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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 24.03.2012, 21:58
von maxikatze
Wir sind weit davon entfernt Minusgrade in dieser Höhe auszuhalten.
Die Dörfer in Jakutien gehören zu den kältesten Orten der Erde.
Sibirien ist der Ort der Kälterekorde. Nicht nur wegen der jakutischen Dörfer, die die kältesten bewohnten Plätze der Erde sind. Die Natur ist ebenso rekordverdächtig an die Kälte angepasst. Unser Studiogast Reinhardt Wurzel hat die ungewöhnlichsten Beobachtungen gemacht und Phänomene am eigenen Leibe erfahren. Hier seine Notizen:...
....Schüler bekommen ab minus 54 Grad kältefrei.
Nachts ist es in der Taiga absolut still und man blickt in einen dunstfreien, tiefdunklen Sternenhimmel. Häufig sieht man Polarlichter. .......
http://www.planet-wissen.de/laender_leu ... nomene.jsp

Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 25.03.2012, 09:53
von Livia
Das ist ein sehr aufschlussreicher Beitrag, wovon ich vieles gar nicht wusste. Dass da die Menschen aushalten, lässt für mich fast an eine Ueberlebensgsübung glauben.

Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 25.03.2012, 11:09
von maxikatze
Livia hat geschrieben:Das ist ein sehr aufschlussreicher Beitrag, wovon ich vieles gar nicht wusste. Dass da die Menschen aushalten, lässt für mich fast an eine Ueberlebensgsübung glauben.

Moin Livia
....Vor allem im Winter, wenn die Temperaturen scheinbar ins Unendliche sinken, wagen sich nur ganz Hartgesottene in dieses Land....Sibirien – Das bedeutet grenzenlose Weite erleben.
http://www.google.de/imgres?q=sibirien& ... ,r:8,s:118
....In der Holzklasse sind sie eine echte Herausforderung für die Fahrgäste. Billig ist dieses Vergnügen auch nicht mehr, aber wer diese Reise einmal gemacht hat, wird wohl noch seinen Enkelkindern davon erzählen.
http://www.google.de/imgres?q=sibirien& ... ,r:7,s:130
Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 25.03.2012, 16:53
von Livia

Igitt maxikatze, ich habe dieses Jahr sehr gelitten unter der Kälte, drei Wochen lang Minus 10°, das war schon sehr viel für mich. Ich würde mich in so eine Gegend nie getrauen, mein Körper würde da nicht mitmachen. Bewundernswert ist aber schon, wie sich die Menschen an diese schöne und eiskalte Gegend gewöhnt haben. Die Tiere die dort leben sind aber schon bedauernswert, wenn ich richtig informiert bin, sind es Wölfe und Bären.
Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 25.03.2012, 19:01
von maxikatze
Livia hat geschrieben:
Igitt maxikatze, ich habe dieses Jahr sehr gelitten unter der Kälte, drei Wochen lang Minus 10°, das war schon sehr viel für mich. Ich würde mich in so eine Gegend nie getrauen, mein Körper würde da nicht mitmachen. Bewundernswert ist aber schon, wie sich die Menschen an diese schöne und eiskalte Gegend gewöhnt haben. Die Tiere die dort leben sind aber schon bedauernswert, wenn ich richtig informiert bin, sind es
Wölfe und Bären.
...und der sibirische Tiger. (etwa 500 Tiere)
Wir hatten keinen sehr strengen Winter. -
Aber es wäre schön, mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau bis Wladiwostock (in den Sommermonaten

) zu fahren.

Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 26.03.2012, 16:48
von Livia
maxikatze hat geschrieben:Livia hat geschrieben:
Igitt maxikatze, ich habe dieses Jahr sehr gelitten unter der Kälte, drei Wochen lang Minus 10°, das war schon sehr viel für mich. Ich würde mich in so eine Gegend nie getrauen, mein Körper würde da nicht mitmachen. Bewundernswert ist aber schon, wie sich die Menschen an diese schöne und eiskalte Gegend gewöhnt haben. Die Tiere die dort leben sind aber schon bedauernswert, wenn ich richtig informiert bin, sind es
Wölfe und Bären.
...und der sibirische Tiger. (etwa 500 Tiere)
Wir hatten keinen sehr strengen Winter. -
Aber es wäre schön, mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau bis Wladiwostock (in den Sommermonaten

) zu fahren.


Aber nur wenn die Temperatur mindestens 20° plus aufweist.

Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 27.03.2012, 15:51
von maxikatze
http://www.google.de/search?q=sibirien+ ... 24&bih=515
Sibirien Husky
http://de.wikipedia.org/wiki/Siberian_Husky
Huskies besitzen einen ausgezeichneten Orientierungssinn, durch den sie nie von bekannten Wegen abkommen, selbst wenn diese durch die dicke Schneedecke nicht mehr sichtbar sind.
Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 27.03.2012, 17:02
von Livia
Auch das ist ein sehr schönes Tier maxikatze, danke für den Link. Meine Eltern waren sehr Tierliebend, daher bin ich mit vielen Tieren aufgewachsen. Schildkröten, Hühner, Katzen, Kaninchen, Kanarienvögel und einen wunderschönen braunen Wolfshund, den ich nie vergessen werde. Damals hielt man die Tiere nicht in Häuser oder Wohnungen, wie heute. Sie konnten noch Tiere sein und wurden nicht verbäbelet.

Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 28.03.2012, 18:24
von maxikatze
http://www.starobserver.org/ap110120.html
Die große, schöne Andromedagalaxie alias M31 ist eine etwa 2,5 Millionen Lichtjahre entfernte Spiralgalaxie. Zwei Weltraum-Observatorien wurden zusammengeschlossen um dieses faszinierende Kompositbild von Andromeda in Wellenlängen außerhalb des sichtbaren Spektrums herzustellen.
Die bemerkenswerte Ansicht zeigt die Orte vergangener und künftiger Sterne dieser Galaxie.
In rötlichen Tönen zeigen die Bilddaten des großen Infrarotteleskops Herschel die riesigen Staubstraßen, die von Sternen gewärmt werden, welche Andromedas Spiralarme entlangschweifen. Der Staub in Verbindung mit dem interstellaren Gas der Galaxie enthält das Rohmaterial für künftige Sternbildung. Röntgen-Daten des XMM-Newton-Teleskops in blau lokalisieren Andromedas Röntgen-Doppelsternsysteme. Diese Systeme enthalten wahrscheinlich Neutronensterne oder sterngroße schwarze Löcher, welche die Endstadien der Sternentwicklung darstellen.
Die Andromedagalaxie, mehr als doppelt so groß wie unsere eigene Milchstraße, hat einen Durchmesser von mehr als 200.000 Lichtjahren.
Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung
Verfasst: 30.03.2012, 17:34
von maxikatze
So sieht es auf dem Dach der Welt aus:
Link anklicken und weiter nach rechts scrollen.
http://www.starobserver.org/ap110417.html
Wie wäre es auf dem Gipfel des größten Berges der Erde zu stehen? Um die gesamte Panoramaaussicht von dort zu sehen, scrollen Sie nach rechts.
Zu sehen sind nahe und ferne schneebedeckte Berge, gewaltige Klippen, ferne Plateaus, die Oberseiten von Wolken und ein dunkler, blauer Himmel. Der Mount Everest erhebt sich 8,85 Kilometer über Meeresniveau, das ist etwa die Maximalhöhe, die internationale Fluglinien erreichen, jedoch viel weniger als die 300 Kilometer, welche ein Spaceshuttle erreicht. Hunderte Menschen haben vergeblich versucht den Giganten zu Fuß zu besteigen - eine Meisterleistung, die 1953 erstmals gelang. Etwa 1000 Menschen haben es bisher bis zum Gipfel geschafft.
Roddy Mackenzie, der 1989 den Berg bestieg, nahm das obige Bild auf. Der Mount Everest liegt im Himalayagebirge in Nepal. In der Landessprache Nepals heißt der Berg "Sagarmatha", was soviel wie "Stirn des Himmels" bedeutet.