Grundgesetz-Aktivierer

Ich tippe mal darauf, dass die Frau sich selbst (ebenfalls unberechtigte) Vorwürfe macht und deshalb krampfhaft nach anderen "Schuldigen" sucht.

Der Finanzsektor scheint nicht der einzige Wirtschaftsbereich in der Schweiz zu sein, der gaaanz schlechte Gesellschaft nicht scheut:

SCHMÄHPREIS
Bündner Stromkonzern am Mafia-Pranger

von Sven Zaugg - Happige Vorwürfe an das Schweizer Unternehmen Repower: Der Stromkonzern soll «Hand in Hand mit der Mafia» zusammenarbeiten, behaupten NGOs.

(...)

http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... r-15207665

AlexRE hat geschrieben:Der Finanzsektor scheint nicht der einzige Wirtschaftsbereich in der Schweiz zu sein, der gaaanz schlechte Gesellschaft nicht scheut:

SCHMÄHPREIS
Bündner Stromkonzern am Mafia-Pranger

von Sven Zaugg - Happige Vorwürfe an das Schweizer Unternehmen Repower: Der Stromkonzern soll «Hand in Hand mit der Mafia» zusammenarbeiten, behaupten NGOs.

(...)

http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... r-15207665

Mich erstaunt nichts mehr, dass überall auf die Schweiz eingehackt wird, das ist gross Mode geworden. Neuerdings wieder aus Deutschland.

Migros wegen M-Budget unter Mafia-Verdacht Wie doof ist das ZDF?

Ausgerechnet in seinem Flaggschiff, dem «Heute Journal» greift das Mainzer ZDF voll daneben: Es wirft der Schweizer Detailhändlerin Migros Konsumententäuschung vor!

Im TV-Beitrag zur Lebensmittelmafia in Italien werden auch Essig und Öl verschiedener Marken dargestellt. Die Kamera stoppt beim offenbar besonders italienisch anmutenden M-Budget-Produkt, dem Aceto Balsamico. Dazu heisst es: «Es gibt immer mehr Lebensmittel, die italienische Produkte von hoher Qualität imitieren (...) Da findet man auf Etiketten fantasievolle italienische Namen oder grün-weiss-rote Landesfarben, obwohl das Produkt wenig mit dem Original-Aceto-Balsamico aus Modena zu tun hat.»

Eine mutige Annahme, die in der Schweiz für Kopfschütteln sorgt: «Der M-Budget-Aceto-Balsamico ist ein sehr schlecht gewähltes Beispiel. Weder scheint uns der Produktname ein besonders fantasievoller italienischer Name zu sein, noch sind Grün, Weiss und Orange die italienischen Landesfarben. Irland und die Elfenbeinküste lassen grüssen», zitiert Migros-Sprecher Urs-Peter Naef den Produktverantwortlichen.

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/wie ... 56997.html



Repower für Schmähpreis nominiert
Aktualisiert um 13:44

Repower könnte bald eine wenig schmeichelnde Auszeichnung erhalten, den Public Eye Award. Grund: Das Bündner Unternehmen plant in Süditalien gegen lokalen Widerstand ein Kohlekraftwerk.

Keine beschlossene Sache

Der Energiekonzern Repower mit Sitz in Poschiavo GR plane «gegen den entschlossenen Widerstand der lokalen Bevölkerung» in Kalabrien ein «gigantisches Kohlekraftwerk», heisst es zur Begründung der Nomination. Während die italienische Regierung das Projekt im vergangenen Jahr als umweltverträglich einstufte, sprach sich das kalabrische Regionalparlament wiederholt gegen das Kraftwerk aus.

Repower-Sprecher Werner Steinmann sagte auf Anfrage, man befinde sich noch immer im Bewilligungsverfahren und das Projekt sei noch nicht beschlossene Sache. Den von EVB und Greenpeace erhobenen Vorwurf, Repower sei bewusst in Verbindung mit der kalabrischen Mafia 'Ndrangheta getreten, wies Steinmann als «absolut haltlos» zurück.

Vielleicht kann die Mafia nichts dabei verdienen und hetzt die Bevölkerung dagegen auf, auch wenn da Arbeitsplätze entstehen würden. Das kenne ich zur Genüge aus Italien. Man lese dazu auch die Kommentare.

Lonmin wegen Massaker im Fokus

Neben Repower stehen in diesem Jahr etwa der französische Industriekonzern Alstom, die US-Bank Goldman Sachs sowie der Ölkonzern Shell im Fokus der Nichtregierungsorganisationen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/26971700

Was kommt als Nächstes ? Bald sind die Wahlen in Deutschland und dann wird auch politisch gerade aus Deutschland hoffentlich wieder etwas Ruhe einkehren.

AlexRE hat geschrieben:Ich tippe mal darauf, dass die Frau sich selbst (ebenfalls unberechtigte) Vorwürfe macht und deshalb krampfhaft nach anderen "Schuldigen" sucht.

Meines Erachtens eher berechtigte Vorwürfe. Man hat den jungen Mann sich selbst überlassen.

Ex-Finanzminister Theo Waigel zum Scheitern des Steuerabkommens«Wir Deutschen sind zu 100 Prozent schuld!»

Theo Waigel gilt als Vater des Euro, und er ist noch immer stolz auf sein Kind. Auf seine deutschen Landsleute aber immer weniger.
Publiziert: 09.01.2013
Interview: Peter Hossli, Claudia Gnehm

Blick: Herr Waigel, Sie treten an einem Anlass der Neuen Aargauer Bank auf. Das kommt in Deutschland kaum gut an.
Theo Waigel: Darum kümmere ich mich nicht. Das entscheide ich allein.

Die Schweiz und ihre Banken stehen in Deutschland in der Kritik.
Wenn ich die Deutschen an die Emigranten erinnere, welche die Schweiz in der Zeit des Zweiten Weltkriegs aufnahm, verstummt diese Kritik rasch. Nie vergesse ich der Schweiz, dass sie 1950 am Buss- und Bettag als erstes Land nach dem Krieg gegen uns zum Fussball-Länderspiel antrat und sogar 0:1 verlor.

SPD-Parteichef Sigmar Gabriel bezeichnet die Schweizer Banken als mafiöse Organisationen.
Das ist dummes Geschwätz. Der jetzt eingeschlagene Weg mit der Abgeltungssteuer ist der richtige. Wir hätten das schon vor fünf oder zehn Jahren machen sollen. Die Schweiz hätte sich manchen Ärger erspart.

Dennoch ist das Steuerabkommen gescheitert. Warum?
Es war in Deutschland ein Wahlkampfthema. Nach den Wahlen im Herbst wird die Diskussion wieder sachgerechter sein.

Gibt es jetzt weitere CD-Käufe?
Irgendwann wird sich das erschöpfen. Zumal es in manchen CDs kaum wichtige Infos hat.

Haben Sie ein Schweizer Konto?
Nein, aber wenn ich eines hätte, würde ich es Ihnen nicht sagen.

http://www.blick.ch/news/politik/wir-de ... 63708.html

Vorsprung der Abzocker-Initiative schmilzt

Noch hat Thomas Minder eine Mehrheit hinter sich: 54 Prozent wollen die Abzocker-Initiative laut einer neuen Umfrage unterstützen. Doch die Economiesuisse-Kampagne bringt offenbar viele Leute ins Grübeln.

Auf den ersten Blick sind es erfreuliche Zahlen für Thomas Minder, den Vater der Abzocker-Initiative: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Isopublic im Auftrag des «SonntagsBlick» würden zurzeit 54 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei der Abzocker-Initiative ein Ja in die Urne legen. Nur 30 Prozent der Befragten, die «ganz sicher» oder «wahrscheinlich» abstimmen wollen, würden die Vorlage ablehnen. Jeder sechste Schweizer (16 Prozent) hat demnach noch keine Meinung.

Was machen die bürgerlichen Wähler?

Für den Ausgang der Abstimmung wird entscheidend sein, ob die Eliten von CVP und SVP, die für den Gegenvorschlag eintreten, ihre Wählerschaft überzeugen können. Laut der Isopublic-Umfrage würden die Anhänger beider Parteien derzeit die Initiative mit 60 Prozent (FDP), respektive 58 Prozent (SVP) deutlich annehmen. Die FDP muss sich weniger Sorgen machen: Immerhin drei Fünftel ihrer Wähler wollen ein Nein in die Urne legen.

Auf der Linken kann Minder sowieso auf breite Unterstützung zählen. Unter den SP-Anhängern geniesst seine Initiative mit 69 Prozent Ja-Anteil ungebrochen grosse Unterstützung. Möglicherweise wird jedoch das Engagement der sozialdemokratischen Galionsfigur Simonetta Sommaruga der Initiative bis zur Abstimmung am 3. März ein paar Prozentpunkte kosten: Die Justizministerin vertritt im Auftrag des Bundesrates dessen ablehnende Haltung.

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... t-21000773

Zur Zeit wird heftig diskutiert vor allem betreffend den Pensionskassen. Die Umsetzung bei einer Annahme würde Millionen kosten. Bei den Pensionskassen würde sich das auf spätere Renten negativ auswirkeln. Das gibt zu Bedenken.

Tod im Schlafzimmer Rentnerin erdrosselt

Stefanie Maritz (†83) lag tot neben ihrem Bett – um den Hals eine Paketschnur.
Publiziert: 18.01.2013, Aktualisiert: 19.01.2013
Von Ralph Donghi, Roland Gamp und Adrian Schulthess

Stefanie Maritz († 83) liegt tot in ihrem Schlafzimmer. Die Kantonspolizei findet die Leiche der pensionierten UBS-Chefsekretärin am Donnerstag in ihrer Wohnung in Olten SO. Bald treffen Spurenspezialisten im Block der Genossenschaft Dreitannen ein.

BLICK weiss: Eine Bekannte will Stefanie Maritz am Donnerstag die Post bringen. Weil diese nicht an die Wohnungstür kommt – auf Klopfen und Klingeln nicht reagiert, ruft sie die Polizei. Die Beamten merken: Die Tür ist nicht abgeschlossen. Im Schlafzimmer stossen sie auf die Leiche von Stefanie Maritz. Die alte Frau liegt neben ihrem Bett am Boden. Um ihren Hals ist eine Packschnur gewickelt. Sie wurde erdrosselt, ihre Wohnung durchsucht.

Gestern Morgen durchsuchte die Spurensicherung auch das Elternhaus. Versiegelte die Tür.

Bekannte sagen, Maritz habe sich in den letzten Jahren verfolgt gefühlt. «Es muss etwa sieben Jahre her sein», so Bea Stricker (82), Nachbarin an der Hardegg. «Sie wachte ­eines Nachts auf, als ein Mann neben ihrem Bett stand. Ein Einbrecher, der durchs Dachfenster eingestiegen war. Er flüchtete ohne Beute. Das hat sie komplett aus der Bahn geworfen. Stefanie zog sich zurück, ­hatte Angst, in ihrem Haus zu ­übernachten. Deshalb ist sie schliesslich auch ausge­zogen.»

http://www.blick.ch/news/schweiz/rentne ... 75169.html

Ich kannte Frau Maritz persönlich und habe mit ihr fünf Jahre zusammengearbeitet. Mich schockt zutiefst dass sie so sterben musste. Sie war eine liebe und sehr intelligente Frau. Sie wurde bereits Mitte Dezember umgebracht und hat sie erst jetzt entdeckt. Dass so etwas immer wieder passieren kann, ist einfach unverständlich. Da brauche ich auch meine Zeit um das zu verarbeiten.

Aus meinem Bekanntenkreis ist auch schon eine (junge) Frau ermordet worden. Der Täter wurde aufgrund einer völlig absurden Ausrede hinsichtlich seines Motivs nur wegen Totschlags verurteilt.

Wer weiß, vielleicht ist es heutzutage in Europa schon der Normalfall, dass man solche Fälle aus dem eigenen Bekanntenkreis kennt.

AlexRE hat geschrieben:Aus meinem Bekanntenkreis ist auch schon eine (junge) Frau ermordet worden. Der Täter wurde aufgrund einer völlig absurden Ausrede hinsichtlich seines Motivs nur wegen Totschlags verurteilt.

Wer weiß, vielleicht ist es heutzutage in Europa schon der Normalfall, dass man solche Fälle aus dem eigenen Bekanntenkreis kennt.

Mordfälle, ob nun mit Schusswaffe, Pfeil und Bogen oder Messer, kann ich von meinem Umfeld auch bestätigen. Fast alle Mordopfer der letzten 10 Jahre kannte ich zwar nur vom Sehen, wurden aber als Mord vor Gericht behandelt.

maxikatze hat geschrieben:
Mordfälle, ob nun mit Schusswaffe, Pfeil und Bogen oder Messer, kann ich von meinem Umfeld auch bestätigen. Fast alle Mordopfer der letzten 10 Jahre kannte ich zwar nur vom Sehen, wurden aber als Mord vor Gericht behandelt.

Mein Onkel hatte mit seiner Mutter (meine Oma) zusammen gewohnt (meine oma war schwer krank) meine Oma war bei uns zu hause auf besuch also mit übernachtung mein Onkel musste heim fahren weil er nächsten Tag arbeiten musste. also er alleine nach Hause. er war Schwul, hatte jemand kennengelernt und ihn mit genommen. rausgekommen ist: der Typ hat meinen Onkel umgebracht und die wohnung angezündet. er hat jugendstrafe gekriegt damals 10 jahre. Aber ihr könnt mir glauben was ich dann mit dem gemacht habe als er rauskam