Herr Stehlik gehört der Szene rechter Verschwörungstheoretiker an:maxikatze hat geschrieben:Suspendierter Polizist: Warum steht Carsten Stehlik vor Gericht?
https://www.youtube.com/watch?v=_SkZkXZ0g-U
"Und warum gibt es diese Doppelstandards?" - "Damit die Spaltung funktioniert."
Wieder so ein k.o.- Kriterium? Wer etwas hinterfragt, muss natürlich in die rechtsradikale Ecke gestoßen werden.AlexRE hat geschrieben:Herr Stehlik gehört der Szene rechter Verschwörungstheoretiker an:maxikatze hat geschrieben:Suspendierter Polizist: Warum steht Carsten Stehlik vor Gericht?
https://www.youtube.com/watch?v=_SkZkXZ0g-U
"Und warum gibt es diese Doppelstandards?" - "Damit die Spaltung funktioniert."
https://rheinmain-rechtsaussen.org/glos ... fklaerung/
So jemand hat heutzutage auch von Gerichten keine Nachsicht zu erwarten.
In Hessen kann man Beamte auf Lebenszeit nur entlassen, wenn der Dienstherr den Beamten vor dem Verwaltungsgericht veklagt. Das Verfahren ist jetzt gerade anhängig.maxikatze hat geschrieben:Wieder so ein k.o.- Kriterium? Wer etwas hinterfragt, muss natürlich in die rechtsradikale Ecke gestoßen werden.AlexRE hat geschrieben:Herr Stehlik gehört der Szene rechter Verschwörungstheoretiker an:maxikatze hat geschrieben:Suspendierter Polizist: Warum steht Carsten Stehlik vor Gericht?
https://www.youtube.com/watch?v=_SkZkXZ0g-U
"Und warum gibt es diese Doppelstandards?" - "Damit die Spaltung funktioniert."
https://rheinmain-rechtsaussen.org/glos ... fklaerung/
So jemand hat heutzutage auch von Gerichten keine Nachsicht zu erwarten.
Ich habe in dem anderthalbstündigen Video nichts Verschwörungstheoretisches von ihm gehört.
Wenn er angeblich ein gefährlicher Demagoge ist, warum ist er dann immer noch Beamter? Warum wird sein Beamtenstatus nicht entzogen? Wurde nach all den Jahren, die er vom Dienst suspendiert ist, noch nichts gefunden, was den Vorgang rechtfertigen würde?
Die Leute mit Dreck bewerfen ... irgendwas wird schon hängen bleiben. Das läuft - und die Spaltung funktioniert.
Mit der eigenen Dienstwaffe erschossen, das ist bitter. Wahrscheinlich hat der Polizist zu lange gezögert und sich dadurch in Gefahr gebracht. Wenn er frühzeitig geschossen hätte, würde er noch leben, müsste sich aber vor den ständig im Warmen und Trockenen agierenden zuständigen Staatsanwälten und Richtern verantworten.maxikatze hat geschrieben:Schon wieder wurde ein Polizist (28) während der Ausübung seines Dienstes umgebracht.
https://www.facebook.com/Polizei.Saarland?locale=de_DE
https://www.welt.de/vermischtes/article ... tirbt.html#
Moin Alex!Wahrscheinlich hat der Polizist zu lange gezögert und sich dadurch in Gefahr gebracht.
Das sehe ich auch so. Man könnte bei diesem Thema aber auch noch anmerken, dass es schon seit längerer Zeit technisch möglich ist, Waffen so herzustellen, dass sie nur in der Hand eines berechtigten Nutzers funktionieren:Staber hat geschrieben:Alex schrieb:Moin Alex!Wahrscheinlich hat der Polizist zu lange gezögert und sich dadurch in Gefahr gebracht.
Vielleicht war seine Waffe nicht richtig gesichert. Das nur mal so angedacht.
Es ist erschreckend, dass Polizisten aus Angst vor Gericht zum Täter gemacht zu werden, sich nicht trauen, von ihrer Waffe Gebrauch zu machen. Da lässt man sich lieber auf ein "Gerangel " ein, das dann so endet. Hier wünsche ich mir einen Aufschrei! Einen Aufschrei, den alle Kriminellen dieses Landes hören und verstehen. Einen Aufschrei der signalisiert: Wir werden nicht zulassen, dass unsere Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter und Ärzte angegriffen werden. Keinesfalls!
- Mein Beileid die Familie des Polizisten.
Wetten, dass linke Politiker genau das ausbremsen würden? Linke und Grüne sind sofort dabei, von Polizeigewalt zu plärren.Es wäre aber ziemlich teuer, alle Polizeiwaffen so auszustatten. Also wird das Thema unter dem Teppich gehalten. Es werden ja nicht soooo viele Polizisten mit ihrer eigenen Waffe erschossen.
Psychische Beschwerden -Beim Tatverdächtigen von Völklingen haben sich Hinweise ergeben, „die möglicherweise auf psychische Beschwerden hindeuten könnten“.
