Na sowas, da haben ganz besonders eifrige schweizer Polizisten doch glatt österreichisches Territorium verletzt ...
https://www.watson.ch/!160190277?utm_me ... KMAwhp9WPs
AlexRE hat geschrieben:Na sowas, da haben ganz besonders eifrige schweizer Polizisten doch glatt österreichisches Territorium verletzt ...
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Uel hat geschrieben
Für Flüchtlinge wird alles zur Integration getan, aber wenn Schweitzer von ihrem weltweiten Einsatz gut gebildete Partner mitbringen, dann gibt es für die schon gut integrierten Auslandsstämmigen keine Berufsperspektiven. - Man, muss es Euch gut gehen ...
Anerkennung ausländischer Diplome in der Schweiz
Die Anerkennung ausländischer Diplome regelt den Zugang zu Ausbildung oder Berufstätigkeit in der Schweiz. Bei Aus- oder Weiterbildungen entscheidet der Bildungsanbieter, inwieweit ein ausländisches Diplom anerkannt ist. Bei Berufstätigkeit muss die zuständige Amtsstelle oder der Arbeitgeber entscheiden.
Reglementierte Berufe
Bei diesen Berufen ist die Ausübung gesetzlich geregelt und an einen bestimmten Abschluss oder Titel gebunden. Zu den reglementierten Berufen zählen beispielsweise Arzt/Ärztin, Bauingenieur/in, Fachmann/frau Gesundheit, Lehrer/in, Psychologe/Psychologin, Rechtsanwalt/-anwältin oder Taxifahrer/in.
Für reglementierte Berufe muss ein Anerkennungsverfahren beantragt werden. Dieses entscheidet über die Gleichwertigkeit des ausländischen mit dem schweizerischen Diplom bzw. Ausweis. Falls wesentliche Unterschiede in der Ausbildung bestehen, können Anpassungsleistungen verlangt werden. Bei erfolgreichem Abschluss stellt die Behörde eine Gleichwertigkeit aus. Sie vergibt aber keine schweizerischen Ausweise oder Diplome.
Je nach Beruf erfolgt die berufliche Anerkennung durch eine nationale oder kantonale Amtsstelle. Das SBFI führt eine Liste, für welchen Beruf welche Behörde zuständig ist: www.sbfi.admin.ch > Reglementierte Berufe / Tätigkeiten in der Schweiz [PDF, 180.97 MB]
Die wichtigsten reglementierten Berufsbereiche und die entsprechenden Amtsstellen:
+Gesundheit
+Pädagogik/Unterricht
+Psychologie
+Recht
+Sozialarbeit
+Technik
EU/EFTA-Bürgerinnen und -Bürger
Dienstleistungserbringende aus diesen Staaten können das Anerkennungsverfahren umgehen, wenn sie höchstens 90 Tage pro Jahr in der Schweiz arbeiten. Stattdessen registrieren sie sich für das beschleunigte Meldeverfahren. Weitere Informationen: www.sbfi.admin.ch
+Gesundheit
+Pädagogik/Unterricht
+Psychologie
+Recht
+Sozialarbeit
+Technik
EU/EFTA-Bürgerinnen und -Bürger
AlexRE hat geschrieben:+Gesundheit
+Pädagogik/Unterricht
+Psychologie
+Recht
+Sozialarbeit
+Technik
EU/EFTA-Bürgerinnen und -Bürger
Was heißt "Technik"? Wenn sie allen Ingenieuren dern Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt erschwerten, würde mich das wundern. Die werden in allen Industrieländern gesucht. Dass sie im Gesundheitswesen wählerisch sind, wundert mich dagegen nicht. Da ist die Schweiz mit den Vertriebenen des deutschen Medizinbetriebs voll versorgt.
AlexRE hat geschrieben:Bezieher von Ergänzungsleistungen zur Rente können künftig ihr Häuschen nicht mehr vererben:
https://www.srf.ch/news/schweiz/neue-re ... ineoyCTqEI
Für den Rest - Mittelstand geht es also auch in der Schweiz abwärts, während die großen Vermögen wie in Deutschland geschont werden.
Familienergänzungsleistungs-Initiative erhält Gegenvorschlag
Der Gegenvorschlag der Baselbieter Regierung ist offen formuliert und sieht keine konkreten Massnahmen vor.
Mittwoch 21. November 2018 15:01
Bei den Schweizer AKWs Beznau, Gösgen und Leibstadt rechnen die Behörden noch mit Laufzeiten von bis zu 60 Jahren. «Dass die Schweizer Atomkraftwerke in Beznau, Gösgen und Leibstadt nach dem Willen der Betreiber nicht nur 50 Jahre, sondern sogar 60 Jahre und länger laufen sollen, ist eine fatale Fehlentwicklung», erklärt Schwarzelühr-Sutter in der Pressemitteilung. Aus ihrer Sicht sei es zwingend notwendig, dass die Schweiz bei Entscheidungen über längere Laufzeiten die Bevölkerung der Nachbarstaaten mit einbeziehe.
Livia hat geschrieben:Deutschland drängt Schweiz zu schnellem Atomausstieg
17.10.2019 - 16:27, tafuBei den Schweizer AKWs Beznau, Gösgen und Leibstadt rechnen die Behörden noch mit Laufzeiten von bis zu 60 Jahren. «Dass die Schweizer Atomkraftwerke in Beznau, Gösgen und Leibstadt nach dem Willen der Betreiber nicht nur 50 Jahre, sondern sogar 60 Jahre und länger laufen sollen, ist eine fatale Fehlentwicklung», erklärt Schwarzelühr-Sutter in der Pressemitteilung. Aus ihrer Sicht sei es zwingend notwendig, dass die Schweiz bei Entscheidungen über längere Laufzeiten die Bevölkerung der Nachbarstaaten mit einbeziehe.
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/ ... 12272.html
Da fehlen mir jetzt schlicht die Worte.
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