemandem die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn er dadurch staatenlos wird. Das steht im Grundgesetz. Also bleiben die aus Deutschland stammenden IS - Terroristen Deutsche und können schon deshalb wieder einreisen.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:weil wir ein anderes völkchen sind und nicht anderemaxikatze hat geschrieben:Warum geht das in ähnlich gelagerten Fällen in Deutschland nicht?https://www.welt.de/politik/ausland/art ... FYVM4NuhaoEine ehemalige Anhängerin der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) darf aus Syrien nicht wieder nach Großbritannien einreisen, um den Entzug ihrer Staatsbürgerschaft dort anzufechten.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Großbritannien
In England werden die Bürger vor Gefährdern geschützt bevor diese Einreisen. In Deutschland läßt man sie einreisen, alimentiert sie großzügig, als Dank für die Verachtung die sie einem als Ungläubigen entgegenbringen. Sie werden lückenhaft auf Staatskosten überwacht und man schützt sie rechtlich vor Abschiebung, weil auch in Ihren Herkunftsländern keiner Lust auf Gefährder hat. Aber sobald die Grünen mit an die Macht kommen, wird alles noch besser!
Gut das ich nichts im Magen habe!
Gut das ich nichts im Magen habe!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
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Gruß Staber
Re: Großbritannien
Staber hat geschrieben:In England werden die Bürger vor Gefährdern geschützt bevor diese Einreisen. In Deutschland läßt man sie einreisen, alimentiert sie großzügig, als Dank für die Verachtung die sie einem als Ungläubigen entgegenbringen. Sie werden lückenhaft auf Staatskosten überwacht und man schützt sie rechtlich vor Abschiebung, weil auch in Ihren Herkunftsländern keiner Lust auf Gefährder hat. Aber sobald die Grünen mit an die Macht kommen, wird alles noch besser!
Gut das ich nichts im Magen habe!
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Großbritannien
>>"Dürfen Lehrer ihren Schülern eine Mohammed-Karikatur zeigen?"<<
Selbstverständlich ja! In einer aufgeklärten Gesellschaft muss möglich sein, Mohammed zu kritisieren. Wenn gewisse Leute nun glauben, sie könnten mit Gewalt dagegen vorgehen, sollte ihnen der Staat unmissverständlich klar machen, dass er sich das nicht gefallen lässt. Alles andere wäre ein Einknicken und Aufgeben freiheitlicher Werte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... Fsl0SYQiSw
Selbstverständlich ja! In einer aufgeklärten Gesellschaft muss möglich sein, Mohammed zu kritisieren. Wenn gewisse Leute nun glauben, sie könnten mit Gewalt dagegen vorgehen, sollte ihnen der Staat unmissverständlich klar machen, dass er sich das nicht gefallen lässt. Alles andere wäre ein Einknicken und Aufgeben freiheitlicher Werte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... Fsl0SYQiSw
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Sie wissen, dass sie lügen.
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Re: Großbritannien
Derzeit scheinen aber die gegenteiligen Signale in der britischen Öffentlichkeit zu überwiegen. Das kann weitreichende Folgen haben. Wenn man eine Beschwichtigungspolitik gegenüberaggressiven totalitären Kräften fährt, werden diese erfahrungsgemäß zu noch mehr Aggressivität ermuntert. Das sollten gerade die Briten aus eigener geschichtlicher Erfahrung wissen.maxikatze hat geschrieben:Wenn gewisse Leute nun glauben, sie könnten mit Gewalt dagegen vorgehen, sollte ihnen der Staat unmissverständlich klar machen, dass er sich das nicht gefallen lässt.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Großbritannien
Nicola Sturgeons falsches Spiel: Das Dümmste, was den schottischen Nationalisten passieren könnte, wäre ein zweites Unabhängigkeits-Referendum
Rolf Hürzeler
10. Mai 2021
Die Brexit-Partei Ukip mit ihrem einstigen Chef Nigel Farage hat es erlebt. Der ersehnte EU-Austritt ist da, die Partei ist verschwunden. Nicola Sturgeon, Chefin der schottischen Nationalistenpartei SNP, wird sich diese Schicksalsgeschichte gemerkt haben.
Zwar fordert sie unentwegt ein neues Referendum über eine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Aber sie weiss genau, dass just dieses das Ende ihrer Partei wäre. Würde sie die Abstimmung gewinnen, käme es zu jahrelangen Verhandlungen über die Trennung, und vor allem hätte ihre Partei die Daseinsberechtigung verloren.
Würde die SNP dagegen die Abstimmung ein zweites Mal verlieren, wäre die Schmach für die Partei vernichtend.
So gesehen wird Nicola Sturgeon heillos froh sein, dass die Schotten sich wieder für ein Patt zwischen Unionisten und Nationalisten entschieden haben. Sie kann ihr Süpplein weiter kochen, ohne es essen zu müssen – und weiterhin an der Macht bleiben.
https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... %29+Montag
Rolf Hürzeler
10. Mai 2021
Die Brexit-Partei Ukip mit ihrem einstigen Chef Nigel Farage hat es erlebt. Der ersehnte EU-Austritt ist da, die Partei ist verschwunden. Nicola Sturgeon, Chefin der schottischen Nationalistenpartei SNP, wird sich diese Schicksalsgeschichte gemerkt haben.
Zwar fordert sie unentwegt ein neues Referendum über eine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Aber sie weiss genau, dass just dieses das Ende ihrer Partei wäre. Würde sie die Abstimmung gewinnen, käme es zu jahrelangen Verhandlungen über die Trennung, und vor allem hätte ihre Partei die Daseinsberechtigung verloren.
Würde die SNP dagegen die Abstimmung ein zweites Mal verlieren, wäre die Schmach für die Partei vernichtend.
So gesehen wird Nicola Sturgeon heillos froh sein, dass die Schotten sich wieder für ein Patt zwischen Unionisten und Nationalisten entschieden haben. Sie kann ihr Süpplein weiter kochen, ohne es essen zu müssen – und weiterhin an der Macht bleiben.
https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... %29+Montag
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Großbritannien
Was für ein hirnverbrannter Blödsinn, natürlich wollen die die Unabhängigkeit Schottlands und werden im Erfolgsfall sehr gern ihre überflüssig gewordene Parei abwickeln. Das ist doch wohl glasklar. Was mittlerweile in Europa an Schreiberlingen unterwegs ist, geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr.Livia hat geschrieben:Nicola Sturgeons falsches Spiel: Das Dümmste, was den schottischen Nationalisten passieren könnte, wäre ein zweites Unabhängigkeits-Referendum
Rolf Hürzeler
10. Mai 2021
Die Brexit-Partei Ukip mit ihrem einstigen Chef Nigel Farage hat es erlebt. Der ersehnte EU-Austritt ist da, die Partei ist verschwunden. Nicola Sturgeon, Chefin der schottischen Nationalistenpartei SNP, wird sich diese Schicksalsgeschichte gemerkt haben.
Zwar fordert sie unentwegt ein neues Referendum über eine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Aber sie weiss genau, dass just dieses das Ende ihrer Partei wäre. Würde sie die Abstimmung gewinnen, käme es zu jahrelangen Verhandlungen über die Trennung, und vor allem hätte ihre Partei die Daseinsberechtigung verloren.
Würde die SNP dagegen die Abstimmung ein zweites Mal verlieren, wäre die Schmach für die Partei vernichtend.
So gesehen wird Nicola Sturgeon heillos froh sein, dass die Schotten sich wieder für ein Patt zwischen Unionisten und Nationalisten entschieden haben. Sie kann ihr Süpplein weiter kochen, ohne es essen zu müssen – und weiterhin an der Macht bleiben.
https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... %29+Montag
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Großbritannien
Du kennst das Abstimmungsergebnis?AlexRE hat geschrieben:Was für ein hirnverbrannter Blödsinn, natürlich wollen die die Unabhängigkeit Schottlands und werden im Erfolgsfall sehr gern ihre überflüssig gewordene Parei abwickeln. Das ist doch wohl glasklar. Was mittlerweile in Europa an Schreiberlingen unterwegs ist, geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr.Livia hat geschrieben:Nicola Sturgeons falsches Spiel: Das Dümmste, was den schottischen Nationalisten passieren könnte, wäre ein zweites Unabhängigkeits-Referendum
Rolf Hürzeler
10. Mai 2021
Die Brexit-Partei Ukip mit ihrem einstigen Chef Nigel Farage hat es erlebt. Der ersehnte EU-Austritt ist da, die Partei ist verschwunden. Nicola Sturgeon, Chefin der schottischen Nationalistenpartei SNP, wird sich diese Schicksalsgeschichte gemerkt haben.
Zwar fordert sie unentwegt ein neues Referendum über eine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Aber sie weiss genau, dass just dieses das Ende ihrer Partei wäre. Würde sie die Abstimmung gewinnen, käme es zu jahrelangen Verhandlungen über die Trennung, und vor allem hätte ihre Partei die Daseinsberechtigung verloren.
Würde die SNP dagegen die Abstimmung ein zweites Mal verlieren, wäre die Schmach für die Partei vernichtend.
So gesehen wird Nicola Sturgeon heillos froh sein, dass die Schotten sich wieder für ein Patt zwischen Unionisten und Nationalisten entschieden haben. Sie kann ihr Süpplein weiter kochen, ohne es essen zu müssen – und weiterhin an der Macht bleiben.
https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... %29+Montag
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Großbritannien
Was hat das Ergebnis mit meinem Beitrag zu tun?
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.