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Partei

BeitragVerfasst: Mo 27. Mai 2013, 12:01
von AlexRE
Das ist die Hompage der Initiative:

http://sozial-liberal.npage.de/

Re: Partei

BeitragVerfasst: Mo 27. Mai 2013, 12:44
von maxikatze
AlexRE hat geschrieben:Das ist die Hompage der Initiative:

http://sozial-liberal.npage.de/


Habe mir nur einzelne Punkte rausgesucht, die mir zu denken geben. Leider finde ich nichts näheres über die Themen.
-Abschaffung der Schulpflicht :?:
-keine Deckelung der Managergehälter :?:
-Mehr Geld für hungernde Menschen in Entwicklungsländern :?:



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Re: Partei

BeitragVerfasst: Mo 27. Mai 2013, 13:37
von Staber
maxikatze hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Das ist die Hompage der Initiative:

http://sozial-liberal.npage.de/


Habe mir nur einzelne Punkte rausgesucht, die mir zu denken geben. Leider finde ich nichts näheres über die Themen.
-Abschaffung der Schulpflicht :?:
-keine Deckelung der Managergehälter :?:
-Mehr Geld für hungernde Menschen in Entwicklungsländern :?:



-


Moin Maxi!

Sehe ich auch so!

gruß staber

Re: Partei

BeitragVerfasst: Sa 1. Jun 2013, 19:51
von AlexRE
Ein Mitglied der Facebook - Gruppe der Partei möchte gerne in der SPD bleiben. Das habe ich geantwortet:

Ein Parteifreund hat mich angesprochen und mir damit, in gewisser Weise die Augen geöffnet: Ich kann (und werde) der SPD nicht den Rücken kehren; ich möchte innerhalb der bestehenden Parteien, in diesem Fall der Sozialdemokratie an politischen Veränderungen mitwirken. Die Gründung einer neuen Partei halte ich für eine nette Idee, aber für zu unausgegoren.
Wenn es gestattet ist, bleibe ich gerne Mitglied dieser Gruppe; dann müsst ihr aber damit leben, dass ich für die Gründung eines politischen Vereins, jedoch nicht für eine Konkurrenz zu den bestehenden Parteien eintreten werde.


> in gewisser Weise die Augen geöffnet < ... oder durch Zutexten das erneute Schließen der Augen bewirkt. Mir hat die Agenda 2010 die Augen geöffnet und meine Augen bleiben auch offen.

P. S. Die SPD trägt die politische Hauptverantwortung dafür, dass erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Hunderttausende von Zeitarbeitern zu wesentlich schlechteren Bedingungen als fest angestellte Mitarbeiter ein Heer von Spottbilliglöhnern bilden, dabei teilweise als H 4 - Aufstocker nur wenige Meter neben einem das Doppelte verdienenden Arbeitnehmer der alten Art arbeitend. Damit hat sich die Partei selbst final entleibt. Wer ihnen das verzeiht, kann auch die rechtspolitische These vertreten, dass jeder immer wieder eine neue Chance verdiene, auch z. B. wegen Untreue und Unterschlagung rechtskräftige verurteilte Bankkassierer in ihrem alten Beruf. So jemand soll sich aber ins grüne Wolkenkuckucksheim begeben und nicht mehr von "sozialer Demokratie" fabulieren. Wer einmal das Asoziale zum goldenen Kalb erhoben hat, befindet sich jenseits einer überschrittenen roten Linie, hinter die es kein zurück mehr gibt.

https://www.facebook.com/groups/Parteis ... emokraten/

Re: Partei

BeitragVerfasst: Sa 1. Jun 2013, 20:03
von Staber
AlexRE hat geschrieben:Ein Mitglied der Facebook - Gruppe der Partei möchte gerne in der SPD bleiben. Das habe ich geantwortet:

Ein Parteifreund hat mich angesprochen und mir damit, in gewisser Weise die Augen geöffnet: Ich kann (und werde) der SPD nicht den Rücken kehren; ich möchte innerhalb der bestehenden Parteien, in diesem Fall der Sozialdemokratie an politischen Veränderungen mitwirken. Die Gründung einer neuen Partei halte ich für eine nette Idee, aber für zu unausgegoren.
Wenn es gestattet ist, bleibe ich gerne Mitglied dieser Gruppe; dann müsst ihr aber damit leben, dass ich für die Gründung eines politischen Vereins, jedoch nicht für eine Konkurrenz zu den bestehenden Parteien eintreten werde.


> in gewisser Weise die Augen geöffnet < ... oder durch Zutexten das erneute Schließen der Augen bewirkt. Mir hat die Agenda 2010 die Augen geöffnet und meine Augen bleiben auch offen.

P. S. Die SPD trägt die politische Hauptverantwortung dafür, dass erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Hunderttausende von Zeitarbeitern zu wesentlich schlechteren Bedingungen als fest angestellte Mitarbeiter ein Heer von Spottbilliglöhnern bilden, dabei teilweise als H 4 - Aufstocker nur wenige Meter neben einem das Doppelte verdienenden Arbeitnehmer der alten Art arbeitend. Damit hat sich die Partei selbst final entleibt. Wer ihnen das verzeiht, kann auch die rechtspolitische These vertreten, dass jeder immer wieder eine neue Chance verdiene, auch z. B. wegen Untreue und Unterschlagung rechtskräftige verurteilte Bankkassierer in ihrem alten Beruf. So jemand soll sich aber ins grüne Wolkenkuckucksheim begeben und nicht mehr von "sozialer Demokratie" fabulieren. Wer einmal das Asoziale zum goldenen Kalb erhoben hat, befindet sich jenseits einer überschrittenen roten Linie, hinter die es kein zurück mehr gibt.

https://www.facebook.com/groups/Parteis ... emokraten/


gruß horst

Re: Partei

BeitragVerfasst: So 14. Sep 2014, 18:13
von AlexRE
Das kommt der Partei - Idee von Yanik sehr nahe:

GRUNDSÄTZE GEFASST

Neue liberale Partei will Maximaldistanz zur FDP

Bloß keine "hemmungslose Wirtschaft": Die neue Partei frustrierter Ex-FDP-Politiker vertritt in ihren Grundsätzen sozialliberale Positionen. Inhaltlich brechen sie deutlich mit ihrer alten Partei.

(...)


http://www.welt.de/politik/deutschland/article132204306/Neue-liberale-Partei-will-Maximaldistanz-zur-FDP.html

Leider gibt es keinen Urheberschutz für politische Ideen und die aus der FDP ausgetretenen Politikprofis werden vermutlich eher etwas auf die Beine stellen als wir Internetaktivisten ... ;)