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Re: Schweiz
Verfasst: 31.08.2014, 23:27
von Sonnenschein+8+
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Die Russen wurden leider nicht eingeladen, etliche Verantwortliche hatten den Schiss in den Hosen. Feiger geht's nimmer.
Quark, die Schweizer sind seit jeher Freiheitshelden und stehen jetzt mutig den von einer nuklearen Supermacht überfallenen Ukrainern zu Seite ...

stimmt
ich mag die Schweizer
Re: Schweiz
Verfasst: 12.09.2014, 17:17
von AlexRE
Grundsätzlich finde ich es richtig, aus Tierschutzgründen einen höhere Preise für Fleisch in Kauf zu nehmen, aber diese Art von Bevormundung eines kleinen Teils der Bürger ist ein Unwert an sich und hilft den Tieren kaum weiter:
Weniger Fleisch 12. September 2014 07:29; Akt: 12.09.2014 09:11 Print
Vegi-Vorschrift für Kantinen «völlig absurd»
von J. Büchi - Der Zürcher Gemeinderat will mehr Vegi-Menüs und weniger Fleisch in öffentlichen Kantinen. Weitere Städte könnten nachziehen. Die bürgerlichen Gegner sagen: «Das geht zu weit!»
(...)
Künftig soll dort nur noch Bio-Fleisch auf die Teller kommen, Produkte aus Massenhaltung wären tabu. Da biologisch produziertes Fleisch teurer ist und die Umstellung budgetneutral erfolgen soll, heisst das: Insgesamt müsste der Fleischanteil in den Menüs deutlich verringert werden.
(...)
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --20616585
Man muss den Tierschutz gegenüber den Fleischproduzenten durchsetzen, alles andere ist hohler Aktionismus.

Re: Schweiz
Verfasst: 12.09.2014, 22:29
von Livia
AlexRE hat geschrieben:Grundsätzlich finde ich es richtig, aus Tierschutzgründen einen höhere Preise für Fleisch in Kauf zu nehmen, aber diese Art von Bevormundung eines kleinen Teils der Bürger ist ein Unwert an sich und hilft den Tieren kaum weiter:
Weniger Fleisch 12. September 2014 07:29; Akt: 12.09.2014 09:11 Print
Vegi-Vorschrift für Kantinen «völlig absurd»
von J. Büchi - Der Zürcher Gemeinderat will mehr Vegi-Menüs und weniger Fleisch in öffentlichen Kantinen. Weitere Städte könnten nachziehen. Die bürgerlichen Gegner sagen: «Das geht zu weit!»
(...)
Künftig soll dort nur noch Bio-Fleisch auf die Teller kommen, Produkte aus Massenhaltung wären tabu. Da biologisch produziertes Fleisch teurer ist und die Umstellung budgetneutral erfolgen soll, heisst das: Insgesamt müsste der Fleischanteil in den Menüs deutlich verringert werden.
(...)
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --20616585
Man muss den Tierschutz gegenüber den Fleischproduzenten durchsetzen, alles andere ist hohler Aktionismus.

Ich finde das ganze sowieso eine Farce. Bio Fleisch, wer garantiert mir dass es wirklich Bio Fleisch ist und warum soll ich mehr bezahlen, hier geht es nur um Gewinn, um nichts anderes. In Kantinen können sie das mit Frauen machen, die Männer wollen ein richtiges Essen mit Fleisch, ohne dieses Vegigetue. Das hört man immer wieder, dass ausschliesslich Frauen Fleischlos essen, Männer nur wenn sie von ihren Frauen dazu gezwungen werden.

In vielen Kaufhäuser bekommt man gar kein anderes Fleisch mehr, nur noch dieses Bio-Gemüse, Bio-Hafenflocken, Bio-Teigwaren, Bio-Schokolade usw. das kotzt mich schon lange an.
Man kann hier bei den Bauern direkt das Fleisch kaufen und auch die Ställe besichtigen wie die Tiere gehalten werden. Aber nicht alle können sich das leisten, oder oft sind die Bauern auch weiter weg, was gerade für den älteren Menschen nicht immer möglich ist, sie auch zu erreichen.
Alles Bio – alles besser?
Andres Jordi | Ausgabe 10 - 2008
Die ständigen Werbebotschaften, dass Bio gesünder, ökologischer, besser sei, haben viele Konsumenten verinnerlicht. Doch was ist dran, wenn Bio drauf steht – Bio ist nicht mehr bloss eine nüchterne Bezeichnung für biologisch hergestellte Güter, sondern inzwischen zum Inbegriff eines Lebensstils geworden – und ein lukrativer, milliardenschwerer Markt. So gaben Schweizerinnen und Schweizer im vergangenen Jahr rund 1,3 Milliarden Franken für Bioprodukte aus, Tendenz steigend. Marketing und Werbung verkaufen die Marke Bio heutzutage an konsumfreudige, trendbewusste Menschen. Bio ist Lifestyle und soll Emotionen wecken. Konsumenten verbinden Bio in erster Linie mit gesunden und qualitativ hochstehenden Lebensmitteln; daneben sind ihnen eine artgerechte Tierhaltung, ein ökologischer Anbau und der Geschmack wichtig. «Bei vielen Menschen überwiegen egoistische und hedonistische Gründe», sagt Jacqueline Forster-Zigerli von der Vereinigung der Schweizer Biolandbau-Organisationen, Bio Suisse, die das Knospenlabel vergibt. Bio ist gesünder, geschmackvoller, ökologischer. Dies suggerieren einem auch die Mantras der Werbung bis zur Selbstverständlichkeit. Doch ist Bio wirklich besser? und was ist wirklich drin?
http://www.natuerlich-online.ch/magazin ... es-besser/
Re: Schweiz
Verfasst: 13.09.2014, 23:18
von Livia
Tattoo Basel 2014
Militärmusik Rekrutenschule Schweiz
Auch zwei Rekrutenschulen treten am Basel Tattoo auf: diejenige aus Finnland und die Schweizerische. Beide Formationen können trotz ihrem jugendlichen Alter problemlos mit den altgedienten Profis mithalten.
http://www.srf.ch/player/tv/volksmusik/ ... c36f5578b3
Re: Schweiz
Verfasst: 21.09.2014, 10:05
von Livia
Rassismusvorwürfe gegen SVP stossen auf breite Kritik
Hintergrund sind die jüngsten Äusserungen zweier Parteipräsidenten. BDP-Präsident Martin Landolt hatte die SVP bezichtigt, "braune Politik" zu betreiben. Sein SP-Amtskollege Christian Levrat schlug in dieselbe Kerbe, als er bei der Partei angeblich "faschistoide Tendenzen" ausmachte.
http://www.bluewin.ch/de/news/inland/20 ... e-kri.html
Das sind nur einige dieser Aussagen von Politiker. Das ist eine Schande und heizt die Gegner nur noch mehr an. Das ist das erste Mal, dass überhaupt auf solche Vorwürfe reagiert wird. Das Wahljahr 2015 wird interessant werden.
Siehe hier:
Sozial-Irrsinn!
Familie kostet 60'000 Franken im Monat
Eine Flüchtlingsfamilie im Kanton Zürich wird bis zu 25 Tage im Monat je sechs Stunden lang betreut. Die horrenden Kosten treiben die Gemeinde in den Ruin.
Die ersten Monate in der Schweiz verbrachten sie in einem Durchgangszentrum, zwei Erwachsene und sechs Kinder in einem einzigen Raum.
Vor zwei Jahren und acht Monaten kam die Grossfamilie in die kleine Gemeinde, die rund 1000 Einwohner hat. Ayana und ihre Kinder bezogen eine Vierzimmerwohnung, bekamen eine B-Bewilligung – und Sozialhilfe: 1500 Franken zahlt die Gemeinde für die Miete, 2600 Franken für den Lebensunterhalt.
Doch die Integration scheiterte: Der Vater zog nach Winterthur ZH, die Mutter erwies sich als beratungsresistent, die Kinder fielen im Dorf unangenehm auf. Nachbarn berichten, sie hätten sich gegenseitig und andere Kinder verprügelt. Ein Mädchen habe ein anderes mit Steinen beworfen. Ayana sagt: «Es war alles zu viel.»
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 26847.html
Immer öfter werden solche Missbräuche aufgedeckt, dabei ist diese Familie mit sechs Kinder nicht gefährdet in ihrer Heimat. Die Art wie hier gearbeitet wird, grenzt an Schizophrenie wobei die Verantwortlichen keine Schuld anerkennen. Das macht die Bevölkerung immer wütender, denn Schweizer können von so noblem Unterhalt nie profitieren.

Re: Schweiz
Verfasst: 21.09.2014, 10:29
von Sonnenschein+8+
Livia hat geschrieben:
Immer öfter werden solche Missbräuche aufgedeckt, dabei ist diese Familie mit sechs Kinder
nicht gefährdet in ihrer Heimat. Die Art wie hier gearbeitet wird, grenzt an Schizophrenie wobei die Verantwortlichen keine Schuld anerkennen. Das macht die Bevölkerung immer wütender, denn Schweizer können von so noblem Unterhalt nie profitieren.

nicht?
Die Familie gab an, aus Eritrea geflohen zu sein
meinen die das?:
http://www.deutschlandfunk.de/militaerd ... _id=298117
Ein großer Teil der Bootsflüchtlinge nach Europa stammt aus Eritrea. Vor rund 20 Jahren, zur Zeit der Unabhängigkeit, galt das Land als bester Staat Afrikas. Heute leidet die Bevölkerung unter einem brutalen Militärdiktator.
bei dem, was du geschrieben hast das andere stimme ich dir zu. Es ist eine Sauerei.
Re: Schweiz
Verfasst: 21.09.2014, 15:51
von Livia
Die Familie gibt an aus Eritrea zu sein, was wahrscheinlich gar nicht stimmt. Wenn geschrieben wird dass die Familie das angibt, sind keine Papiere vorhanden und sie hätten gar kein Asylrecht. Das sind wie viele andere ebenso, einfach Schmarotzer, die wissen wie man die Behörden bei uns übers Ohr haut.
die Mutter erwies sich als beratungsresistent,
das ist zum Lachen, wäre aber eher zum Heulen, dass sich Experten so unprofessionell äussern. Seit wann kann man von Menschen aus anderen Kulturen einfach erwarten, dass sie sich uns problemlos anpassen ? Diese Experten sind kurz und bündig einfach unfähig die Situation richtig einzuschätzen und so lange sie jeden Monat den Zaster einsacken und keine Rechenschaft abgeben müssen, wird dieses Spielchen noch lange so weitergehen. Haarsträubend wie weit wir mit unserem Gutmenschengetue gekommen sind. Ich werde ganz langsam immer wütender bei solchen Fehlinvestitionen. Ausschaffen, aber das verhindern die Linken schon seit die Initiative angenommen wurde.

Re: Schweiz
Verfasst: 21.09.2014, 20:01
von Staber
@ livia
Ich werde ganz langsam immer wütender bei solchen Fehlinvestitionen
Tip von mir! Versuch's mal mit Auswandern!

Re: Schweiz
Verfasst: 21.09.2014, 20:11
von AlexRE
Staber hat geschrieben:@ livia
Ich werde ganz langsam immer wütender bei solchen Fehlinvestitionen
Tip von mir! Versuch's mal mit Auswandern!

Zum Beispiel nach Eritrea, die waren mal italienische Kolonie und sprechen italienisch. Das wird Livia ja wegen ihrer angeheirateten italienischen Verwandtschaft auch können.

Re: Schweiz
Verfasst: 21.09.2014, 22:19
von Livia

Zum Beispiel nach Eritrea, die waren mal italienische Kolonie und sprechen italienisch. Das wird Livia ja wegen ihrer angeheirateten italienischen Verwandtschaft auch können.

Danke für den Tipp gehe aber viel lieber nach Australien, die italienische Sprache und ihre Besitzer sind mir so was von Wurst.
