Alex hat geschrieben
Vielleicht hatten die ein Problem mit der knallroten Farbe des Flugzeugs. Die gegenwärtige indonesische Regierung mag keine Kommunisten.
Schweiz
Re: Schweiz
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Schweiz
Der Armeechef rät allen, Notvorräte anzulegen
Hm...???
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16738660Armeechef André Blattmann hortet zuhause 300 Liter Mineralwasser – für unvorhergesehene Ereignisse. Er rät der Schweizer Bevölkerung, es ihm gleichzutun.
Hm...???
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Schweiz
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Der Armeechef rät allen, Notvorräte anzulegen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16738660Armeechef André Blattmann hortet zuhause 300 Liter Mineralwasser – für unvorhergesehene Ereignisse. Er rät der Schweizer Bevölkerung, es ihm gleichzutun.
Hm...???
Das sieht mir aber stark nach einem "Sturm im Wasserglas" aus, also nach Palaver um nichts:
Auf der Homepage des Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung heisst es: «Man geht heute davon aus, dass ein Versorgungsunterbruch nicht Monate, aber doch mehrere Tage andauern könnte. Deshalb wird empfohlen, einen Haushaltvorrat für rund eine Woche zu halten.» Dies betreffe aber vor allem kleinere Ortschaften, die vom Transportssystem abgeschnitten werden könnten.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Schweiz
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Der Armeechef rät allen, Notvorräte anzulegen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16738660Armeechef André Blattmann hortet zuhause 300 Liter Mineralwasser – für unvorhergesehene Ereignisse. Er rät der Schweizer Bevölkerung, es ihm gleichzutun.
Hm...???
Da hat Herr Blattmann nicht ganz unrecht, wenn man die Situation überall auswertet, viele Länder wieder aufrüsten, ist vielleicht etwas Vorrat gar nicht so schlecht.«Auf neue Risiken nicht vorbereitet»
Blattmann begündet seinen Vorschlag mit der veränderten Sicherheitslage in Europa. Für die Schweiz seien Cyber-Attacken, die das öffentliche Leben lahmlegten, die grösste Bedrohung. «Ein grossflächiger Stromausfall etwa kann zu einem Armee-Einsatz führen.» Die Schweizer Gesellschaft sei sehr verletzlich geworden. «Und wir sind – ich meine jetzt nicht die Armee – auf neue Risiken nicht wirklich vorbereitet.»
Der Armeechef zieht aus der veränderten Lage in Europa zwei Hauptlehren. Erstens wisse niemand, was die Zukunft bringe und wer sich nicht selber wehren könne, dem diktiere die Geschichte, was er zu tun habe.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Schweiz
Das sehe ich nicht ganz so, auch wenn es zur Zeit noch etwas unwahrscheinlich erscheint, die Zeiten zeigen aber ganz deutlich auf eine kriegerische Situation hin in ganz Europa und auch dem Rest der Welt.Alex hat geschrieben
Das sieht mir aber stark nach einem "Sturm im Wasserglas" aus, also nach Palaver um nichts:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
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Re: Schweiz
http://www.bernerzeitung.ch/zuerich/sta ... y/20777669Der Hafenkran steht
Von Benno Gasser. Aktualisiert am 15.04.2014
Das umstrittene Zürcher Kunstprojekt am Limmatquai ist vollendet. Bernerzeitung.ch/Newsnet hat die Montage des Auslegers begleitet.
Der Hafenkran ist seit heute Dienstagnachmittag in seiner vollen Grösse zu sehen. Die aus Rostock angereisten vier Kranspezialisten haben zuletzt den Ausleger montiert. Dieser 36 Meter lange Ausleger hing an zwei Pneukränen, deren Wagenführer mussten das lange Metallteil zentimetergenau in die gewünschte Position hieven, was auf Anhieb gelang. Sofort fixierten die Arbeiter den Ausleger mit zwei rund 20 Zentimeter dicken Bolzen.
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Erich Fromm
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Re: Schweiz

Jetzt drängt der Gigant ADAC auf unseren Markt
Deutsche Linienbusse rollen in die Schweiz
Exklusiv! Der ADAC Postbus kommt in die Schweiz. Den Preisüberwacher freut die Konkurrenz.
Publiziert: 00.00 Uhr, Aktualisiert: 21.04.2014
Von Ulrich Rotzinger
http://www.blick.ch/news/schweiz/deutsc ... 08355.htmlÄhnlich wie in der Schweiz waren private Fernbusse bisher auch in Deutschland verboten. Dieses Verbot zum Schutz der Deutschen Bahn wurde 2013 abgeschafft. Seitdem boomt der deutsche Fernreisemarkt. «Auch Schweizer Kunden kommen immer mehr auf den Geschmack», sagt Gregor Hintz, Sprecher von Marktführer Meinfernbus.de. Haupttreiber des Wachstums seien aber die vielen Deutschen, die in der Schweiz leben. Im April stockte man auf neun Fahrten täglich von Zürich über Konstanz nach München auf. Ein zweiter Haltepunkt St. Gallen ist geplant. «Ein Zeichen, dass wir auch in der Schweiz erfolgreich unterwegs sind», sagt Hintz. «Dieses Jahr machen wir erstmals Gewinn», schiebt er hinterher. Hier werden auch die SBB hellhörig. Seit Dezember 2013 fährt der SBB-Intercity-Bus viermal täglich von Zürich nach München und zurück – um Bahnkunden nicht an die schnelleren Linienbus-Mitbewerber zu verlieren. Zwei SBB-Fernbusse fahren neu auch via München Flughafen nach Nürnberg, kündigt Sprecher Reto Schärli an. «Die Nachfrage der Reisenden steigt laufend.»
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
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Re: Schweiz
Die Geschichte mit den Linienbussen zeigt, dass die EU nicht nur Nachteile hat. Wenn das EU - Recht nicht die Zulassung dieser Konkurrenz der Bahn erzwungen hätte, wären die fetten Pfründen dieses Monopolisten nie durch Reisebus - Konkurrenz angekratzt worden, jedenfalls nicht in Deutschland.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz
Hier freut man sich auf die Konkurrenz, das bedeutet, dass Preise angepasst werden. Nur verstehe ich nicht wie man mit CHF 23.- von Zürich nach München fahren kann. Diese Rechnung geht nicht auf. Die Vignette bei uns, der Sprit, die Abnützung und Wartung des Busses, die Löhne und Sozialabgaben und vieles mehr, wie wird das denn bezahlt ?AlexRE hat geschrieben:Die Geschichte mit den Linienbussen zeigt, dass die EU nicht nur Nachteile hat. Wenn das EU - Recht nicht die Zulassung dieser Konkurrenz der Bahn erzwungen hätte, wären die fetten Pfründen dieses Monopolisten nie durch Reisebus - Konkurrenz angekratzt worden, jedenfalls nicht in Deutschland.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Schweiz
Vielleicht sind das Dumpingpreise zum Zweck einer Art vorauseilender Marktbereinigung - also um zu verhindern, dass Hinz und Kunz mit irgendwelchen alten Bussen Linien eröffnen.
Vermeintliche Spottpreise kennt man aber auch seit der Liberalisierung des Flugverkehrs. Vielleicht liegt das ja daran, dass die vor Wettbewerb geschützten alten Anbieter früher absolute Mondpreise berechnet haben und man kommt mit 23 Franken tatsächlich aus.
Vermeintliche Spottpreise kennt man aber auch seit der Liberalisierung des Flugverkehrs. Vielleicht liegt das ja daran, dass die vor Wettbewerb geschützten alten Anbieter früher absolute Mondpreise berechnet haben und man kommt mit 23 Franken tatsächlich aus.
Der Stuttgarter OB Rommel:
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