Trump kann machen was er will, er macht immer alles falsch.
Nein, das stimmt nicht...ich sage mal 70 schlecht...30 gut!
Was lange unmöglich schien, wurde Wirklichkeit: die erste persönliche Begegnung eines amtierenden US-Präsidenten mit dem aktuellen Machthaber der Kim-Dynastie Nordkoreas.Gestern noch Raketenmann und Umnachteter in den Augen Trump's und heute die Langzeit- Händeschüttler der Welt. Welch ein Wandel! :roll:
Das Japan und Südkorea so ein bischen das Schlottern bekommen,wenn der Ami seine Truppen aus S-Korea abzieht und keine Manöver mehr macht , ist schon verständlich.Natürlich stellt das Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim einen Meilenstein in der langen Phase von Kaltem Krieg mit ständigen Spannungen, Misstrauen, anschwellenden Eskalationen und nur mühsam unterdrückter Aggressionsbereitschaft auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien dar. Da konnten sich beide Koreas in der Vergangenheit noch so sehr abmühen, einander näher zu kommen: immer war klar, dass der Weg von Seoul nach Pjöngjang nicht an Washington vorbei führen kann.Der Gipfelrausch von Singapur ist vorbei. Jetzt beginnen für alle die anstrengenden Mühen der Ebene. Nicht nur für Donald , auch für Angela und Emmanuel .
Ach ja,und das alles ohne Ribbentrop.... . Das sind schon 2 "tolle Burschen". )
Die Geschichte wiederholt sich.( Ironie aus )
Gruß Staber