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Re: Schweiz
Verfasst: 02.09.2013, 16:08
von Livia
UmfrageSchweizer Banker fürchten um ihre Boni
Publiziert: 11.59 Uhr , Aktualisiert: 12.56 Uhr
ZÜRICH - ZH - Rund drei Viertel der Schweizer Banker gehen davon aus, dass ihre Boni in den nächsten fünf Jahren weiter sinken werden.
Auch die Fix-Gehälter dürften nach Einschätzung von 46 Prozent der Befragten bis 2018 sinken, wie aus einer Umfrage des Finanzportals finews.ch und der Kommunikationsagentur Communicators hervorgeht.
Von den rund 200.000 Beschäftigten in der Schweizer Finanzbranche haben im vergangenen Jahr 20 Prozent keinen Bonus erhalten, wie eine am Montag publizierte Online-Umfrage bei knapp über 500 Personen ergeben hat.
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/sch ... 27079.html

Re: Schweiz
Verfasst: 04.09.2013, 22:31
von Livia
Dreijähriges Projekt
Schweiz will 500 syrische Flüchtlinge aufnehmen
Schweiz Heute, 15:37
Bis zu 500 syrische Flüchtlinge will die Schweiz aufnehmen. Das Angebot basiert auf einem dreijährigen Programm, das der Bundesrat am Mittwoch gutgeheissen hat.
500 Personen in drei Jahren
Die Aufnahme steht im Zusammenhang mit einem dreijährigen Projekt. Demnach sollen in dieser Zeitspanne insgesamt 500 «besonders verletzliche Flüchtlinge» aufgenommen werden.
Derzeit ist davon auszugehen, dass diese vom UNHCR anerkannten Flüchtlinge in erster Linie aus Syrien kommen werden. Gemäss der Mitteilung werden die ersten Flüchtlinge frühestens im Oktober dieses Jahres in der Schweiz eintreffen.
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/die-s ... 1.18144720
Eine gute Sache, nur finde ich dass im Gegensatz von vielen Flüchtlingen die sich aus verschiedenen Länder sich bei uns aufhalten weit mehr als 500 sind. Da könnte man gut und gerne auch mehr aufnehmen, da weiss man dass es Flüchtlinge sind und Hilfe brauchen.

Re: Schweiz
Verfasst: 04.09.2013, 22:56
von AlexRE
Livia hat geschrieben:Eine gute Sache, nur finde ich dass im Gegensatz von vielen Flüchtlingen die sich aus verschiedenen Länder sich bei uns aufhalten weit mehr als 500 sind. Da könnte man gut und gerne auch mehr aufnehmen, da weiss man dass es Flüchtlinge sind und Hilfe brauchen.

Die Zahl 500 mutet wirklich etwas seltsam an. Der Syrien - Krieg hat bislang wahrscheinlich über 4 Millionen Flüchtlinge generiert:
http://m.heute.de/ZDF/zdfportal/xml/object/27358174
Re: Schweiz
Verfasst: 08.09.2013, 09:48
von Livia
1000 Maschinen an SVP-"Motorrad-Landsgemeinde"
Die SVP hat Töfffahrer und Töfffahrerinnen am Samstag zur zweiten "Motorrad-Landsgemeinde" auf den Raten bei Oberägeri ZG eingeladen. Nach Angaben der Organisatoren kamen rund 1000 Motorräder zusammen.
Man kämpfe auch gegen Benzinpreiserhöhungen, CO2-Abgabe, Autobahnvignetten für Motorradfahrer sowie technische Sondervorschriften für Motorräder. Die Resolution fordert, dass die Tempolimiten nicht ständig wechseln, in den Städten mehr und weiterhin gebührenfreie Parkplätze für Motorräder angeboten werden und Verbot von Rundstreckenrennen aufgehoben wird.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,8 ... nland/sda/
Re: Schweiz
Verfasst: 08.09.2013, 22:55
von Livia
Erneute Anklage gegen Mafia in der Schweiz
'Ndrangheta
Die Bundesanwaltschaft hat erneut Mafiosi angeklagt. Der Fall beschäftigt die Schweiz seit über 10 Jahren - auch Verbindungen zum Fall IPCO in Schwyz und die Zürcher Partyszene sind gegeben.
31.08.2013
Verbindung zum Ferrazzo-Clan
Den 13 Beschuldigten lastet die BA Beteiligung beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Organisation, qualifizierte Geldwäscherei , Betäubungsmitteldelikte, Verstösse gegen das Kriegsmaterialgesetz und weiterer Delikte an.
Unter den Beschuldigten befindet sich auch der mutmassliche Chef des 'Ndrangheta-Ablegers. Der in der Schweiz eingebürgerte Mann stammt aus dem italienischen Mesoraca, wo der 'Ndrangheta-Clan Ferrazzo seine Hochburg hat. Der Mann ist in der Schweiz einschlägig vorbestraft.
http://www.handelszeitung.ch/unternehme ... eiz-489925
Das ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
http://www.swissinfo.ch/ger/gesellschaf ... d=29051134
Dort lebt der 55-jährige Felice Ferrazzo mit seiner Familie unter Polizeischutz. Seit 2000 arbeitet er mit der Justiz zusammen, .
Der grobschlächtige und wenig kultivierte Mann - "ich ging nur bis zur dritten Primarklasse in die Schule" - war während zehn Jahren, von 1990 bis 2000, Boss des Clans, der seinen Namen trägt. Die in Mesoraca in der kalabrischen Provinz Crotone ansässige "kleine Familie" herrschte über ein Gebiet, auf dem einer der blutigsten Mafia-Kriege ausgetragen wurde.
Schweizer Wurzeln
"Ich war Befehlshaber über zehn Personen", erzählt der Ex-Boss den RSI-Filmemachern. "Ich entschied über unsere Aktionen und bestimmte die Personen, die umgebracht werden mussten."
Re: Schweiz
Verfasst: 10.09.2013, 09:43
von Livia
Jugendrichter Andreas Müller: «Wer glaubt, ein Mensch kommt böser aus dem Gefängnis, der irrt sich.»
(dpa)
Andreas Müller (52), Deutschlands schärfster Jugendrichter, erklärt, warum er lieber gleich harte Urteile fällt Schnupper-Knast für Schläger!
Er gilt als Deutschlands härtester Jugendrichter: Andreas Müller (52) vom Amtsgericht Bernau bei Berlin. Nun hat er ein Buch geschrieben über den Umgang mit jugendlichen Kriminellen. Titel: «Schluss mit der Sozialromantik». Im BLICK erklärt er, warum er lieber gleich harte Urteile fällt.
Publiziert: 09.09.2013 , Aktualisiert: 00.04 Uhr
Aufgezeichnet von Michael Spillmann
«Als Jugendrichter wäge ich immer erst ab: Hat der Täter bereits einmal eine zweite Chance bekommen? Eine Chance, die er ungenutzt verstreichen liess? War seine Tat brutal? Wie verhielt er sich nach der Tat? Habe ich keine Hoffnung, entscheide ich mich gegen den Täter.
http://www.blick.ch/news/schweiz/schnup ... 34717.html
Der Fall Carlos
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/ueber ... 1.18146199
Das ist laut den Medien kein Einzelfall, sondern wird ganz gezielt angewandt. Carlos wie er genannt wird, wurde nachdem der Fall veröffentlicht wurde, verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Die Verhaftung sei zum Schutz von Carlos geschehen, weil nach Bekanntgabe der Situation die Bevölkerung so aufgebracht war, dass das nötig wurde.
Unsere linken 68er Softie Deppen werden wohl kaum den Rat aus Deutschland wahrnehmen.

Re: Schweiz
Verfasst: 10.09.2013, 09:54
von Livia
Jetzt spricht das Opfer von Carlos«Ich traue ihm alles zu!»
Am hellichten Tag wurde er von Carlos in Zürich-Schwamendingen niedergestochen. Nun kann er nicht fassen, dass der Täter seine Sportkurse bezahlt kriegt, während er mit einer Einmalzahlung von 3500 Franken abgespiesen wurde.
Er weiss besser als jeder andere, welches Gewaltpotenzial in Carlos steckt. «Er hat mein Leben zerstört und meine Träume», sagt der Türke A. Y.* (20). «Ich traue ihm alles zu! Ich will, dass alle wissen, was für ein gefährlicher Mensch er ist.»
Die beiden jungen Männer treffen am 14. Juni 2011 gegen 13 Uhr am Zürcher Schwamendingerplatz aufeinander. «Er pöbelte meinen Vater wegen seines Toupets an», sagt Y. Er stellt Carlos zur Rede. «Weisst du eigentlich, wer ich bin?», habe der ihn angeschnauzt und gesagt: «Verpiss dich!» Y. reagiert vernünftig: «Ich nahm meinen Vater bei den Schultern, wollte ihn wegbegleiten. Einen Augenblick später spürte ich einen Schmerz.» Viermal rammt Carlos ein Messer in A. Y.s Rücken. Ohne Vorwarnung. «Ich konnte nicht mehr atmen. Meine Lunge kollabierte.»
http://www.blick.ch/news/ich-traue-ihm- ... 22577.html
Kommentar;
Kurt Moser , Zürich Melden
Und als eidg. dipl. Fitnessinstruktor mit 20 Jahren Berufserfahrung und 30 Jahren selber trainieren kann ich euch sagen, dass er mit Sicherheit auch noch mit Anabolika versorgt wird. So ein Wachstum ist nicht normal, schon gar nicht in seinem Alter. Bitte, bitte alle die hier schreiben, geht zur Urne, wählt links und grün ab, sonst enden wir sehr schnell im kompletten Desaster. Auch die Römer, Griechen, Mayas, Inkas etc. sind untergegangen, was diese damals wohl nie gedacht hätten
Wie immer, die Opfer werden zu Täter gemacht.
Re: Schweiz
Verfasst: 11.09.2013, 09:31
von Livia
Nationalrat stellt bezahlten Sex mit unter 18-Jährigen unter Strafe
Der Nationalrat stellt Sex mit minderjährigen Prostituierten unter Strafe. Freier sollen mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden. Wie zuvor bereits der Ständerat hat er am Montag entsprechende Änderungen im Strafgesetzbuch gutgeheissen.
Mit der Änderung des Strafgesetzes ist neu auch die Förderung der Prostitution Minderjähriger strafbar. Zuhälter, Betreiber von Bordellen oder Escort-Services müssen mit Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren rechnen. Neu ist auch der blosse Konsum - und nicht wie heute nur der Besitz - von pornografischem Material strafbar, das sexuelle Handlungen mit Minderjährigen zeigt.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,8 ... nland/sda/
Re: Schweiz
Verfasst: 11.09.2013, 13:48
von AlexRE
Der Nationalrat stellt Sex mit minderjährigen Prostituierten unter Strafe.
Das überrascht mich jetzt etwas. Ich hätte eher angenommen, dass das in der gutbürgerlichen Schweiz seit jeher strafbar sei.
Aber das Prinzip "Geld stinkt nicht" geht in der Schweiz wohl auch auf diesem Terrain vor ...

Re: Schweiz
Verfasst: 11.09.2013, 16:04
von Livia
AlexRE hat geschrieben:Der Nationalrat stellt Sex mit minderjährigen Prostituierten unter Strafe.
Das überrascht mich jetzt etwas. Ich hätte eher angenommen, dass das in der gutbürgerlichen Schweiz seit jeher strafbar sei.
Aber das Prinzip "Geld stinkt nicht" geht in der Schweiz wohl auch auf diesem Terrain vor ...


Das liebe Geld Alex. Es ist in Grossstädten oft so, dass sich junge Mädchen verkaufen um zu Geld zu kommen. Sie brauchen Kohle für teure Kleider, Handys usw. was die Eltern nicht immer finanzieren wollen oder können. Das will man jetzt unter Strafe stellen.
Wieso Teenager auch künftig auf den Strich gehen
Von Hubert Mooser. Aktualisiert am 25.07.2009 14 Kommentare
Soll man die Prostitution von unter 18-Jährigen verbieten? Erst meinten Politiker aller Parteien ja, dann plötzlich nein. Das zeigt, wie wichtige Anliegen der Parteipolitik geopfert werden.
Politiker wechselten plötzlich die Seite
Dem Bundesrat ging der Vorschlag aber zu weit. Die Regierung ist gegen ein Verbot der Prostitution für unter 18-Jährige, weil damit Jugendliche kriminalisiert würden. In der vergangenen Sommersession lehnte auch der Nationalrat Barthassats Vorschlag ab und nahm nur eine abgeschwächte Variante von SP-Politikerin Margrith Kiener Nellen an.
Dieser Fall zeigt, wie im Parlament wichtige Anliegen aus parteipolitischen Überlegungen zu Tode geritten werden. Am Anfang war die Motion Barthassat nämlich noch von 28 Nationalrätinnen und Nationalräten aus verschiedenen politischen Lagern mitunterzeichnet worden. Dazu gehörten zum Beispiel Leute wie die Genfer Liberale Martine Brunschwig Graf, SVP-Nationalrat Oskar Freysinger und seine St.Galler Parteikollegin Jasmin Hutter oder auch die Waadtländer SP-Politikerin Ada Marra.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Wi ... y/20407493
So wird immer geklüngelt und gemauschelt, man sollte die Politiker verbieten.
