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Weichzeichner-Land Deutschland
Verfasst: 30.12.2018, 20:15
von Excubitor
GMX Magazine Sport Fussball - "Saarbrücken: Hallenturnier eskaliert - Fans von Galatasaray randalieren - Zwei Verletzte"
https://www.gmx.net/magazine/sport/fuss ... e-33487390
Kommentar
Konsequentes Vorgehen? Ja natürlich, sie wurden der Halle verwiesen, anstatt gleich reihenweise davon in den Knast zu verfrachten wie es in anderen Ländern korrekter Weise geschehen wäre. Zwei alberne Festnahmen, bzw. Verfahrenseinleitungen bei solch einer Massen-Randale mit Pyrotechnik ist definitiv zu lasch um konsequent genannt zu werden. Nicht umsonst nehmen gerade türkische Jugendliche und Heranwachsende die deutsche Polizei nicht mehr ernst, was die meisten Beamten aus ihrem Polizeialltag bestätigen könnten.
Und gleich noch ein Fall
Verfasst: 30.12.2018, 20:44
von Excubitor
Berliner Kurier - "Neun Verletzte: Jugendliche Schläger prügeln wahllos auf Passanten ein"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Wieder Asylbewerber. Noch einmal für alle: Die große Masse der Asylbewerber ist nicht kriminell. Aber die, die es sind müssen konsequent abgeschoben werden, insbesondere bei Delikten gegen die körperliche Unversehrtheit. anders kann und wird man sich bei solchen Charakteren keinen Respekt verschaffen. In einem echten Rechtsstaat säßen die Täter morgen früh in der ersten Maschine dorthin, woher auch immer sie kamen. Immerhin gab es in Bayern gleich einen Haftbefehl für jeden.
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Verfasst: 30.12.2018, 21:17
von AlexRE
Wenn die Justiz das Notwehrrecht nicht so verbogen hätte, dass sie heute permanent als Co - Aggressor an der Seite der Kriminellen steht, würde so eine Tour auch schon vor dem Eintreffen der Polizei enden.
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Verfasst: 31.12.2018, 19:11
von Excubitor
AlexRE hat geschrieben:Wenn die Justiz das Notwehrrecht nicht so verbogen hätte, dass sie heute permanent als Co - Aggressor an der Seite der Kriminellen steht, würde so eine Tour auch schon vor dem Eintreffen der Polizei enden.
Exakt. Bei so manchem Urteil dazu kann man kaum noch den Eindruck vom Vorhandensein eines echten de facto Notwehrrechts gewinnen.
Und wieder die Clans
Verfasst: 31.12.2018, 19:12
von Excubitor
EXPRESS - "Polizei-Bilanz: Großeinsatz bei Clan-Hochzeit in Langenfeld – zwei Festnahmen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Tja, so wird das nix mit dem Respekt einflößen ... Ohne vorherige Ankündigung wäre da sicher mehr bei herausgekommen.
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Verfasst: 01.01.2019, 09:06
von maxikatze
AlexRE hat geschrieben:Wenn die Justiz das Notwehrrecht nicht so verbogen hätte, dass sie heute permanent als Co - Aggressor an der Seite der Kriminellen steht, würde so eine Tour auch schon vor dem Eintreffen der Polizei enden.
https://www.bild.de/regional/nuernberg/ ... .bild.html
Zwölf Menschen im Alter zwischen 13 und 42 Jahren wurden verletzt.
Beginn der Attacken 18.30 Uhr und endete um 21 Uhr mit Festnahmen.
Täter polizeibekannt, angeblich alkoholisiert.
Polizistin wurden bei Festnahme als "Fo..e" bezeichnet.
Ein Opfer wurde als "Nigger" beschimpft.
Ein zur Hilfe eilender Mann bekam umgehend Prügel.
Ein Mann wurde an einer Bahnhofstreppe hinunter gestoßen.
Ein Mädchen wurden sexuell bedrängt und als "Nutten" bezeichnet. Dazwischen gehende Begleiter zusammengeschlagen.
Zeugen sprechen von bis zu sechs Angreifern.
Angriffe richteten sich auch gegen Frauen und Kinder (jüngste Opfer 13).
Hört man von dieser stattgefundenen Hetzjagd auch nur ein Wort von den etablierten Politikern?
Noch so ein Fall, aber mit tödlichem Ausgang:
https://www.bild.de/bild-plus/news/inla ... .bild.html
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Verfasst: 01.01.2019, 10:19
von AlexRE
... den haben sie tatsächlich nur wegen Totschlags angeklagt:
(...)
Mit einem Messer, das der Angeklagte in Erwartung einer körperlichen Auseinandersetzung mit sich führte, habe er sechs Mal wuchtig auf den Oberkörper und die Arme des Opfers eingestochen.
Die Staatsanwältin hielt dem Angeklagten vor, durch seine Tat und die schweren Verletzungen den Tod seines Widersachers billigend in Kauf genommen zu haben. Das Opfer verstarb wegen der Stiche in den Herzbeutel, die Lunge und den Oberbauch noch am Tatort. Daher beschuldigte die Staatsanwältin den Angeklagten des Totschlages.
(...)
https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-St ... Vorwuerfen
Der Kerl hat ein Mädchen bedrängt und dabei ein Messer mit sich geführt - offenbar in "weiser Voraussicht", dass jemand seinem Opfer zur Hilfe eilen könnte. Wenn die StA und das Gericht da kein Mordmerkmal sehen wollen, dann ist das nur dadurch zu erklären, dass sie die Verbrechen von Frau Merkels Gästen systematisch verharmlosen wollen.
Silvesternacht - Rettungspersonal in akuter Gefahr
Verfasst: 02.01.2019, 14:54
von Excubitor
Allein in Berlin soll es dem ARD Videotext zufolge nach Feuerwehr-Angaben 49 Angriffe, davon 33 mit Pyrotechnik, auf Retter gegeben haben.
Aufgrund der Hitzeentwicklung solcher Pyros (zumeist Raketen) von teils mehr als 1000° Celsius, könnte man da bei direktem Beschuss damit von mindestens versuchtem Totschlag ausgehen. Doch in Deutschland passiert solange nichts (bestenfalls versuchte gefährliche Körperverletzung, wenn sie überhaupt einen erwischen) bis mal wieder jemand dran glauben muss und alle Äuglein der Verantwortlichen vor Heuchelei nur so triefen.
Schwere Attacken um Silvester
Verfasst: 02.01.2019, 15:18
von Excubitor
GMX Magazine Aktuelle News Politik - "Amberg und Bottrop: Bundesregierung verurteilt Attacken"
https://www.gmx.net/magazine/politik/am ... n-33492912
Kommentar
Und ausgerechnet die, welche zum größten Teil für das Desaster, dass es solche Taten in erhöhter Anzahl überhaupt gibt, verantwortlich sind, zeigen Bestürzung. Entweder das ist Heuchelei vom Feinsten oder man hat das Ausmaß der eigenen Mitverantwortung immer noch nicht eingesehen ...
Re: Schwere Attacken um Silvester
Verfasst: 02.01.2019, 18:51
von AlexRE
Da die Verbrecherbande von Amberg flüchtende Opfer verfoigt hat, ist es für die Regierung nun an der Zeit, semantische Debatten abzulehnen und den Begriff "Hetze" nach seiner aberwitzigen und verlogenen Überstrapazierung im Fall Chemnitz vorübergehend ad acta zu legen:
(...)
Fietz argumentierte angesichts einer Diskussion darüber, wie diese Vorgänge zu bewerten seien, es sei "wenig sinnvoll", auf Begrifflichkeiten einzugehen und semantische Debatten zu führen. Jede Art der Gewalt sei zu verurteilen, sagte Fietz.
Auf einen Vergleich mit den Vorgängen in Chemnitz im Sommer 2018 wollte sie sich nicht einlassen.
(...)