und hoffentlich in die Geschichtsbücher eingehen wird
Das ist unvermeidlich. In der Geschichte der parteipolitisch bestimmten Demokratie hat es so etwas noch nicht gegeben.
und hoffentlich in die Geschichtsbücher eingehen wird
Staber hat geschrieben:TRAUER UM US-SENATOR JOHN MCCAIN (†81)
Trump darf nicht zu seiner Beerdigung
https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.htmlCindy McCain
✔
@cindymccain
My heart is broken. I am so lucky to have lived the adventure of loving this incredible man for 38 years. He passed the way he lived, on his own terms, surrounded by the people he loved, in the the place he loved best.
02:47 - 26. Aug. 2018
Nur allzu verständlich, das McCain Trump nicht einmal im Tod in seiner Nähe haben will. Das traurige ist ,das ein Großteil der Trump Wähler noch immer nicht verstanden haben, was für ein mieser Charakter Trump ist.Bei der Beerdigung von McCain wird also Obama für die amerikanische Nation sprechen. Das ist eine schallende Ohrfeige für Trump, die weltweit starke Aufmerksamkeit erregen und hoffentlich in die Geschichtsbücher eingehen wird.Die Creme de la Creme der USA wird sich ein Stelldichein bei der Beerdigung McCains geben und nur der Trump darf nicht dabei sein. Das wird den Trump doch über alle Maßen nerven. Wie gut,daß McCain den noch zu seinen Lebzeiten ausgeladen hat bzw. sich dessen Teilnahme verbeten hat. Der wird kochen der Kerl. Zu Recht der Feigling.. Kriegshelden verunglimpfen und sich selber drücken. Niemand, der etwas auf sich hält, will doch noch mit Trump gesehen werden , außer seine Speichellecker in der nächsten Umgebung.
Gegen Trump und im Krieg mit Härte
Kritiker sahen in McCain einen «Überhawk» – einen ausgeprägten Falken und Verfechter militärischer Stärke. Im Irakkrieg unter George W. Bush etwa rief er nach mehr US-Truppen, in Syrien drang er früh auf Bombardierungen durch die Luftwaffe und Unterstützung der Rebellen. In der Ukraine forderte McCain laut Waffenhilfe für Kiew. Fast immer lautete sein Credo: Härte ist besser als Vertrauen.
Mehr als einmal warf er dem Präsidenten mangelhaftes Wertebewusstsein, Unwissenheit und Impulsivität vor. Aber auch McCain selber war dafür bekannt, schnell auszurasten, oft soll er dabei sogar vulgäre Schimpfworte gebraucht haben. Das soll auch neben seinem frühzeitig weissen Haar zu seinem Spitznamen «weisser Tornado» beigetragen haben.
Keine Frage: John Sidney McCain III hinterlässt neben seiner Frau Cindy und sieben Kindern aus zwei Ehen eine grosse Lücke und ein schillerndes politisches Vermächtnis.
McCain hat Trump mächtig zugesetzt
Staber hat geschrieben:@ LiviaMcCain hat Trump mächtig zugesetzt
McCain galt als vehementer Kritiker Trumps. Während des Präsidentschaftswahlkampfs hatte Trump den Veteranen Mc.Cain , der mehr als fünf Jahre in Kriegsgefangenschaft verbrachte, verhöhnt. Für ihn sei McCain "kein Held", sagte Trump, der selbst einst den Wehrdienst umgangen hatte: "Ich mag Leute, die nicht gefangen wurden, okay?"Noch vom Krankenbett aus setzte McCain wenige Wochen vor seinem Tod eine Erklärung mit vernichtender Kritik an Trumps Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin ab.
Man kann McCain auch loben, wenn man seine Ansichten nicht teilt - nämlich auf Grund seiner Geradlinigkeit und Überzeugungen hinter denen er stand.
Dieses Politikertypus gibt es heute leider viel zu selten, egal ob links oder rechts."Ich bin älter als Dreck und habe mehr Narben als Frankenstein", sagte er über sich selbst. Ich empfinde seinen Tod als Verlust.
Staber hat geschrieben:Überall als Titelzeile in den Gazetten
>Brett Kavanaugh als Richter am Supreme Court vereidigt<
Der mit Missbrauchsvorwürfen konfrontierte Jurist Brett Kavanaugh wird Richter am Obersten Gericht der USA.
Vergewaltigung ist eine schlimme Straftat. Gefummel unter Jugendlichen auf Partys ist normal. Falsche Beschuldigung einer Straftat ist selbst eine Straftat. Wenn eine Handvoll Frauen einem Mann sexuelle Straftaten vorwerfen und das nicht beweisen, muss ein Verfahren gegen die Frauen eröffnet werden. Sollten sich niedere Motive ergeben ,müssen die Frauen bestraft werden. Ich hoffe, dass das jetzt passiert.Dass die Sache stinkt, war mir von Anfang an klar.
Die Anschuldigungen DREISSIG(!!!) Jahre später, "zufällig" kurz vor der Wahl, ohne jeden Beleg oder Beweis, können nur politisch motiviert sein.
Livia hat geschrieben:Genau so sehe ich das auch. Frauen können grausam sein, ich möchte gerne wissen wie viel Geld die Lady einkassiert hat für ihr Lügenkonstrukt. Ich wundere mich jedoch immer wieder, dass man nur Männer für solche Straftaten verurteilt, dabei sind die Frauen selten unschuldig, ich meine jetzt nicht die Frauen die wirklich vergewaltigt werden. Meine heissgeliebte Alice Schwarzer hat da viel dazu beigetragen. Ihretwegen ist das Ganze auch so eskaliert.
Frauen können grausam sein,
Beide Geschlechter haben die Grausamkeit gegeneinander. Bei Männern die Gewalt und die
Wollust, bei den Weibern die des Undanks , der Überempfindlichkeit und des Quälens.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Genau so sehe ich das auch. Frauen können grausam sein, ich möchte gerne wissen wie viel Geld die Lady einkassiert hat für ihr Lügenkonstrukt. Ich wundere mich jedoch immer wieder, dass man nur Männer für solche Straftaten verurteilt, dabei sind die Frauen selten unschuldig, ich meine jetzt nicht die Frauen die wirklich vergewaltigt werden. Meine heissgeliebte Alice Schwarzer hat da viel dazu beigetragen. Ihretwegen ist das Ganze auch so eskaliert.
Nicht vergessen: Der Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" gilt auch für mögliche Falschbeschuldigerinnen. Frauen haben sehr gute Gründe, eine sexuelle Belästigung auch über einen sehr langen Zeitraum nicht öffentlich zu machen. Der wichtigste ist, dass viele Sittenstrolche von ihrem Äußeren und ihrer beruflichen Position her als ordentliche Leute erscheinen und im Falle einer Anschuldigung die Sympathien auf ihrer Seite haben. Da überlegen sich belästigte und auch vergewaltigte Frauen dreimal, ob sie sich auch noch dem Risiko aussetzen wollen, als Falschbeschuldigerin gemobbt zu werden.
Wenn der Täter dann nach 30 Jahren prominent ist und für eine Spitzenposition in der Politik oder Justiz kandidiert, kann natürlich der Gedanke aufkommen, so eine Fehlbesetzung verhindern zu müssen. Das ist dann allerdings nach so langer Zeit auch meiner Meinung nach eine schlechte Idee, besonders wenn die Frau selbst politisch aktiv ist und dem gegnerischen Lager angehört. Da glaube auch ich dann im Zweifel eher dem Beschuldigten.
Staber hat geschrieben:@ Livia
Frauen können grausam sein,Beide Geschlechter haben die Grausamkeit gegeneinander. Bei Männern die Gewalt und die
Wollust, bei den Weibern die des Undanks , der Überempfindlichkeit und des Quälens.
Nicht von mir , sondern vom lieben Johann - Wolfgang v. G.
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