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Re: Schweiz
Verfasst: 01.08.2015, 11:22
von Sonnenschein+8+
Unbekannter vergewaltigt Frau - nun ist sie querschnittsgelähmt
In der Schweiz soll ein unbekannter Täter eine 26-Jährige brutal vergewaltigt haben. Er riss die Frau so vom Fahrrad, dass sie sich schwer am Rückenmark verletzte. Nun ist sie vom Hals abwärts gelähmt.
http://www.focus.de/panorama/welt/bruta ... 1508010953

mein Gott, die Arme Frau unfassbar!! es tut mir so leid für die Frau. Ich Hoffe das alles wieder gut wird.
Re: Schweiz
Verfasst: 01.08.2015, 15:45
von Livia
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Unbekannter vergewaltigt Frau - nun ist sie querschnittsgelähmt
In der Schweiz soll ein unbekannter Täter eine 26-Jährige brutal vergewaltigt haben. Er riss die Frau so vom Fahrrad, dass sie sich schwer am Rückenmark verletzte. Nun ist sie vom Hals abwärts gelähmt.
http://www.focus.de/panorama/welt/bruta ... 1508010953

mein Gott, die Arme Frau unfassbar!! es tut mir so leid für die Frau. Ich Hoffe das alles wieder gut wird.
Das kommt leider immer häufiger vor, die Frau ist im Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil, da war auch der junge Mann aus Deutschland der beim Wetten Dass Spiel schwer verunfallt ist.
http://www.paraplegie.ch/de/pub/service ... ottwil.htm
Wir hoffen hier alle, dass der Täter gefunden und zur Verantwortung gezogen wird.
Solidarität für Vergewaltigungsopfer
Zwei Wochen nach der mutmasslichen Vergewaltigung einer Radfahrerin in Emmen ist der Täter noch immer auf freiem Fuss. Das schwerverletzte Opfer konnte von der Polizei noch nicht befragt werden. In der Bevölkerung hat das Verbrechen grosse Betroffenheit ausgelöst.
Die 26-Jährige war am Abend des 21. Juli auf dem der Reuss entlangführenden Dammweg vom Velo gerissen und in einem nahen Waldstück mutmasslich vergewaltigt worden. Sie wurde mit schweren Verletzungen ins Schweizer Paraplegiker Zentrum (SPZ) in Nottwil überführt. Sie ist gemäss den dortigen Ärzten querschnittgelähmt.
Spenden ermöglichen
Die Tat hat die Bevölkerung schockiert. Vielen ist es ein Bedürfnis, der Frau finanziell zu helfen. Auf entsprechende Anfragen hin nimmt die Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) nun auf ihrem normalen Spendenkonto unter dem Vermerk "Gewaltopfer Emmen" Geld zugunsten des Opfers entgegen, wie die "Neue Luzerner Zeitung" berichtete.
Das so gespendete Geld werde vollumfänglich dem Opfer weitergeleitet, sagte Agnes Jenowein, Kommunikationsleiterin der SPS, auf Anfrage. Es sei keine Spendenaktion der SPS, sondern man wolle Hand bieten, dass die Leute, die sich bereits zahlreich telefonisch und per Mail gemeldet hätten, für die Frau spenden könnten.
http://www.bluewin.ch/de/news/vermischt ... en-lu.html
Re: Schweiz
Verfasst: 01.08.2015, 23:42
von AlexRE
Kein Wunder, dass es in der Schweiz keinen Abhörskandal gab:
Schweizer Firma half NSA beim Spionieren
Die Crypto AG aus Zug verkauft Chiffriergeräte an über 100 Staaten. Nun offenbaren Dokumente deren enge Beziehung zur NSA – seit 60 Jahren.
(...)
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/17786628
Wenn die NSA mit Schweizer Technik spioniert, können sich die Schweizer selbst natürlich absichern.

Re: Schweiz
Verfasst: 02.08.2015, 10:01
von Livia
AlexRE hat geschrieben:Kein Wunder, dass es in der Schweiz keinen Abhörskandal gab:
Schweizer Firma half NSA beim Spionieren
Die Crypto AG aus Zug verkauft Chiffriergeräte an über 100 Staaten. Nun offenbaren Dokumente deren enge Beziehung zur NSA – seit 60 Jahren.
(...)
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/17786628
Wenn die NSA mit Schweizer Technik spioniert, können sich die Schweizer selbst natürlich absichern.


Hier wurde schon immer spioniert. Ich erinnere an den Fischen Skandal in den 90ziger Jahren wo Schweizer Bürger und Ausländer (oft zu Recht) ausspioniert wurden.
«In der Schweiz wurde schon immer spioniert»
Bundespräsident Ueli Maurer nahm Stellung zur jüngsten Aufregung um die Spionageaffäre. Maurer sagte in einer Fragerunde, es gebe keinen Grund, «hysterisch» zu reagieren.
Die Schweiz bespitzele ihre Bürger nicht, betonte der Verteidigungsminister. Er erinnerte an den Fichenskandal. Zu Beginn der 1990er Jahre seien 700'000 Personen fichiert gewesen. Derzeit seien es noch rund 60'000 Fichen, 10 Prozent davon beträfen Schweizer Bürger.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/24670430
Re: Schweiz
Verfasst: 04.08.2015, 15:23
von Livia
Oftringen: Vorsicht vor Einbrechern!
In Oftringen besteht derzeit ein erhöhtes Einbruchsrisiko. Die Kantonspolizei Aargau mahnt zu besonderer Wachsamkeit.
https://www.ag.ch/de/weiteres/aktuelles ... _43404.jsp
Genau mein Wohnort. So hat die Kapo Aargau vor Einbrüchen gewarnt.

Der Autobahnanschluss ist nur wenige Meter entfernt, Basel, Zürich, Bern, St. Gallen und Solothurn, somit sind die Fluchtwege für die Einbrecher optimal.

Re: Schweiz
Verfasst: 04.08.2015, 17:42
von AlexRE
Livia hat geschrieben:Oftringen: Vorsicht vor Einbrechern!
In Oftringen besteht derzeit ein erhöhtes Einbruchsrisiko. Die Kantonspolizei Aargau mahnt zu besonderer Wachsamkeit.
https://www.ag.ch/de/weiteres/aktuelles ... _43404.jsp
Genau mein Wohnort. So hat die Kapo Aargau vor Einbrüchen gewarnt.

Der Autobahnanschluss ist nur wenige Meter entfernt, Basel, Zürich, Bern, St. Gallen und Solothurn, somit sind die Fluchtwege für die Einbrecher optimal.

Wenn der Fluchtweg bekannt ist, müsste das doch auch die Polizei ausnutzen können. Rechtzeitig kann sie natürlich nur an der Autobahnauffahrt sein, wenn alle gefährdeten Gebäude mit Alarmanlagen ausgestattet sind.
Re: Schweiz
Verfasst: 04.08.2015, 22:12
von Livia
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Oftringen: Vorsicht vor Einbrechern!
In Oftringen besteht derzeit ein erhöhtes Einbruchsrisiko. Die Kantonspolizei Aargau mahnt zu besonderer Wachsamkeit.
https://www.ag.ch/de/weiteres/aktuelles ... _43404.jsp
Genau mein Wohnort. So hat die Kapo Aargau vor Einbrüchen gewarnt.

Der Autobahnanschluss ist nur wenige Meter entfernt, Basel, Zürich, Bern, St. Gallen und Solothurn, somit sind die Fluchtwege für die Einbrecher optimal.

Wenn der Fluchtweg bekannt ist, müsste das doch auch die Polizei ausnutzen können. Rechtzeitig kann sie natürlich nur an der Autobahnauffahrt sein, wenn alle gefährdeten Gebäude mit Alarmanlagen ausgestattet sind.
Die Polizei macht schon lange vermehrt Kontrolle auch direkt auf Autobahnraststätten und Ein- sowie Ausfahrten. Alle werden nicht erwischt und eine Alarmanlage ist sehr teuer. Ich habe eine mit vier Beinen.

Re: Schweiz
Verfasst: 04.08.2015, 22:21
von AlexRE
Livia hat geschrieben:Ich habe eine mit vier Beinen.

Hoffentlich lässt sich in unserer korrupten Welt wenigstens der Hund nicht durch eine Wurst ablenken.

Re: Schweiz
Verfasst: 04.08.2015, 22:25
von Livia
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Ich habe eine mit vier Beinen.

Hoffentlich lässt sich in unserer korrupten Welt wenigstens der Hund nicht durch eine Wurst ablenken.

Da kann ich ganz unbesorgt sein. Der nimmt nichts von Fremden Leuten, weder Leckerli und Wurst schon gar nicht. Er ist zwar klein aber er kann unheimlich viel Lärm machen.

Re: Schweiz
Verfasst: 08.08.2015, 15:29
von Livia
07 August 2015 18:44
Kindstötung von Flaach
Natalie K. begeht im Gefängnis Selbstmord
Die Mutter, die ihre Kinder getötet haben soll, wurde im Gefängnis tot aufgefunden. Als Todesursache steht ein Suizid im Vordergrund.
Natalie K. die beschuldigt wird, am Neujahrstag 2015 in Flaach ZH ihre beiden Kinder getötet zu haben, ist tot. Sie wurde im Gefängnis Zürich aufgefunden, wie die Direktion der Justiz und des Innern mitteilte.
Als Todesursache steht Suizid im Vordergrund, wie es in der Mitteilung hiess. Die Tote wurde am Mittag entdeckt. Die Staatsanwaltschaft Zürich Limmat leitete eine Untersuchung ein und veranlasste eine Obduktion. Das sei bei aussergewöhnlichen Todesfällen üblich, hiess es in der Mitteilung. Weitere Angaben könnten mit Rücksicht auf das laufende Verfahren nicht gemacht werden.
Kesb platzierte Kinder im Heim
Am 1. Januar 2015 soll Natalie K. ihre beiden Kinder Alessia (2) und Nicolas (5) erstickt haben. Die Frau war geständig. Sie alarmierte nach der Tat selbst die Polizei, bevor sie sich im Wald mit einem Messer selbst töten wollte. Die Beamten konnten sie verletzt ins Spital bringen.
Das zweifache Tötungsdelikt war trauriger Höhepunkt eines Konflikts der Familie mit der zuständigen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB). Diese hatte die vorübergehende Unterbringung der Kinder in einem Heim verfügt, nachdem die Eltern wegen Betrugsverdachts Anfang November verhaftet worden und ausserdem Gefährdungsmeldungen bezüglich der Kinder eingegangen waren.
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/sto ... 2276058475
Wieder so ein Fall wo willkürlich Kinder den Eltern weggenommen werden, auch wenn für die Kinder keine Gefahr bestanden hat. Entweder sieht man weg, oder man reagiert zu heftig.
Verfahren eröffnet
Familienvater schickt Töchter und Gattin auf die Philippinen
Ein Vater hat seine zwei kleinen Töchter und seine Frau illegal auf die Philippinen ausfliegen lassen. Der Schweizer wurde am Montag im Aargau festgenommen.
Der Schweizer hatte die beiden Mädchen am Samstagabend nicht in eine sozial- und heilpädagogische Wohngruppe in Trimbach bei Olten im Kanton Solothurn zurückgebracht. Dort hatte er sie am Samstagmorgen abholen und mit ihnen den Tag verbringen dürfen.
Kinder in Wohngruppe
Das zuständige Familiengericht Laufenburg im Aargau hatte den Eltern nach einer Gefährdungsmeldung aufgrund der angetroffenen Situation im vergangenen September die Obhut über die Kinder entzogen.
http://www.nzz.ch/panorama/ungluecksfae ... 1.18586251
Kinderleiche in Staad SG gefunden
Morgen hätte Jasmina (†) ihren 2. Geburtstag gefeiert
STAAD - SG - Die Kantonspolizei St. Gallen verdächtigt das Paar Jessica T. (32) und Hanspeter H. (52), ihre knapp zweijährige Tochter Jasmina umgebracht zu haben. Im Keller ihres Hauses hatten die Beamten eine Kinderleiche gefunden.
Im Keller des Hauses in Staad SG machten Polizisten am Dienstag den grausigen Fund: Die Beamten fanden die Leiche eines kleines Mädchens. Ihre Eltern, die Deutsche Jessica T. (32) und ihr Schweizer Freund Hanspeter H. (52) wurden festgenommen. Der Verdacht: Die beiden haben ihr Kind umgebracht!
Noch konnte die Leiche nicht offiziell identifiziert werden – der Zustand des Leichnams habe dies nicht zugelassen, teilt die Kantonspolizei St. Gallen mit. Sie geht jedoch davon aus, dass es sich um Jasmina, die gemeinsame Tochter des Paares handelt. Das kleine Mädchen wäre morgen zwei Jahre alt geworden.
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostsch ... 46624.html
Hier hatte die Grossmutter (die Mutter der Ehefrau) längst gewarnt, dass etwas nicht stimme und das Kind nicht betreut würde. Zu spät hat man reagiert, so dass für das arme Würmchen keine Chance mehr bestand. Beide Eltern konsumierten Koks und vernachlässigten das Mädchen. Es war bereits stark verwest, als es die Polizei entdeckte.