von AlexRE » So 25. Jun 2023, 05:17
Robert Habeck ("Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen") hat am 17. Juni aus Ergriffenheit die Nationalhymne nicht mitgesungen:
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"Es war eine so ergreifende Gedenkstunde, und als die Nationalhymne gespielt wurde, war das für mich ein Moment der inneren Einkehr, ja der Stille", spielt der Grünen-Politiker die Sache in einem Interview mit der "FAZ" gekonnt herunter und will keine große Sache aus seinem Stillschweigen machen.
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https://www.tag24.de/nachrichten/politi ... it-2867287Das nenne ich mal eine patriotische Metamorphose. Als Buchautor noch vom Gedanken an Deutschland in Richtung Kotzgrenze getrieben, verschlägt ihm als Politiker das Gedenken an den 17. Juni 1953 die Sprache, so ergriffen ist er.
Anscheinend kann das Politikerdasein Menschen geradezu verzaubern.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.