23.02.2015 | 43:48 Min. | Verfügbar bis 23.02.2016 | Quelle: Das Erste
Jeden Tag werden im Durchschnitt 100 Kinder und Jugendliche aus ihren Familien genommen und in Einrichtungen untergebracht. Eine der sensibelsten Aufgaben des Staates - die Betreuung in diesen Notfällen - ist nahezu komplett privatisiert.
>> Eigentlich nur zum weinen.. Macht fast den Eindruck. man lebe in der DDR . heftig <<
Das ist noch untertrieben. In der DDR hatte man wenigstens die Wahl, politisch die Fresse zu halten. Dann hatte die Stasi keinen Anlass, einem die Kinder wegzunehmen. Heute haben die Seilschafter an allen Kindern ein finanzielles Interesse. Die sind als Rohstoff für eine ganze Industrie so wertvoll wie Öl- oder Gasvorkommen für andere Industrien.
ich habe es zwar nicht gesehen kann mir gut vorstellen das dieses verdammte ....Amt solche sch.. mit Kindern und Jugendlichen macht. Die haben ja mehr Rechte dieses verdammte.... Jugendamt als die Richter. Ist so. Gericht spricht den Eltern das Kind zu und was macht das sch... Jugendamt? Meint einfach nein, obwohl der Richter die ganzen "Gründe" ausgeräumt hat, ist denen egal. Interessiert die ja nicht, ob Kinder sich wohl und glücklich fühlen oder nicht. Und jetzt das, es ist zum Kotzen. Und warum kriegen Pflegeeltern mehr Geld als die eigenen Eltern? Was machen die anders??
Gegen den Willen der Mutter hat das Jugendamt Neukölln ein Baby in Obhut genommen. Keziban C. sei nicht in der Lage, für ihren Säugling zu sorgen. Zu Unrecht, wie das Familiengericht jetzt urteilte. Doch erst die Polizei brachte der jungen Mutter ihr Kind zurück. Greifen die Ämter aus Angst vor Versäumnissen zu früh ein?
Greifen die Ämter aus Angst vor Versäumnissen zu früh ein?
Besser zu früh als zu spät!
Ich finde die Ämter greifen oft unüberlegt und viel zu früh ein, ohne dass alles genau abgeklärt wurde, siehe nachfolgenden Link.
Statt die Kinder in ein Heim zu geben hätte man sie den Grosseltern übergeben können, aber da hätte die Kesb dabei nichts verdient. Nun sind die beiden Kinder tot. Es sind viele ähnliche Fälle bei uns wo viel zu früh gehandelt wird und man die Kinder den Eltern wegnimmt. Es werden zur Zeit Unterschriften gesammelt um eine Initiative zu starten um der Kesb die Alleinmacht etwas zu kürzen. Das wird bestimmt von Volk gutgeheissen.
«Fall Flaach» Mutter gesteht Tötung ihrer Kinder Nach dem Tötungsdelikt von Flaach steht die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde unter Druck. Ihre Mitarbeiter werden massiv bedroht. Derweil gesteht die Mutter, ihre Kinder umgebracht zu haben.
Die Mitarbeiter der Kesb des Bezirks Winterthur-Andelfingen wurden massiv bedroht. (Bild: Christoph Ruckstuhl / NZZ)
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) steht wegen des Tötungsdelikts in Flaach arg unter Beschuss. Der Behörde wird vorgeworfen, am Tod von zwei Kindern, die unter deren Obhut standen, eine Mitschuld zu tragen. Am Montag gab die Kesb nun erste Ergebnisse von internen Abklärungen bekannt. In einer Medienmitteilung hält sie fest, dass es keine Hinweise auf eine akute Gefährdung der Kinder durch die Mutter gegeben habe. Zudem sei die Placierung der Kinder in einem Heim sorgfältig abgewogen worden.
Livia hat geschrieben:Statt die Kinder in ein Heim zu geben hätte man sie den Grosseltern übergeben können, aber da hätte die Kesb dabei nichts verdient.
Seilschaften, die aus eigenen finanziellen Interessen über Kinder verfügen, sind in Deutschland ein zunehmendes Problem:
Jugendamts-Skandal
Stadt Gelsenkirchen trennt sich von Jugendamtsleitern
(...)
Die beiden freigestellten Leiter des Jugendamtes hatten – wie berichtet – im Jahre 2004 in Ungarn die Neustart kft gegründet und in Pecs in Nebentätigkeit Kinder und Jugendliche betreut, die über die Jugendhilfeeinrichtung St. Josef (Träger ist die Gelsenkirchener St. Augustinus Heime GmbH) dorthin vermittelt worden waren. Belegt ist derzeit, dass es sich um fünf Jugendliche aus Gladbeck und einen Jugendlichen aus Herne handelte.
Diese Halunken gefährden zumindest indirekt das Leben von Kindern. Andere Jugendämter werden jetzt nur noch sehr zögerlich Kinder aus Problemfamilien nehmen, um sich nicht solchen Vorwürfen auszusetzen, was letztendlich zu mehr Todesfällen durch Kindesmisshandlung führen wird.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Livia hat geschrieben:Statt die Kinder in ein Heim zu geben hätte man sie den Grosseltern übergeben können, aber da hätte die Kesb dabei nichts verdient.
Seilschaften, die aus eigenen finanziellen Interessen über Kinder verfügen, sind in Deutschland ein zunehmendes Problem:
Jugendamts-Skandal
Stadt Gelsenkirchen trennt sich von Jugendamtsleitern
(...)
Die beiden freigestellten Leiter des Jugendamtes hatten – wie berichtet – im Jahre 2004 in Ungarn die Neustart kft gegründet und in Pecs in Nebentätigkeit Kinder und Jugendliche betreut, die über die Jugendhilfeeinrichtung St. Josef (Träger ist die Gelsenkirchener St. Augustinus Heime GmbH) dorthin vermittelt worden waren. Belegt ist derzeit, dass es sich um fünf Jugendliche aus Gladbeck und einen Jugendlichen aus Herne handelte.
Diese Halunken gefährden zumindest indirekt das Leben von Kindern. Andere Jugendämter werden jetzt nur noch sehr zögerlich Kinder aus Problemfamilien nehmen, um sich nicht solchen Vorwürfen auszusetzen, was letztendlich zu mehr Todesfällen durch Kindesmisshandlung führen wird.
Da beklagt man sich über die Vergangenheit wo Ämter und deren oft unverheirateten oder kinderlosen Frauen und Männer, Kinder den Eltern wegnahmen nur weil sie in die Hosen machten oder aus vielen anderen Gründen, wie zum Beispiel Kinder von Zigeuner, Jenischen oder aller Fahrenden, sowie ledige oder geschiedene Mütter. Mir scheint man hat nichts gelernt, gar nichts, es wiederholt sich immer wieder und leidtragend sind die armen Kinder.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Und weiter geht das Kindersterben, auch wenn diesmal nicht das Jugendamt, sondern das Familiengericht und sein Gutachter schuld sind:
Viersen
Gutachter sah keine Gefährdung - Tage später war der kleine Luca tot
(...)
Vor dem Tod des fünfjährigen Luca aus dem niederrheinischen Viersen wollte das Jugendamt die Situation in der Familie vor Gericht klären lassen. "Es gab ein familiengerichtliches Verfahren am Amtsgericht Viersen", sagte ein Sprecher des zuständigen Landgerichts Mönchengladbach. Demnach sollte ein Sachverständiger klären, ob die Mutter des Jungen "erziehungsfähig" sei und ob von ihrem Lebensgefährten eine Gefahr für den Jungen ausgehe. Der Gutachter habe aber keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung gesehen, sagte der Sprecher.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Kommentar Und das über einen Zeitraum von wahrscheinlich mehr als 10 Jahren. Es scheint als sei den offiziellen Sicherheitsorganen die Kontrolle sogar bis in die Dörfer bereits entglitten, oder dort hat man sich bislang gar nicht die mühe gemacht für Sicherheit zu sorgen. Allerdings sollte sich bis zu den Verantwortlichen für die öffentliche Sicherheit herumgesprochen haben, das sogar die OK (Organisierte Kriminalität) die ländliche Abgeschiedenheit für allerlei organisatorische Aktivitäten bevorzugt. Aus Sicht der Kriminellen ist es schon eine reife Leistung dieses abscheuliche, für die Opfer Horror-Szenario, über einen so langen Zeitraum tatsächlich geheim zu halten.
So eine reife Leistung ist das auch wieder nicht, wenn der Haupttäter es mit einem Jugendamt zu tun hat, das einem 56-jährigen Dauercamper ein kleines Kind zur Pflege überlässt:
Ins Rollen gebracht hatten die Ermittlungen Weiß zufolge Hinweise auf den sexuellen Missbrauch einer Sechsjährigen im Jahr 2018. Das Mädchen war eine Freundin des Pflegekindes, das in der Obhut des festgenommenen 56-Jährigen war. Er gilt als Hauptverdächtiger. Ein weiterer Strang der Ermittlungen bezieht sich auf mögliche Fürsorgeverletzungen durch Behörden.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Das Jugendamt ist Unfähig und auch Mittäter, wenn sie nicht hinschauen wollen, damit sie nicht zusätzlich arbeiten müssen und Überstunden Schieben, die nicht bezahlt werden und alle ja so wegen Personalmangel gestresst sind ! Über Jahre werden Kinder gequält und einem nicht vorhanden Urteilsvermögen einigen Beamten überlassen !In diesen unfähigen Behörden gehört mal kräftig ausgemistet. Genau diese müssen auch ins Gefängnis ,damit sie künftig ,wenn sie nicht im Stande sind ein Urteil zu fällen sich Experten zur Rate holen ! Wer soll diese Kinder noch heilen das Urvertrauen ist weg für ihr Leben sind sie gekennzeichnet und sich am Ende selbst überlassen wenn die Therapie Stunden aufgebraucht werden ,während diese Monster jahrelang auf unsere Kosten im Gefängnis sitzen - hoffe dort nimmt sich ein Sträfling mal Zeit auch ein solchen Film mit den zu drehen !
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen. Lord George Gordon Noel Byron Gesund bleiben ! Gruß Staber
Wer soll diese Kinder noch heilen das Urvertrauen ist weg
Das Urvertrauen vieler Erwachsener in einen Staat, der seit langer Zeit bekannten Missständen nicht abhelfen kann, ist auch so langsam weg ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.