Wollte die NSA Schweizer Bankdaten knacken? Schnüffler-Alarm in Diessenhofen TG
Die NSA soll sensible Bankdaten ausgespäht haben. Diese sind auch in der Schweiz gespeichert.
Publiziert: 00.00 Uhr , Aktualisiert: 06.10 Uhr
Von Jenni Thier
Von aussen sieht es aus wie der Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses: das Datenzentrum der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (Swift) in Diessenhofen TG. Bei Swift laufen die Daten über weltweite Finanztransaktionen zusammen. Rund 10 000 Banken aus über 200 Ländern sind an das System angeschlossen. Im Rechenzentrum gibt es Sicherheitsvorkehrungen wie Firewalls für Computer, um die riesigen Mengen an hochsensiblen Bankdaten vor Hacker-Angriffen zu schützen.
Livia hat geschrieben:Wollte die NSA Schweizer Bankdaten knacken? Schnüffler-Alarm in Diessenhofen TG
Die NSA soll sensible Bankdaten ausgespäht haben. Diese sind auch in der Schweiz gespeichert.
Publiziert: 00.00 Uhr , Aktualisiert: 06.10 Uhr
Von Jenni Thier
Von aussen sieht es aus wie der Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses: das Datenzentrum der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (Swift) in Diessenhofen TG. Bei Swift laufen die Daten über weltweite Finanztransaktionen zusammen. Rund 10 000 Banken aus über 200 Ländern sind an das System angeschlossen. Im Rechenzentrum gibt es Sicherheitsvorkehrungen wie Firewalls für Computer, um die riesigen Mengen an hochsensiblen Bankdaten vor Hacker-Angriffen zu schützen.
Keine Sorge, liebe Livia. Obama hat doch gesagt, dass die NSA nicht gesetzwidrig handelt.
(Sarkasmus Ende)
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Leiche von Genfer Sozialtherapeutin laut Justizkreisen gefunden
Die in Genf mit einem Gefängnisinsassen verschwundene 34-jährige Sozialtherapeutin ist tot. Ihre Leiche wurde in Versoix bei Genf gefunden, wie Justizkreise bestätigten. Der mutmassliche Täter war wegen Vergewaltigung verurteilt.
Die Polizei hatte das Verschwinden am Donnerstagabend als "besorgniserregend" bezeichnet. Nach Informationen der "Tribune de Genève" wurde die Leiche der Sozialtherapeutin am Donnerstagabend in Versoix gefunden, ihr Handy in der Nähe von Basel.
Der mutmassliche Täter - ein wegen mehrfacher Vergewaltigung verurteilter Schweiz-Franzose - dürfte in Richtung Frankreich auf der Flucht sein.
Warum lässt man eine junge Sozialtherapeutin mit einem Schwerverbrecher alleine ? Wann lernen die Behörden endlich dazu ? Mir bleibt einfach die Spucke weg.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Livia hat geschrieben:Leiche von Genfer Sozialtherapeutin laut Justizkreisen gefunden
Die in Genf mit einem Gefängnisinsassen verschwundene 34-jährige Sozialtherapeutin ist tot. Ihre Leiche wurde in Versoix bei Genf gefunden, wie Justizkreise bestätigten. Der mutmassliche Täter war wegen Vergewaltigung verurteilt.
Die Polizei hatte das Verschwinden am Donnerstagabend als "besorgniserregend" bezeichnet. Nach Informationen der "Tribune de Genève" wurde die Leiche der Sozialtherapeutin am Donnerstagabend in Versoix gefunden, ihr Handy in der Nähe von Basel.
Der mutmassliche Täter - ein wegen mehrfacher Vergewaltigung verurteilter Schweiz-Franzose - dürfte in Richtung Frankreich auf der Flucht sein.
Warum lässt man eine junge Sozialtherapeutin mit einem Schwerverbrecher alleine ? Wann lernen die Behörden endlich dazu ? Mir bleibt einfach die Spucke weg.
Das ist das beste Beispiel dafür, dass Schwerverbrecher nicht therapierbar sind. Das weiss man doch längst. Warum wird das trotzdem gemacht?
Der Fall erinnert mich an Susanne Preusker ...
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Die Westschweizer sind in dieser Hinsicht viel lascher als die Deutsche Schweiz. Das wurde heute auch in den Medien mitgeteilt. Ich habe hier schon mal über die Westschweiz geschrieben. Jetzt scheint man endlich zur Einsicht zu kommen und lässt solche Täter nicht mehr mit einer Frau alleine. Sie hätte ihn zur Therapie begleiten sollen. Es wäre nicht das erste Mal dass sie das mit ihm machte, daher dachte man er wäre nicht gefährlich. Wie dumm müssen Menschen sein die immer auch im Bösen nur das Gute sehen ? Die Frau hinterlässt ein kleines Kind. Nur wenige Monate ist es her, dass ein anderer Täter ebenfalls in der Westschweiz eine junge Frau tötete. Man hat nichts gelernt.
Beim Täter handelt es sich um einen vorbestraften Mörder. Er hatte 1998 seine damalige Ex-Freundin entführt und getötet. Die Untersuchung soll auch die in den Wochen vor dem Tötungsdelikt geführte Beziehung zwischen dem Entführer und dem Opfer klären.
Die Staatsanwaltschaft erwartet bis Ende September den Autopsiebericht des Westschweizer Institutes für Rechtsmedizin.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Bundespräsident Ueli Maurer kritisiert die Schweizer Medien
Die Medien in der Schweiz seien inhaltlich gleichgeschaltet und hätten sich dadurch weit von ihrer wichtigen staatspolitischen Rolle entfernt: Dies sagte Bundespräsident Ueli Maurer am Freitagabend am Kongress dEs gebe zwar noch eine Vielfalt von Titeln, aber die Meinungsvielfalt fehle, so Maurer. Die Medien verbreiteten Glaubensbekenntnisse und legten politisch korrekte Tabuzonen fest, in denen nicht recherchiert werde: "Gute Diskussionen werden nicht gefördert, sondern verhindert."
Aus Sicht des Bundespräsidenten leisten die Schweizer Medien nicht mehr das, was für einen freiheitlichen Staat nötig wäre. Er sei "in echter Sorge", sagte Maurer den Verlegern.
(sda)es Verbands Schweizer Medien.
Wenn man sich mit einem ideologischen Brett vor dem Kopf an so eine Aufgabe macht und sich 200 x hintereinander von Schwerverbrechern für dumm verkaufen lässt, laufen keine praktisch verwertbaren Erfahrungen auf. 200 x Null ist nämlich Null:
Die Genfer Regierung zeigte sich schockiert über das Tötungsdelikt und sistierte alle Freigänge.
Die Frau arbeitete seit 2007 im Zentrum für Sozialtherapie «La Pâquerette» in Genf und war als Kriminologin und Psychologin tätig, wie der Direktor der Genfer Universitätsspitäler HUG, Bertrand Levrat, am Freitag vor den Medien erklärte. «Sie war erfahren und hatte in ihrer Karriere bereits 200 Freigänge mit Häftlingen absolviert.»
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
AlexRE hat geschrieben:Wenn man sich mit einem ideologischen Brett vor dem Kopf an so eine Aufgabe macht und sich 200 x hintereinander von Schwerverbrechern für dumm verkaufen lässt, laufen keine praktisch verwertbaren Erfahrungen auf. 200 x Null ist nämlich Null:
Die Genfer Regierung zeigte sich schockiert über das Tötungsdelikt und sistierte alle Freigänge.
Die Frau arbeitete seit 2007 im Zentrum für Sozialtherapie «La Pâquerette» in Genf und war als Kriminologin und Psychologin tätig, wie der Direktor der Genfer Universitätsspitäler HUG, Bertrand Levrat, am Freitag vor den Medien erklärte. «Sie war erfahren und hatte in ihrer Karriere bereits 200 Freigänge mit Häftlingen absolviert.»
Das ist leider richtig so. Was hilft der Schock der Regierung ihrer acht Monaten alten Tochter und ihrem Ehemann, der Angst um seine Frau hatte, sie aber immer sagte diese Täter wären harmlos ? Wie kann eine Kriminologin und Psychologin so naiv sein und einem Verbrecher glauben ?
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Livia hat geschrieben: Wie kann eine Kriminologin und Psychologin so naiv sein und einem Verbrecher glauben ?
Die Psycho - Branche macht einen Haufen Geld mit ihrer professionellen Naivität. Wenn dann mal eine Kollegin unprofessionell naiv ist (also den Sch ... wirklich glaubt), müssen sie das Unglück eben als Kollateralschaden in Kauf nehmen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.