Der BBC drohen nicht nur finanzielle Probleme im Zusammenhang mit der Gebührenfinanzierung, sondern auch eine Milliardenklage des US - Präsidenten:maxikatze hat geschrieben: 10.11.2025, 16:44 Zuerst berichtete der „Daily Telegraph“ darüber:
https://www.spiegel.de/ausland/bbc-umst ... c794170f45
Der Generaldirektor der britischen BBC und die Nachrichtenchefin treten ab – wegen einer Doku über Donald Trump.
Auch die BBC hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. In einer BBC-Dokumentation wurden Sätze so aneinander gefügt, damit der Eindruck entsteht, Trump habe am 6. Januar 2021 zum Sturm auf den US-Kongress aufgerufen. Aufgrund dieser Berichterstattung sind BBC-Generaldirektor Tim Davie und Nachrichtenchefin Deborah Turness zurückgetreten - oder mussten?
Kritiker in GB stellten die Unabhängigkeit der BBC infrage und damit die finanzielle Zukunft des Senders.
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https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... klage.html
Mal abgesehen davon, dass Trump und seine die ihn unterstützenden Medien auch bei jeder Gelegenheit lügen, ist eine ÖFFENTLICH-RECHTLICHE Lügenpresse m. M. n. absolutes Gift für die Demokratie. Wenn den wahlberechtigten Bürgern ständig eine Scheinwelt vorgegaukelt wird, machen viele von ihnen falsche Annahmen zur Grundlage ihrer Wahlentscheidung. Das beschädigt die demokratische Legitimation der Gewählten.
Wenn im alltäglichen Geschäftsverkehr ein Vertragspartner vom anderen hinsichtlich entscheidungserheblicher Tatsachen arglistig getäuscht wird, kann der Getäuschte seine Willenserklärung und damit den Vertrag anfechten. Getäuschte Wähler können das nicht. Die können aber wütend werden und schlimmstenfalls zukünftig antidemokratische Parteien wählen.
Zumindest aber schlägt Lügnern und Schwätzern irgendwann die Wut des Publikums direkt entgegen. Das gilt auch für Trump:
https://www.focus.de/politik/ausland/gn ... 8cb9f.html
Zur Zeit wären die Demokraten in den USA wohl am besten beraten, bis zu den Zwischenwahlen im nächsten Jahr möglichst wenig zu sagen und zu tun. Wenn sie keine eigenen Fehler machen, bringt sich Trump wahrscheinlich selbst um den Wahlsieg.
