Schweiz
Re: Schweiz
Der Wegweiser-Roboter: Am Flughafen Genf ist die Zukunft gelandet
Wer am Flughafen Genf eine Toilette oder den Schalter für Spezialgepäck sucht, kann nun auf die Hilfe eines Roboters zählen.
Die Maschine auf Rädchen kennt sich auf den Gängen des Flughafens bestens aus und hilft Reisenden weiter. Wie der «Tribune de Genève» berichtete, soll «Robbi», wie der Roboter genannt wird, Reisende sogar direkt am Flugzeugausgang abholen und zu sechs bis sieben Orten im Flughafen begleiten. Bertrand Stämpfli, Mediensprecher des Flughafens Genf, bestätigte einen entsprechenden Bericht der Zeitung vom Montag. Die ersten Rückmeldungen der Passagiere seien sehr positiv, das Interesse am Roboter gross. Überzeugt die Maschine in der Testphase, sollen bald weitere Roboter zum Einsatz kommen.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1972 ... orial/sda/
Wer am Flughafen Genf eine Toilette oder den Schalter für Spezialgepäck sucht, kann nun auf die Hilfe eines Roboters zählen.
Die Maschine auf Rädchen kennt sich auf den Gängen des Flughafens bestens aus und hilft Reisenden weiter. Wie der «Tribune de Genève» berichtete, soll «Robbi», wie der Roboter genannt wird, Reisende sogar direkt am Flugzeugausgang abholen und zu sechs bis sieben Orten im Flughafen begleiten. Bertrand Stämpfli, Mediensprecher des Flughafens Genf, bestätigte einen entsprechenden Bericht der Zeitung vom Montag. Die ersten Rückmeldungen der Passagiere seien sehr positiv, das Interesse am Roboter gross. Überzeugt die Maschine in der Testphase, sollen bald weitere Roboter zum Einsatz kommen.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1972 ... orial/sda/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Schweiz
Bundesrat will genetische Untersuchungen an Embryos zulassen
Der Bundesrat will die Präimplantationsdiagnostik in engen Grenzen zulassen. Erblich vorbelasteten Paaren soll es erlaubt sein, bei einer künstlichen Befruchtung die Embryos genetisch untersuchen zu lassen und Embryos mit schweren Erbkrankheiten auszuschliessen.
Für Paare mit einer Familiengeschichte mit Erbkrankheiten ist das Kinderkriegen mit Risiken behaftet, da das Kind mit höherer Wahrscheinlichkeit unter einer schweren Erbkrankheit leidet. Die künstliche Befruchtung mit vorgängiger Untersuchung des Embryos bietet Abhilfe, indem ein Embryo ohne Erbkrankheit ausgewählt werden kann. Ethisch ist das heute verbotene Verfahren hochumstritten, weil Nachkommen mit bestimmten Eigenschaften explizit ausgewählt werden.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,8 ... nland/sda/
Der Bundesrat will die Präimplantationsdiagnostik in engen Grenzen zulassen. Erblich vorbelasteten Paaren soll es erlaubt sein, bei einer künstlichen Befruchtung die Embryos genetisch untersuchen zu lassen und Embryos mit schweren Erbkrankheiten auszuschliessen.
Für Paare mit einer Familiengeschichte mit Erbkrankheiten ist das Kinderkriegen mit Risiken behaftet, da das Kind mit höherer Wahrscheinlichkeit unter einer schweren Erbkrankheit leidet. Die künstliche Befruchtung mit vorgängiger Untersuchung des Embryos bietet Abhilfe, indem ein Embryo ohne Erbkrankheit ausgewählt werden kann. Ethisch ist das heute verbotene Verfahren hochumstritten, weil Nachkommen mit bestimmten Eigenschaften explizit ausgewählt werden.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,8 ... nland/sda/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Schweiz

Von der Dampfbahn bis zum Triebzug – 125 Jahre Brünigstrecke
Wer 1887 von Obwalden in Richtung Berner Oberland reiste, hatte zwei Möglichkeiten: Entweder zu Fuss oder mit Hilfe von Pferden. Ein Jahr später änderte alles. Eine Dampfbahn legte erstmals die Strecke zurück – die Brünigstrecke war eröffnet. Seither sind 125 Jahre vergangen.
Am 14. Juni 1888 wurde die Brünigstrecke in Betrieb genommen. Dank der Eisenbahn konnten mehr Güter über den Brünig transportiert werden. Und die Reise für Passagiere wurde komfortabler. Die Brünigbahn war bis 1941 eine Dampfbahn. Später fuhr sie mit Strom.
http://www.srf.ch/news/panorama/von-der ... nigstrecke
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Schweiz
Das werden sie durch Abtreibungen und sogar Verhütungsmittel auch, nämlich nach der Eigenschaft, zu einem in ökonomischer und sozialer Hinsicht mehr oder weniger günstigen Zeitpunkt zu kommen.Livia hat geschrieben:Ethisch ist das heute verbotene Verfahren hochumstritten, weil Nachkommen mit bestimmten Eigenschaften explizit ausgewählt werden.
Außerdem ist es überall auf der Welt legal, nach Fruchtwasseruntersuchungen schwerstbehinderte Embryonen abzutreiben. Allein deshalb sind die unehrlichen Pseudoargumente der PID - Gegner völlig unhaltbar.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Schweiz
Bei der Bundesratswahl bleibt alles beim Alten
Das Parlament und nicht das Volk wird den Bundesrat auch in Zukunft wählen. Die SVP-Initiative ist am Ständemehr gescheitert. Das Volk hat sie mit 76,3 Prozent der Stimmen abgelehnt.
Das Verdikt zur Volkswahl des Bundesrates ist überdeutlich: 1'549'800 Stimmberechtigte lehnten die Initiative ab, 480'400 stimmten zu. Alle Kantone wiesen die Volksinitiative mit einem Nein-Anteil zwischen 67 und 82 Prozent vehement ab.
http://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmu ... beim-alten
Asylgesetz klar angenommen
Das Volk sagt einmal mehr Ja zu Verschärfungen im Asylwesen. Das neue Asylgesetz wird klar angenommen. Alle Kantone sagen Ja, ebenso wie 78,4 Prozent der Stimmenden.
Das Schweizer Stimmvolk sagt klar Ja zum neuen Asylgesetz. Alle Kantone stimmen der Vorlage zu. Der Ja-Stimmenanteil liegt bei wuchtigen 78,4 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag unter dem langjährigen Durchschnitt bei 39 Prozent.
http://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmu ... angenommen
Das Parlament und nicht das Volk wird den Bundesrat auch in Zukunft wählen. Die SVP-Initiative ist am Ständemehr gescheitert. Das Volk hat sie mit 76,3 Prozent der Stimmen abgelehnt.
Das Verdikt zur Volkswahl des Bundesrates ist überdeutlich: 1'549'800 Stimmberechtigte lehnten die Initiative ab, 480'400 stimmten zu. Alle Kantone wiesen die Volksinitiative mit einem Nein-Anteil zwischen 67 und 82 Prozent vehement ab.
http://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmu ... beim-alten
Asylgesetz klar angenommen
Das Volk sagt einmal mehr Ja zu Verschärfungen im Asylwesen. Das neue Asylgesetz wird klar angenommen. Alle Kantone sagen Ja, ebenso wie 78,4 Prozent der Stimmenden.
Das Schweizer Stimmvolk sagt klar Ja zum neuen Asylgesetz. Alle Kantone stimmen der Vorlage zu. Der Ja-Stimmenanteil liegt bei wuchtigen 78,4 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag unter dem langjährigen Durchschnitt bei 39 Prozent.
http://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmu ... angenommen
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Schweiz
Das ist so. Schon seit etlichen Jahren kann man feststellen, dass Kinder mit Down-Syndrom (Genommutation) oder andere geistig Behinderte nicht mehr geboren werden. Was eigentlich für die armen Würmer sowie auch für deren Eltern viel besser ist.Alex schrieb
Außerdem ist es überall auf der Welt legal, nach Fruchtwasseruntersuchungen schwerstbehinderte Embryonen abzutreiben. Allein deshalb sind die unehrlichen Pseudoargumente der PID - Gegner völlig unhaltbar.
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Re: Schweiz
Wieso ärgerst Du Dich über das Ergebnis? Womöglich hätten direkt gewählte Bundesräte wegen ihrer eigenen erhöhten demokratischen Autorität das plebiszitäre Wesen der schweizerischen Demokratie in politischen Sachfragen beeinträchtigen können.Livia hat geschrieben:Das Parlament und nicht das Volk wird den Bundesrat auch in Zukunft wählen. Die SVP-Initiative ist am Ständemehr gescheitert. Das Volk hat sie mit 76,3 Prozent der Stimmen abgelehnt.![]()
Der Stuttgarter OB Rommel:
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Re: Schweiz
Nicht unbedingt, denn so wie jetzt die Bundesräte gewählt werden, hätte es das Volk vielleicht doch besser gemacht. Es wird getrickst, gelogen, gemauschelt und nur jene gewählt, die am besten Lügen können.AlexRE hat geschrieben:Wieso ärgerst Du Dich über das Ergebnis? Womöglich hätten direkt gewählte Bundesräte wegen ihrer eigenen erhöhten demokratischen Autorität das plebiszitäre Wesen der schweizerischen Demokratie in politischen Sachfragen beeinträchtigen können.Livia hat geschrieben:Das Parlament und nicht das Volk wird den Bundesrat auch in Zukunft wählen. Die SVP-Initiative ist am Ständemehr gescheitert. Das Volk hat sie mit 76,3 Prozent der Stimmen abgelehnt.![]()
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
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Re: Schweiz

Schweiz verlangt Auskunft von USA zu Geheimdiensten
Der US-Informant Edward Snowden hat vor fünf Jahren in der Schweiz als CIA-Agent gearbeitet. Dies berichtete die Zeitung "Guardian". Dabei habe Snowden beobachtet, wie Agenten einen Schweizer Banker bearbeiteten. Bundesrat Didier Burkhalter zeigte sich erstaunt.
"Diese Informationen sind überraschend für uns", sagte Burkhalter in der Sendung "Echo der Zeit" von Radio SRF.
Der "Guardian" hatte berichtet, CIA-Agenten hätten den Banker absichtlich betrunken gemacht. Als der Banker in eine Polizeikontrolle geraten sei, hätten sie ihm ihre Hilfe angeboten. Im Gegenzug habe der Banker die CIA mit Informationen versorgt.
"Falls das stimmt, wäre es ein Verstoss gegen die Wiener Konvention", sagte Burkhalter. Aber zur Zeit sei noch nichts bewiesen. "Deshalb sollte man jetzt Ruhe bewahren." Die Beziehungen zu den USA würden dadurch sicherlich nicht erleichtert.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1972 ... orial/sda/
Didier Burkhalter ist ein Weichei, was er sagt hat wenig Gewicht.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
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Re: Schweiz
Das sind typische Agenten - Methoden aus der Zeit des kalten Krieges. Wenn die Amis da heute auch im Umgang mit befreundeten Staaten nicht die Finger von lassen wollen, muss man sich bei jedem Skandal - z. B. Sex - Skandal - fragen, wer dahinter steckt.Der "Guardian" hatte berichtet, CIA-Agenten hätten den Banker absichtlich betrunken gemacht. Als der Banker in eine Polizeikontrolle geraten sei, hätten sie ihm ihre Hilfe angeboten. Im Gegenzug habe der Banker die CIA mit Informationen versorgt.
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