Dass Yasin Chowdury ein schwarz-rot-goldenes Abzeichen trägt, passt vielen nicht. Der junge Mann dient in der Bundeswehr und ist Muslim – so wie 24 Prozent der Soldaten im Landeskommando.
http://www.badische-zeitung.de/suedwest ... 47017.html
Ich kann das nur begrüßen, das Musels ihren Dienst in der BW verrichten.( Ironie aus ) Wenn sie dann ausgebildet sind, haben sie den Grundstock ,wenn sie ausscheiden ,sich als Extremisten in Krisenregionen wie Syrien und den Irak oder weltweit ihren heiligen Krieg weiter zu führen.Ich meine,Behörden durchleuchten Dutzende Verdachtsfälle in dieser Richtung.Mindestens 29 ehemalige Bundeswehrsoldaten sind in den vergangenen Jahren nach Syrien und in den Irak ausgereist. Einige davon sollen sich nach unbestätigten Hinweisen der deutschen Sicherheitsbehörden der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben.Aber von der deutschen Bundeswehr kann man mittlerweile sowieso nicht mehr von einer nationalen Armee im Dienste des Vaterlandes sprechen. Vielmehr ist die deutsche Bundeswehr heute höchstens noch eine zweitklassige Vasallenarmee der USA, die im Dienste eines amerikanischen Angriffskrieg-Bündnisses namens NATO steht und dessen Ziel es ist, für die politischen, wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen der USA in den Krieg zu ziehen und dort für die hegemonialen Interessen der USA an vorderster Front zu verbluten.Vor diesem nicht schwer zu durchschauenden Hintergrund darf es niemanden verwundern, wenn die Bundeswehr keinen geeignetes deutsches Personal mehr bekommt.Da es der BW an Nachwuchs fehlt,könnten also Flintenuschis muslimische „Vorzeige-Soldaten“ diese eklatanten Personallücken tatsächlich schließen?
Was mich angeht, war mal Stolz, lange Jahre in ihr gedient zu haben.