Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Wie dem Einleitungstext unserer Seite zu entnehmen ist, sind die wesentlichen Aussagen des Artikel 3 GG für uns absolut unverhandelbar. Dieses Unterforum betrifft also unser Kernprogramm.

Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Di 2. Nov 2021, 21:12

Staber hat geschrieben:Werte Forenser!
Die Transgender Community verscherzt es sich immer mehr. Kein Mensch hat etwas gegen solche Menschen und Lebensvorstellungen, aber wenn diese aggressivst versuchen ihre Vorstellungen als allein seligmachend und richtig durchzusetzen, kommt langsam die Gegenwehr in Fahrt. Wer die Vorstellung vertritt, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt, sollte mal zum Arzt gehen. Individuelles Geschlechtsgefühl ist ein soziales Konstrukt, aber nicht das Geschlecht selbst. Man kann doch nicht leugnen, geschlechtlich Mann oder Frau zu sein, wenn man so geboren wurde. Langsam kommt richtig Fahrt in das Dekadenzverhalten der Menschheit. Denn genau das ist es: Dekadenzverhalten von Individuen, die keinerlei echte andere Probleme mehr haben. Fragt mal die Menschen in Afrika, denen schon das tägliche saubere Wasser fehlt, ob sie sich als Mann, Frau, irgendetwas dazwischen, oder sonst etwas fühlen. Die werden die Frage erst gar nicht verstehen oder den Fragensteller als völlig bescheuert ansehen.


Es hat eine Zeit gegeben, in der Homosexuelle ihr Leben unauffällig und unaufdringlich gelebt haben. Sie sind aber ständig angegriffen worden. Der CSD ist z. B. eine Veranstaltung, die an ein brutales und unverhältnismäßiges Vorgehen der US - Polizei gegen einen Schwulenclub erinnert. Die unsinnige und für die übriuge Gesellschaft nutzlose Verfolgung dieser Leute hat sie in die Gegenoffensive gebracht. Aggression wird nun einmal erwidert, das ist normal. Und "normal" wünscht man sich seine Mitmenschen schließlich ... ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Uel » Mi 3. Nov 2021, 12:13

Aggression wird nun einmal erwidert, das ist normal. Und "normal" wünscht man sich seine Mitmenschen schließlich ... ;)


Das Problem entsteht nur, wenn das Ziel nicht "normal" ist, sondern man sich dann in kulturellen Dingen als Auserwählter vorkommt und über die "Normalos" seine vor Bosheit triefenden Witzchen macht.
Nur so ist auch der Unsinn der modischen Tätowiereritis zu erklären: nur nicht normal sein, und wenn es das bekloppteste Tatoo ist, was den Status des Besondern hergeben soll.

Da einer meiner besten Freunde homosexuell ist, weiß ich, wie "normal" bis "bieder" diese Kreise in der Mehrheit leben.

Ich denke, wenn Du diesen Gender-Fanatikern mit "normal" kommst, dann werden sie sich ganz schön angemacht fühlen und Du alles andere als Wohlwollen ernten.

Es scheint, es ist oftmals reizvoller zu denen mit mehr Ansehen zu zählen als zu den Normalos. Das sehen wir scheints zur Zeit bei denen, die sich in den komplizierten Bereich von Gender und Diskriminierung mit korrektem soziologischen Fachchinesisch** und Kürzeln auskennen und damit glauben zum neuen wissenschaftlichen Hochadel zu gehören.

PS.: der Begriff Spießbürger ist auch so eine Bosheit: die damals Tapfersten, die nur mit Spießen bewaffnet ihre Heimat verteidigten, wenn die mit SOLD bezahlten und besser ausgerüsteten SÖLDner schon längst zum Gegener übergeläufen waren um sich besser beSOLDENen zu lassen.

** auch schon wieder Chinesen diskriminierend?
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » Mi 3. Nov 2021, 14:54

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Werte Forenser!
Die Transgender Community verscherzt es sich immer mehr. Kein Mensch hat etwas gegen solche Menschen und Lebensvorstellungen, aber wenn diese aggressivst versuchen ihre Vorstellungen als allein seligmachend und richtig durchzusetzen, kommt langsam die Gegenwehr in Fahrt. Wer die Vorstellung vertritt, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt, sollte mal zum Arzt gehen. Individuelles Geschlechtsgefühl ist ein soziales Konstrukt, aber nicht das Geschlecht selbst. Man kann doch nicht leugnen, geschlechtlich Mann oder Frau zu sein, wenn man so geboren wurde. Langsam kommt richtig Fahrt in das Dekadenzverhalten der Menschheit. Denn genau das ist es: Dekadenzverhalten von Individuen, die keinerlei echte andere Probleme mehr haben. Fragt mal die Menschen in Afrika, denen schon das tägliche saubere Wasser fehlt, ob sie sich als Mann, Frau, irgendetwas dazwischen, oder sonst etwas fühlen. Die werden die Frage erst gar nicht verstehen oder den Fragensteller als völlig bescheuert ansehen.


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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » Mi 3. Nov 2021, 15:01

Uel hat geschrieben:
Aggression wird nun einmal erwidert, das ist normal. Und "normal" wünscht man sich seine Mitmenschen schließlich ... ;)


Das Problem entsteht nur, wenn das Ziel nicht "normal" ist, sondern man sich dann in kulturellen Dingen als Auserwählter vorkommt und über die "Normalos" seine vor Bosheit triefenden Witzchen macht.
Nur so ist auch der Unsinn der modischen Tätowiereritis zu erklären: nur nicht normal sein, und wenn es das bekloppteste Tatoo ist, was den Status des Besondern hergeben soll.

Da einer meiner besten Freunde homosexuell ist, weiß ich, wie "normal" bis "bieder" diese Kreise in der Mehrheit leben.

Ich denke, wenn Du diesen Gender-Fanatikern mit "normal" kommst, dann werden sie sich ganz schön angemacht fühlen und Du alles andere als Wohlwollen ernten.

Es scheint, es ist oftmals reizvoller zu denen mit mehr Ansehen zu zählen als zu den Normalos. Das sehen wir scheints zur Zeit bei denen, die sich in den komplizierten Bereich von Gender und Diskriminierung mit korrektem soziologischen Fachchinesisch** und Kürzeln auskennen und damit glauben zum neuen wissenschaftlichen Hochadel zu gehören.

PS.: der Begriff Spießbürger ist auch so eine Bosheit: die damals Tapfersten, die nur mit Spießen bewaffnet ihre Heimat verteidigten, wenn die mit SOLD bezahlten und besser ausgerüsteten SÖLDner schon längst zum Gegener übergeläufen waren um sich besser beSOLDENen zu lassen.

** auch schon wieder Chinesen diskriminierend?


Wir immer sich Transmenschen fühlen mögen, es gibt nur zwei Geschlechter, es mag mehr Geschlechteridentitäten geben, aber das ist was anderes, eine psychologische Frage, keine Biologische.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Mi 22. Dez 2021, 18:20

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Fr 7. Jan 2022, 20:53

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Reinerhaltung der Deutschen Sprache — Die Otto-Show IV (1976)
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » So 9. Jan 2022, 12:58

Dass Annalena Baerbock bei "Anne Will" vor lauter Gendern sogar von "Steuer:innenzahlern" gesprochen hat, ist in meinem Bühnenprogramm bis heute ein verlässlicher Lacher

https://web.de/magazine/unterhaltung/st ... n-36497100
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » So 9. Jan 2022, 16:24

maxikatze hat geschrieben:
Dass Annalena Baerbock bei "Anne Will" vor lauter Gendern sogar von "Steuer:innenzahlern" gesprochen hat, ist in meinem Bühnenprogramm bis heute ein verlässlicher Lacher

https://web.de/magazine/unterhaltung/st ... n-36497100


Dieser und viele andere verlässliche Lacher dokumentieren aber auch, dass man bei Wahlen keinen Blumentopf mit dem Blödsinn gewinnen kann. Warum also die Verbissenheit der Genderer? Ist das irrational oder brauchen die einen Code für alle Aktiven in der Politik und in den Medien? Das wäre dann so eine Art neuzeitlicher Geßlerhut, vor dem man seine Unterwerfung zelebrieren kann. Das hätte wirklich nichts mehr mit Demokratie zu tun. Da würde dann eine Einheitspartei sichtbar, unter deren aktuelle Parteilinie sich alle Günstlinge bzw. Höflinge der Macht zu unterwerfen haben.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Fr 14. Jan 2022, 12:32

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Mo 17. Jan 2022, 15:40

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Die vom Chefarzt Dr Markus Motschmann genannte Zahl 800.000 € muss sogar nach oben korrigiert werden. Seine Kritik besteht zu Recht, weshalb sich Gesundheitsministerin Grimm-Benne auf keine weitere Diskussion einlassen wollte. Ein typisches Totschlagargument immer dann, wenn Kritik eingesteckt werden muss, wird das mit "AfD-Sprech" abgetan. Mehr Argumente kamen von ihr nicht.
Während für Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt 2,3 Milliarden zur Verfügung stehen, leistet sich das Bundesland 5 Milliarden € für Gender und Gleichstellungspolitik.
Siehe hier


https://www.facebook.com/DrMarkusMotsch ... 5602585035
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