Re: Was sonst noch so passiert ist
Verfasst: 02.05.2023, 18:58
Vielleicht warten die Verantwortlichen ja auf die Spenden und und wenden deshalb nichts aus eigenen Mitteln auf.
Ich bekomme immer dann Post oder eine Mail mit der Bitte um Spenden, wenn sie die Tiere evakuieren wollen. Sie teilen auch mit, wohin die Vierbeiner gebracht werden. Es wird oft dabei gefilmt, wenn sie die Tiere unter Aufsicht des Tierarztes verladen. Da sich die Tiere in einem jämmerlichen Zustand befinden, werden sie umgehend medizinisch versorgt. Das kostet alles viel Geld.AlexRE hat geschrieben:Vielleicht warten die Verantwortlichen ja auf die Spenden und und wenden deshalb nichts aus eigenen Mitteln auf.
Verhungert wären auch andere Kinder nicht in zwei Wochen. Das dauert bei gut genährten Menschen viel länger. Aber im Dschungel gibt es noch andere Lebensgefahren. Denen konnten diese Kinder wahrscheinlich besonders geschickt ausweichen.maxikatze hat geschrieben:Die Kinder stammen aus einem indogenen Volk, was die Überlebenschancen deutlich erhöht haben dürfte.
Auch wenn indogene Kinder hautnah mit der Natur aufwachsen und wahrscheinlich besser wissen, wie man in der freien Natur überlebt, mag ich mir nicht ausmalen, dass sie Opfer eines Jaguar-Angriffs oder von Schlangenbissen hätten werden können.AlexRE hat geschrieben:Verhungert wären auch andere Kinder nicht in zwei Wochen. Das dauert bei gut genährten Menschen viel länger. Aber im Dschungel gibt es noch andere Lebensgefahren. Denen konnten diese Kinder wahrscheinlich besonders geschickt ausweichen.maxikatze hat geschrieben:Die Kinder stammen aus einem indogenen Volk, was die Überlebenschancen deutlich erhöht haben dürfte.
Eine hinzugerufene Tierärztin kümmerte sich um "Lucie", die noch am Abend, gegen 21 Uhr, wieder auf der grünen Weide stand.
Eine Tierpflegerin ist ums Leben gekommen. Eine zweite Person ist schwer verletzt. Ein Nashorn hat die beiden Personen angegriffen.