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Re: Schweiz
Verfasst: 24.08.2017, 09:42
von Livia
Weitere Details zur Situation
23.08.2017 - 18:05, aktualisiert: 24.08.2017 - 06:00, sda
Bieler Moschee-Prediger verliert Asylstatus
Im Falle eines Libyers, der in einer Bieler Moschee Hassbotschaften gepredigt haben soll, prüfen die Behörden Massnahmen. Den Asylstatus hat der Mann schon verloren. Wird der Entscheid rechtskräftig, nimmt der Kanton Bern die Niederlassungsbewilligung ins Visier.
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) habe Asyl und Flüchtlingseigenschaft am 3. August widerrufen, teilte der Kanton Bern am Mittwochabend mit. Grund für den Widerruf sei, dass der Mann angeblich im Besitze eines libyschen Passes sei und bereits mehrmals in sein Heimatland zurückgereist sei.
https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2 ... -der-.html
Re: Schweiz
Verfasst: 24.08.2017, 14:18
von AlexRE
Im Falle eines Libyers, der in einer Bieler Moschee Hassbotschaften gepredigt haben soll, prüfen die Behörden Massnahmen. Den Asylstatus hat der Mann schon verloren. Wird der Entscheid rechtskräftig, nimmt der Kanton Bern die Niederlassungsbewilligung ins Visier.
Was lange währt ...

Re: Schweiz
Verfasst: 25.08.2017, 15:27
von maxikatze
https://web.de/magazine/panorama/graubu ... z-32496186
Eine Katastrophe hat sich vorgestern,am 23. August, in der Schweiz ereignet. Im Kanton Graubünden sind massenweise Fels vom
Piz Cengalo ins Tal gestürzt. Es gab im Dorf Bondo, südöstlich der Schweiz an der Grenze zu Italien, dank eines Alarmsystems zwar keine Verletzten, aber es werden Wanderer vermisst. Vier aus Baden-Württemberg, zwei aus der Steiermark und dem Schweizer Kanton Solothurn.
Schätzungen zufolge rutschten etwa 4 Millionen Kubikmeter Geröll und Schlamm in den Ort.
Re: Schweiz
Verfasst: 25.08.2017, 16:59
von AlexRE
Die Klimaskeptiker in der Schweiz werden zu den ersten gehören, die sich richtig umgucken, wenn die Gletscher verschwinden der ganze Dreck, der durch sie gebunden wurde, runterkommt.
Re: Schweiz
Verfasst: 25.08.2017, 18:12
von icke
Ein libyscher Moslem kommt 1998 in die Schweiz und gibt an, dass er in seinem Land politisch verfolgt werde, weil er der Muslimbruderschaft angehört, sprich ein Fascho-Moslem ist. Dies nimmt die Schweiz zum Anlass, dem Mann Asyl zu gewähren und ihn mittels Sozialhilfe mit 600000 Franken durchzufüttern, während dieser jede Integration ablehnt und seine islamfaschistischen Aktivitäten nun in der Schweiz fortsetzt und dabei in bester IS-Manier gegen Christen und Juden hetzt.
Muslimbrüder sollten von vornherein kein Asyl und keinen Aufenthaltsstatus in Europa erhalten. Sie werden politisch verfolgt? Natürlich sollen sie politisch verfolgt werden! Auch Hermann Göring und Rudolf Hess wurden "politisch verfolgt"! Wenn Allah die Verfolgung von Muslimbrüdern gestattet, dann ist das halt sein Willen. Die Aufnahme dieses Mannes ist vollkommen überflüssig. Es gibt kein höher stehendes Interesse oder Ideal, diese Faschisten zu schützen und ihnen Grundrechte der freien Kommunikation zu gewähren, damit diese ihre Hasslehre verbreiten können. Dann sollen sie halt in Somalia Asyl beantragen.
Re: Schweiz
Verfasst: 25.08.2017, 18:32
von AlexRE
icke hat geschrieben:Ein libyscher Moslem kommt 1998 in die Schweiz und gibt an, dass er in seinem Land politisch verfolgt werde, weil er der Muslimbruderschaft angehört, sprich ein Fascho-Moslem ist. Dies nimmt die Schweiz zum Anlass, dem Mann Asyl zu gewähren und ihn mittels Sozialhilfe mit 600000 Franken durchzufüttern, während dieser jede Integration ablehnt und seine islamfaschistischen Aktivitäten nun in der Schweiz fortsetzt und dabei in bester IS-Manier gegen Christen und Juden hetzt.
Muslimbrüder sollten von vornherein kein Asyl und keinen Aufenthaltsstatus in Europa erhalten. Sie werden politisch verfolgt? Natürlich sollen sie politisch verfolgt werden! Auch Hermann Göring und Rudolf Hess wurden "politisch verfolgt"! Wenn Allah die Verfolgung von Muslimbrüdern gestattet, dann ist das halt sein Willen. Die Aufnahme dieses Mannes ist vollkommen überflüssig. Es gibt kein höher stehendes Interesse oder Ideal, diese Faschisten zu schützen und ihnen Grundrechte der freien Kommunikation zu gewähren, damit diese ihre Hasslehre verbreiten können. Dann sollen sie halt in Somalia Asyl beantragen.
Das sehe ich auch so. Schwerverbrecher und politische Todfeinde derjenigen Rechtsordnungen, die so etwas wie Asyl kennen, sollten jede Art von Asylrecht verwirkt haben.
Re: Schweiz
Verfasst: 25.08.2017, 22:28
von Livia
AlexRE hat geschrieben:Die Klimaskeptiker in der Schweiz werden zu den ersten gehören, die sich richtig umgucken, wenn die Gletscher verschwinden der ganze Dreck, der durch sie gebunden wurde, runterkommt.
Ganz unschuldig sind die Menschen an diesen Katastrophen nicht, aber alles in die Schuhe der Klimaskeptiker zu schieben, ist doch etwas zu viel des Guten.
Klima-Crash im Mittelalter: Das härteste Jahrzehnt der Schweiz und ganz Europas
Mit dem Winter 1431 begann ein grausames Jahrzehnt: Hunger, Krankheiten und Kriege entvölkerten Europa. Die Ursache: eine erstaunliche Witterung. Die Katastrophe könnte sich jederzeit wiederholen.
Jederzeit wieder möglich
Statistik des Todes: Das Papier dokumentiert die hohe Sterblichkeit in Bern im Jahr 1439. bild: Bern Burgerbibliothek
Es musste am Wetter gelegen haben, vermuteten Historiker. Doch weder waren Vulkanausbrüche noch schwache Sonnenaktivität bekannt, die das Klima verschlechtert hätten.
Wettersimulationen weisen nun auf die Ursache: Forscher um Chantal Camenisch vom Oeschger-Zentrum für Klimaforschung in Bern haben am Computer berechnet, ob sich zehn Jahre Dürre, Kälte und Regenfluten einstellen können, ohne dass Vulkane ausbrechen oder die Sonne schwächelt.
Ihr Ergebnis: Die Katastrophe der 1430er lasse sich mit zufälligen Schwankungen der Witterung erklären, berichten Camenisch und ihre Kollegen im Fachmagazin «Climate of the Past». Es ist eine gruselige Erkenntnis, denn sie zeigt: Solch ein Wetter kann sich jederzeit wiederholen.
http://www.watson.ch/Wissen/Klima/70541 ... nz-Europas
Re: Schweiz
Verfasst: 25.08.2017, 22:31
von Livia
maxikatze hat geschrieben:https://web.de/magazine/panorama/graubu ... z-32496186
Eine Katastrophe hat sich vorgestern,am 23. August, in der Schweiz ereignet. Im Kanton Graubünden sind massenweise Fels vom
Piz Cengalo ins Tal gestürzt. Es gab im Dorf Bondo, südöstlich der Schweiz an der Grenze zu Italien, dank eines Alarmsystems zwar keine Verletzten, aber es werden Wanderer vermisst. Vier aus Baden-Württemberg, zwei aus der Steiermark und dem Schweizer Kanton Solothurn.
Schätzungen zufolge rutschten etwa 4 Millionen Kubikmeter Geröll und Schlamm in den Ort.
Zweiter Murgang hat sich heute um 16.30 Uhr ereignet. Siehe auch folgenden Link mit Videos.
https://www.bluewin.ch/de/news/vermisch ... m-ber.html
Re: Schweiz
Verfasst: 25.08.2017, 22:39
von Livia
icke hat geschrieben:Ein libyscher Moslem kommt 1998 in die Schweiz und gibt an, dass er in seinem Land politisch verfolgt werde, weil er der Muslimbruderschaft angehört, sprich ein Fascho-Moslem ist. Dies nimmt die Schweiz zum Anlass, dem Mann Asyl zu gewähren und ihn mittels Sozialhilfe mit 600000 Franken durchzufüttern, während dieser jede Integration ablehnt und seine islamfaschistischen Aktivitäten nun in der Schweiz fortsetzt und dabei in bester IS-Manier gegen Christen und Juden hetzt.
Muslimbrüder sollten von vornherein kein Asyl und keinen Aufenthaltsstatus in Europa erhalten. Sie werden politisch verfolgt? Natürlich sollen sie politisch verfolgt werden! Auch Hermann Göring und Rudolf Hess wurden "politisch verfolgt"! Wenn Allah die Verfolgung von Muslimbrüdern gestattet, dann ist das halt sein Willen. Die Aufnahme dieses Mannes ist vollkommen überflüssig. Es gibt kein höher stehendes Interesse oder Ideal, diese Faschisten zu schützen und ihnen Grundrechte der freien Kommunikation zu gewähren, damit diese ihre Hasslehre verbreiten können. Dann sollen sie halt in Somalia Asyl beantragen.
Der Asylstatus wurde ihm bereits entzogen. Siehe auch meine Beiträge zum Thema.
https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2 ... -der-.html
Re: Schweiz
Verfasst: 26.08.2017, 09:09
von Livia
Nachtrag zur Klimakastrophe in der Schweiz.
Im Jahr 1806 ist in Goldau Kanton Schwyz der Rossberg abgebrochen, 457 Tote waren damals zu beklagen. Siehe auch folgenden Link;
Goldauer Bergsturz von 1806
Der Goldauer Bergsturz ist am Rossberghang kein Einzelereigniss. Es sind mindestens 2 weitere grosse Bergstürze bekannt (Oberarther Bergsturz und Röthener Bergsturz) die auf das gleiche Zusammenspiel von allmählicher Erosion und anschliessendem Abgleiten der Felsmassen auf einer Mergelschicht zurückzuführen sind.
http://www.goldauerbergsturz.ch/Bergsturz.htm