Durchs wilde Kurdistan

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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon Staber » Do 21. Aug 2014, 12:37

@Livia
Viel braucht es nicht mehr, bis auch Europa davon betroffen wird

http://www.katholisches.info/2013/05/18 ... -vor-sich/
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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon Livia » Do 21. Aug 2014, 14:27

Staber hat geschrieben:@Livia
Viel braucht es nicht mehr, bis auch Europa davon betroffen wird

http://www.katholisches.info/2013/05/18 ... -vor-sich/


Das ist höchst alarmierend und muss mit einem radikalen Umdenken in Europa quittiert werden. Die gemässigten oder Gutmenschpolitiker müssen an die Kandare genommen und für eine härtere Tour angetrieben werden, ansonsten sind wir diesen Massenmörder heillos ausgeliefert.

Viele Beiträge in diesem Forum deuten schon lange darauf hin, leider wird das politisch nicht gewertet auch bei uns nicht. Versuche von einzelnen Politiker eine Änderung herbeizuführen scheitern sofort und sie werden brutal kaltgestellt. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon Livia » Do 21. Aug 2014, 14:48

maxikatze hat geschrieben:
Viel braucht es nicht mehr, bis auch Europa davon betroffen wird. Meine und die Angst vieler Menschen ist berechtigt


Guten Morgen Livia :)
Schon vor mehreren Monaten habe ich im Forum geschrieben, dass in Deutschland einige tausend Salafisten leben.
Vielleicht ist Deutschland jetzt endlich aus dem Tiefschlaf erwacht und handelt dementsprechend und beobachtet nicht nur. Ein Rechtsstaat kann sich nicht alles bieten lassen, wenn Radikale unter dem Deckmantel Religionsfreiheit in dem Wissen agieren, dass sich ihnen in unserem Land nichts und niemand entgegenstellt.
Wenn sie immer mehr Leute aus ihrem Kulturkreis überzeugen, die vorher in ihrem Wesen noch nie radikal aufgefallen sind, spätestens dann besteht akuter Handlungsbedarf.


Ich lese deine Beiträge immer und weiss nur zu gut was diese IS anrichten können. Auch die Beiträge von Excubitor sind immer dahingehend formuliert, dass die Politiker eigentlich aufschrecken müssten. Leider bis jetzt erfolglos. :(
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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon AlexRE » Do 21. Aug 2014, 16:02

Das war zu befürchten, die Türkei verweigert die Überflugrechte für die Unterstützung des kurdischen Widerstands gegen die ISIS:

http://www.bild.de/bildlive/2014/14-tuerkei-bundeswehr-37325206.bild.html

Dafür haben die Kurden einen Dreh gefunden, den Religionswahn gegen die Fanatiker selbst zu richten: ;)

Weibliche Spezialkommandos

Kämpferinnen jagen IS: „Wer von einer Frau getötet wird, darf nicht in den Himmel“

In einer Welt, wie IS sie will, hätten sie nichts zu sagen. Nun stellen sich hunderte kurdische Kämpferinnen den Gotteskriegern entgegen. Für IS ist das ein doppeltes Problem: Denn wer von einer Frau getötet wird, kann nach ihrer Ideologie nicht in den Himmel kommen.

(...)


http://www.focus.de/politik/videos/weibliche-spezialkommandos-kaempferinnen-jagen-is-wer-von-einer-frau-getoetet-wird-kann-nicht-in-den-himmel_id_4074057.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon Staber » Do 21. Aug 2014, 18:04

@Livia
..auch bei uns nicht


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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon AlexRE » Do 21. Aug 2014, 18:14

Staber hat geschrieben:@Livia
..auch bei uns nicht


Wenn Du das Forum meinst, ja...da muss ich dir Recht geben.


Gibt es hier auch nur einen einzigen Teilnehmer, der die Notwendigkeit der militärischen Bekämpfung der ISIS in Frage gestellt hat?

Diesen Beitrag von Hamed Abdel-Samad habe ich heute auf Facebook kommentiert:

Erst wenn man den Kampf gegen den Islamismus als einen Kampf gegen den Faschismus betrachtet, kann man weiterkommen. Das bedeutet Null Toleranz und Null Appeasement gegenüber Islamisten. Der Westen braucht einen neuen Churchill. Aber es bringt gar nichts wenn Obama gegen die Isis kämpft und gleichzeitig die Muslimbrüder unterstützt. Großbritanien hat im Namen der Demokratie und Toleranz den Islamisten genug Spielraum gelassen, dass nun Freiheitsfreie Zonen in einigen Städten entstanden sind. Der Isis-Kämpfer, der den amerkanischen Journalisten gestern enthauptet hatte, kommt aus England. Auch die Bundesregierung, die nun Waffen an den Kurden schickt, um den Terrorismus zu bekämpfen, macht in der Islamkonferenz mit Isis-Sympathisanten Politik. So bekämpft man den Islamismus nicht, sondern schneidet den Islamisten einen Weg und öffnet ihnen gleich zwei neue Wege.
Es gibt viele Gründe warum der Islamismus im Westen immer noch verniedlicht wird: wirtschaftliche Interessen mit den Saudis, Kataris und mit dem Iran und der Türkei, Lobbyismus nicht nur in der Wirtschaft und Politik, sondern auch in den Medien und in der Wirtschaft. Die Politik lässt sich oft von islamophilen "Experten" beraten, die entweder aus Naivität oder Opportunismus immer noch vom "moderaten Islamismus" sprechen, der angeblich dem radikalen Islamismus Einhalt gebieten kann. Gerade fordern 90 "Islamwissenschaftler" die deutsche Regierung auf, Gespräche mit der Hamas aufzunehmen, weil die Bewegung in Gaza populär sei. Das war auch die Meinung einiger westliche Politiker zu Hitler in den 30er Jahren. Auch nach der Annexion der Tschekoslowakei glaubten viele, dass der Dialog mit Hitler etwas bringen könnte.
Nein, im Kampf gegen den Islamismus muss man Bewegungungen wie Hamas und Isis plattbomben und Regierungen wie die von Erdogan isolieren. Der angebliche moderate Islamismus ist nur geistiger Wegbereiter des radikalen Islamismus. Auch hier im Westen muss man konsequenter gegen Islamisten vorgehen, bevor es zu spät wird. Das Predigen oder Werben für den Dschihad und das Zeigen islamistischer Symbole aller Art müssen unter Strafe gestellt werden. Moscheen sollten mit staatlichen Lizenzen arbeiten. Wenn ein Prediger den Dschihad verherrlicht oder zum Kampf gegen die Ungläubigen aufruft, sollte die Moschee die Lizenz verlieren.
So kann man Zeichen setzen! So kann man die Demokratie verteidigen, nicht aber durch Appeasment, Dialog und Herumgeeiere!


https://www.facebook.com/hamed.abdelsamad

>> Erst wenn man den Kampf gegen den Islamismus als einen Kampf gegen den Faschismus betrachtet, kann man weiterkommen. Das bedeutet Null Toleranz und Null Appeasement gegenüber Islamisten. <<

Die westlichen Politiker sind nicht total verblödet, die sehen sehr wohl, dass sie es mit Faschisten zu tun haben, die die Religion als Instrument zur Fanatisierung des eigenen Fußvolks benutzen. Die denken nur, dass man mit den (meist untereinander zerstrittenen) Arabern Appeasement - und "divide et impera" - Spielchen treiben kann, ohne den Fehler zu wiederholen, den sie im Umgang mit dem militärisch / waffentechnisch hochpotenten Nazideutschland begangen haben.

Das könnte sich allerdings als (latent rassistisches) Unterschätzen des Feindes mit schwerwiegenden Folgen erweisen ...
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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon Livia » Do 21. Aug 2014, 21:19

Staber hat geschrieben:
@Livia

..auch bei uns nicht

Wenn Du das Forum meinst, ja...da muss ich dir Recht geben.


Nein ich meine nicht das Forum, sondern unsere Politiker hier in der Schweiz. ;)
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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon maxikatze » Fr 22. Aug 2014, 08:43

Livia hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Damit die Lage nicht noch mehr destabilisiert wird, sollten den Kurden schnellstens Waffen zur Verfügung gestellt werden. Und den Flüchtlingen sichere Unterkünfte bereitgestellt werden.
Wird IS nicht gestoppt bzw vernichtet, trifft genau das ein, was Peter Scholl-Latour schon gesagt hat:
Assad sollte nicht bekämpft, sondern unterstützt werden. Ansonsten besteht das Risiko, dass IS bis nach Israel vordringt. -
Und da es kaum einen besseren Kenner dieser Region gegeben hat, dürfte diese Einschätzung
von P.S.-L. richtig sein.
Was sollte auch anderes passieren, wenn sich IS mit kriminellen Milizen und anderen radikalen Gruppierungen in Syrien verbündet? Sie düften mit ihrem Terror nicht an der Landesgrenze aufhören.
Das Ziel Assad zu stürzen wäre der gleiche Fehler, den die Amerikaner schon in Irak gemacht haben. Nur die Folgen wären jetzt weitaus schlimmer.


Dass man Assad in den Rücken gefallen ist war ein grosser Fehler. Nur leider zu spät erkannt wie viele andere Kriegsspiele, inszeniert von Propaganda und falschen Informationen, vor allem aus Amerika.

Das unvollendete Drehbuch
Von Helmut Scheben, 09.01.2014

Washington wusste bereits 2011 vom Terror ausländischer radikal-islamischer Gruppen in Syrien. Offiziell wurde aber behauptet, es handle sich um einen friedlichen Volksaufstand.
«In den amerikanischen Medien wird die derzeitige Lage als Konflikt zwischen Demokratie und Diktatur bezeichnet – der Diktator ermordet seine eigene Bevölkerung, und wir müssen ihn dafür bestrafen. Aber darum geht es bei den gegenwärtigen Ereignissen nicht. Dieser Prozess wurde vielleicht von einigen Demokraten in Gang gesetzt, aber er hat sich nun im Ganzen gesehen in einen ethnischen und religiösen Konflikt verwandelt.»

Der dies sagt, ist keine geringerer als der ehemalige Sicherheitsberater und aussenpolitische Rasputin des Weissen Hauses, Henry Kissinger (Podiumsgespräch am 19. Juni 2013 an der Gerald R.Ford School of Pulic Policy, University of Michigan).

Kissinger trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er feststellt: «Ich muss einräumen, dass wir das Ganze von Anfang an missverstanden haben. In den Medien war zu lesen: Wir müssen Assad loswerden. Und wenn wir Assad einmal gestürzt haben, müssen wir eine Koalitionsregierung einsetzen. Das ist unvorstellbar. Ich bin durchaus dafür, Assad zu stürzen, aber im Konflikt zwischen den Russen und uns in dieser Frage vertreten die Russen die Auffassung: Zuerst wollt ihr Assad und andere stürzen, das ist aber nicht das entscheidende Problem. Dann zerstört ihr die Zentral-Regierung, und dann werdet ihr wie im Irak die staatlichen Institutionen zerstören – und es gibt nichts mehr, was das Land zusammenhält. Und dann wird es zu einem noch schlimmeren Bürgerkrieg kommen. Aus dieser Problematik heraus hat sich die derzeitige chaotische Situation entwickelt.»

Exakter kann man die Situation nicht beschreiben.

Gedächtnisverlust in den Nachrichtenredaktionen

Ich bin immer wieder überrascht über die Tatsache, dass in der Epoche der elektronischen Revolution, in der das tägliche Geschehen erstmals in unbegrenztem Umfang elektronisch archivierbare und verfügbare Geschichte geworden ist, unsere Nachrichtensendungen immer schneller und gedächtnisloser agieren. Die Journalisten sehen im Datenwald die Bäume nicht mehr. Oder sie wollen sie nicht sehen.

Wie anders ist es zu erklären, dass unsere Tagesschauen sowohl aus Syrien wie auch aus dem Irak tagtäglich von der Gewalt islamistischer Terrorgruppen zu berichten wissen, geradeso als handle es sich um einen schwer erklärbaren «Religionskrieg» zwischen fanatischen Sunniten und Schiiten. Nicht mit einem Satz wird dabei erwähnt, welche internationalen Akteure diese Konflikte verursacht und angeheizt haben, bis sie zu dem wurden, was sie heute sind.


http://www.journal21.ch/das-unvollendete-drehbuch


Und hier war es wieder Putin, der richtigerweise Partei für Assad ergriffen hat. Das hat übrigens Scholl-Latour auch getan, in dem er sagte, man solle Assad im Kampf gegen Terroristen und kriminelle Milizen unterstützen, sonst sind sie bald in Israel. Ich halte das für nicht übertrieben.
Ob aber Kissinger sowie die amerikanische Regierung die Ereignisse nur "missverstanden" haben, möchte ich bezweifeln. Da steckt mehr dahinter.
Für mich sind jedenfalls die Amerikaner im Laufe der Zeit, zählt man alles zusammen, immer unglaubwürdiger geworden.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon Staber » Mi 3. Sep 2014, 13:06

Nicht die Waffen selbst, sondern die Personen, die eine Waffe ohne Sinn und Verstand als Müllentsorgung verscherbeln sind das größte Übel.
Zudemhabe ich das Gefühl, das die kurdischen Freiheitskämpfer (noch vor gar nicht allzu langer Zeit als PKK-"Terroristen" unter Abdulla Öczalan als schlimmstes Übel im Morgenland diffamiert wurden) einfach nur beschi**en wurden.
Alte P1-Pistolen und G3-Gewehre aus maroden Kalten-Kriegs-Lagern sollen jetzt den Sieg bringen. Schlicht und ergreifend geht es hier nur um Eines: Müllentsorgung von Altlasten, damit die deutsche Rüstungsindustrie wieder mit Mrd.-Aufträgen versorgt werden kann. Klasse!! Weitermachen mit Wendungen !
Dann kann ja die USA endlich mal ein bisschen Urlaub machen in Ihrer Funktion als Weltpolizei, Bahn frei, der Michel kommt
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Re: Durchs wilde Kurdistan

Beitragvon AlexRE » Mi 3. Sep 2014, 17:03

Staber hat geschrieben:Alte P1-Pistolen und G3-Gewehre aus maroden Kalten-Kriegs-Lagern sollen jetzt den Sieg bringen.


Ich tippe mal darauf, dass die 8.000 Kämpfer mit den neuen G36 die anderen 8.000 mit den alten G3 - Gewehren beneiden werden:

Hier mal auf die Schnelle die Waffen, die Deutschland in den Nordirak liefert:
8000 Gewehre G3, 1 Mio Schuss
40 MG3
8.000 G36
8.000 Pistole P1
30 Milan, 500 Lenkflugkörper
200 Panzerfaust 3
40 Schwere Panzerfäuste
Nach Info BMVg.
Details später.


http://augengeradeaus.net/2014/08/waffen-fuer-kurdistan-die-liste/

In einer Wüstenregion ist die Treffgenauigkeit und Durchschlagskraft auf große Entfernungen besonders wichtig. Da traue ich wenigen in großer Stückzahl produzierten Gewehren so viel zu wie dem G3, dem G36 jedenfalls nicht:

Rüstungsskandal: Bundeswehr sieht "erhebliche Mängel" beim Sturmgewehr G36

Das Urteil ist deutlich: Nach SPIEGEL-Informationen attestiert die Bundeswehr dem Sturmgewehr G36 "erhebliche Mängel". Ärger macht auch Pistolenmunition. Das Ministerium von Thomas de Maizière hat Hinweise darauf offenbar nicht ernst genommen.

(...)


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-sieht-erhebliche-maengel-beim-sturmgewehr-g36-a-922280.html
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