Jahrestage
Re: Jahrestage
Ich bremse mal die Luther Euphorie ein bischen .Viele gute, weniger gute und keine Gedanken machen sich manche Menschen an dem heutigen Tag. Die wenigsten beherzigen eine wichtige Aussage Luthers: "dem Volk aufs Maul zu schauen". Was wird da an geistigen Klimmzügen vollbracht, um Luther vermeintlich gerecht zu werden, falls man das überhaupt kann. Für mich ist das wichtigste Ergebnis der Reformation, das ich kraft eigenem Tuns, zu meinem Gott finden kann, ich muss nur Glauben, was eben nicht so einfach ist, wie es so klingt. Keine menschliche Instanz kann mich daran hindern. Das ist der eigentliche Bruch mit der bis dahin geltenden Lehre. Da braucht nichts weiter hinein interpretiert werden, es genügt diese Sprache Luthers, um den Kern der "Reformation" zu erkennen. Vieles von dem was man als den Verdienst der Reformation in das Wort subsumiert, wäre auch ohne diese religiöse Erkenntnis gekommen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Jahrestage
So sehe ich das auch. Ausserdem wird ein zu grosses Tamtam gemacht. Luther war Millionär, wobei ich mich frage, wie er zur damaligen Zeit so viel Geld scheffeln konnte. Er besass Länder und Häuser und wenn ich an meine Schulzeit denke, wo der reformierte Pfaffe sagte wenn wir nicht spurten, ich werfe dich aus dem Fenster, ohne dass ich es öffne, vergeht einem der Glaube auf anhieb. Das war die Religion von damals und auch heute, nur Heuchelei.Staber hat geschrieben:Ich bremse mal die Luther Euphorie ein bischen .Viele gute, weniger gute und keine Gedanken machen sich manche Menschen an dem heutigen Tag. Die wenigsten beherzigen eine wichtige Aussage Luthers: "dem Volk aufs Maul zu schauen". Was wird da an geistigen Klimmzügen vollbracht, um Luther vermeintlich gerecht zu werden, falls man das überhaupt kann. Für mich ist das wichtigste Ergebnis der Reformation, das ich kraft eigenem Tuns, zu meinem Gott finden kann, ich muss nur Glauben, was eben nicht so einfach ist, wie es so klingt. Keine menschliche Instanz kann mich daran hindern. Das ist der eigentliche Bruch mit der bis dahin geltenden Lehre. Da braucht nichts weiter hinein interpretiert werden, es genügt diese Sprache Luthers, um den Kern der "Reformation" zu erkennen. Vieles von dem was man als den Verdienst der Reformation in das Wort subsumiert, wäre auch ohne diese religiöse Erkenntnis gekommen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Jahrestage
Keinesfalls wollte ich voll des Lobes für Luther sein. Dass er gegen den Ablasshandel protestierte war zu damaliger Zeit ziemlich aufsässig und ist positiv zu bewerten. Damals wurden Bürger von der Obrigkeit geächtet, wenn sie unbequeme Wahrheiten aussprachen. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Nur mit dem Unterschied, dass der Mob der Straße glaubt zu wissen, was gut und böse ist und greift schon mal zu gewalttätigen Mitteln, um den Meinungsgegner mundtot zu machen.Livia hat geschrieben:So sehe ich das auch. Ausserdem wird ein zu grosses Tamtam gemacht. Luther war Millionär, wobei ich mich frage, wie er zur damaligen Zeit so viel Geld scheffeln konnte. Er besass Länder und Häuser und wenn ich an meine Schulzeit denke, wo der reformierte Pfaffe sagte wenn wir nicht spurten, ich werfe dich aus dem Fenster, ohne dass ich es öffne, vergeht einem der Glaube auf anhieb. Das war die Religion von damals und auch heute, nur Heuchelei.Staber hat geschrieben:Ich bremse mal die Luther Euphorie ein bischen .Viele gute, weniger gute und keine Gedanken machen sich manche Menschen an dem heutigen Tag. Die wenigsten beherzigen eine wichtige Aussage Luthers: "dem Volk aufs Maul zu schauen". Was wird da an geistigen Klimmzügen vollbracht, um Luther vermeintlich gerecht zu werden, falls man das überhaupt kann. Für mich ist das wichtigste Ergebnis der Reformation, das ich kraft eigenem Tuns, zu meinem Gott finden kann, ich muss nur Glauben, was eben nicht so einfach ist, wie es so klingt. Keine menschliche Instanz kann mich daran hindern. Das ist der eigentliche Bruch mit der bis dahin geltenden Lehre. Da braucht nichts weiter hinein interpretiert werden, es genügt diese Sprache Luthers, um den Kern der "Reformation" zu erkennen. Vieles von dem was man als den Verdienst der Reformation in das Wort subsumiert, wäre auch ohne diese religiöse Erkenntnis gekommen.
Zur Zeit Martin Luthers tobte der Große Bauernkrieg (1524-26). Die Forderungen der Bauern unterstütze Luther nicht. Auch seine fragwürdigen Aussagen über "Hexen", Behinderte sowie über Juden sind für mich völlig inakzeptabel.
„wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern […] man soll sie zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund erschlagen muss.“
„Seid untertan der Obrigkeit“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher ... handlungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther#Bauern
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Jahrestage
@ Maxi
Bsp.
http://www.tagesspiegel.de/politik/cdu- ... 15392.html
Gabriel brauch ich erst gar nicht erwähnen.Stichwort Pack.
Das ist heute noch so liebe Maxi!Damals wurden Bürger von der Obrigkeit geächtet, wenn sie unbequeme Wahrheiten aussprachen.
Bsp.
http://www.tagesspiegel.de/politik/cdu- ... 15392.html
Gabriel brauch ich erst gar nicht erwähnen.Stichwort Pack.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Jahrestage
Ja, ich erwähnte es kurz.Staber hat geschrieben:@ MaxiDas ist heute noch so liebe Maxi!Damals wurden Bürger von der Obrigkeit geächtet, wenn sie unbequeme Wahrheiten aussprachen.
Bsp.
http://www.tagesspiegel.de/politik/cdu- ... 15392.html
Gabriel brauch ich erst gar nicht erwähnen.Stichwort Pack.
....Daran hat sich bis heute nicht viel geändert.
Auch in der heutigen Zeit haben es Meinungsabweichler schwer. Ganz besonders dann, wenn die Kaste der Politiker deswegen um ihren Machterhalt fürchten müssen.
Damals wurden die Leute der Ketzerei bezichtigt und heute wirst du entweder als Nazi stigmatisiert oder wegen "Volksverhetzung" angeklagt.
Dabei fällt mir gerade das Sprichwort ein: Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,
Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,
Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,
Die Dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.
Und ich denk’ mir, jeder Schritt zu dem verheiß’nen Glück
Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.
Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,
Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen.
....
weiter geht's: http://www.reinhard-mey.de/start/texte/ ... ei-wachsam
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Jahrestage
Livia, Du schriebst:
Die Lösung bezüglich des Reichtums ist Katharina von Bora, denn wie so oft steht hinter einem wirklich berühmten Mann eine taffe Frau. Die Frau kam auch noch aus dem genau richtigen Orden, den Zisterziensern. Die Ausbildung die sie genossen, und das Wissen, das über den Orden theoretisch verfügbar war, entspricht dem einer heutigen technisch-wirtschaftlichen Eliteschule. Dies kam gestern in einer TV-Sendung raus, allerdings nicht so pointiert. Klar benannt wurde aber: von Bora hat das Geld verdient und Luther hat das Geld mildtätig ausgegeben. Nur dadurch, dass diese ehemalige Zisterzienser-Nonne zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, technisch und wirtschaftliches Gespür hatte, konnten die finaziellen Mittel generiert werden, um Luthers Lehre PR-mäßig zum Erfolg zu machen. Ein weiterer Glücksfall der Geschichte war, dass die Holbeins am gleichen Ort ansässig waren und dank ihrer Begabungen so berühmt wurden. Mit Luthers Tod ging es rapide bergab, da Katharina nicht mehr nach damaligem Recht geschäftsfähig und kreditwürdig war, dazu kam der politische Absturz Wittenbergs.
Affig finde ich die Beurteilung Luthers mit heutigen Wertmaßstäben, stand der Mann doch noch mit mindestens einem Bein im Mittelalter und hatte panische Angstattacken. Allein seine Mitarbeit, den Weg zur Neuzeit freizuschaufeln kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
PS.: Hallo Maxi, Dein R. May Lied ist großartig, kannte ich noch garnicht.
So sehe ich das auch. Ausserdem wird ein zu grosses Tamtam gemacht. Luther war Millionär, wobei ich mich frage, wie er zur damaligen Zeit so viel Geld scheffeln konnte. Er besass Länder und Häuser und wenn ich an meine Schulzeit denke, wo der reformierte Pfaffe sagte wenn wir nicht spurten, ich werfe dich aus dem Fenster, ohne dass ich es öffne, vergeht einem der Glaube auf anhieb. Das war die Religion von damals und auch heute, nur Heuchelei.
Die Lösung bezüglich des Reichtums ist Katharina von Bora, denn wie so oft steht hinter einem wirklich berühmten Mann eine taffe Frau. Die Frau kam auch noch aus dem genau richtigen Orden, den Zisterziensern. Die Ausbildung die sie genossen, und das Wissen, das über den Orden theoretisch verfügbar war, entspricht dem einer heutigen technisch-wirtschaftlichen Eliteschule. Dies kam gestern in einer TV-Sendung raus, allerdings nicht so pointiert. Klar benannt wurde aber: von Bora hat das Geld verdient und Luther hat das Geld mildtätig ausgegeben. Nur dadurch, dass diese ehemalige Zisterzienser-Nonne zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, technisch und wirtschaftliches Gespür hatte, konnten die finaziellen Mittel generiert werden, um Luthers Lehre PR-mäßig zum Erfolg zu machen. Ein weiterer Glücksfall der Geschichte war, dass die Holbeins am gleichen Ort ansässig waren und dank ihrer Begabungen so berühmt wurden. Mit Luthers Tod ging es rapide bergab, da Katharina nicht mehr nach damaligem Recht geschäftsfähig und kreditwürdig war, dazu kam der politische Absturz Wittenbergs.
Affig finde ich die Beurteilung Luthers mit heutigen Wertmaßstäben, stand der Mann doch noch mit mindestens einem Bein im Mittelalter und hatte panische Angstattacken. Allein seine Mitarbeit, den Weg zur Neuzeit freizuschaufeln kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
PS.: Hallo Maxi, Dein R. May Lied ist großartig, kannte ich noch garnicht.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: Jahrestage
Danke für die Info Uel.Uel hat geschrieben:Livia, Du schriebst:So sehe ich das auch. Ausserdem wird ein zu grosses Tamtam gemacht. Luther war Millionär, wobei ich mich frage, wie er zur damaligen Zeit so viel Geld scheffeln konnte. Er besass Länder und Häuser und wenn ich an meine Schulzeit denke, wo der reformierte Pfaffe sagte wenn wir nicht spurten, ich werfe dich aus dem Fenster, ohne dass ich es öffne, vergeht einem der Glaube auf anhieb. Das war die Religion von damals und auch heute, nur Heuchelei.
Die Lösung bezüglich des Reichtums ist Katharina von Bora, denn wie so oft steht hinter einem wirklich berühmten Mann eine taffe Frau. Die Frau kam auch noch aus dem genau richtigen Orden, den Zisterziensern. Die Ausbildung die sie genossen, und das Wissen, das über den Orden theoretisch verfügbar war, entspricht dem einer heutigen technisch-wirtschaftlichen Eliteschule. Dies kam gestern in einer TV-Sendung raus, allerdings nicht so pointiert. Klar benannt wurde aber: von Bora hat das Geld verdient und Luther hat das Geld mildtätig ausgegeben. Nur dadurch, dass diese ehemalige Zisterzienser-Nonne zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, technisch und wirtschaftliches Gespür hatte, konnten die finaziellen Mittel generiert werden, um Luthers Lehre PR-mäßig zum Erfolg zu machen. Ein weiterer Glücksfall der Geschichte war, dass die Holbeins am gleichen Ort ansässig waren und dank ihrer Begabungen so berühmt wurden. Mit Luthers Tod ging es rapide bergab, da Katharina nicht mehr nach damaligem Recht geschäftsfähig und kreditwürdig war, dazu kam der politische Absturz Wittenbergs.
Affig finde ich die Beurteilung Luthers mit heutigen Wertmaßstäben, stand der Mann doch noch mit mindestens einem Bein im Mittelalter und hatte panische Angstattacken. Allein seine Mitarbeit, den Weg zur Neuzeit freizuschaufeln kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
PS.: Hallo Maxi, Dein R. May Lied ist großartig, kannte ich noch garnicht.
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... u-tun.html
https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/st ... 7163?track
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
-
icke
Re: Jahrestage
Heute wird der "Trabi" 60 Jahre alt. Die Wartezeit betrug rund 10 Jahre. Für Kahane vielleicht nicht ganz so lange. Der Preis betrug rund 10.000 DDR-Mark und den Geruch und die Geräusche gab es gratis dazu. Obwohl sich ein startender Trabi nicht unangenehm anhörte (Ra-tatatatatatatata). In Berlin werden noch Trabi-Touren angeboten. Bis ca. 2010 habe ich hier noch regelmäßig private Trabifahrer gesehen.
zum Geburtstag 30 Fakten
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... rabbi.html

zum Geburtstag 30 Fakten
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... rabbi.html

Re: Jahrestage
Auch in der Schweiz sind die Trabis sehr beliebt:icke hat geschrieben:Heute wird der "Trabi" 60 Jahre alt. Die Wartezeit betrug rund 10 Jahre. Für Kahane vielleicht nicht ganz so lange. Der Preis betrug rund 10.000 DDR-Mark und den Geruch und die Geräusche gab es gratis dazu. Obwohl sich ein startender Trabi nicht unangenehm anhörte (Ra-tatatatatatatata). In Berlin werden noch Trabi-Touren angeboten. Bis ca. 2010 habe ich hier noch regelmäßig private Trabifahrer gesehen.
zum Geburtstag 30 Fakten
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... rabbi.html
![]()
Oldtimermesse St.Gallen


Bilder vom 3. internationalen Trabanttreffen in Birmensdorf
unter Trabantclub: Fotoalbum
http://www.trabantclub.ch/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Jahrestage
Wer hätte das gedacht, dass es sie in der Schweiz auch noch vereinzelt gibt?Livia hat geschrieben:
Auch in der Schweiz sind die Trabis sehr beliebt:![]()
Oldtimermesse St.Gallen
Bilder vom 3. internationalen Trabanttreffen in Birmensdorf
unter Trabantclub: Fotoalbum
http://www.trabantclub.ch/
Es sind bundesweit ca 34.500 Trabis zugelassen. Vom "Wartburg" sind es nur noch 7195. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie langsam verrostet sind.
Den 311er gab es auch schon als Kombi oder Cabrio:
https://www.google.de/search?q=wartburg ... =univ&sa=X&
Wartburg 353:
https://www.google.de/search?q=wartburg ... =univ&sa=X&
https://www.google.de/search?q=wartburg ... FY%3D&sa=X&
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
