Die Finanzierung der Kosten für Flüchtlinge durch eine Erhöhung der MWST und/oder des Solis stelle ich persönlich auf eine Stufe mit “isch over”s Idee der Anhebung der Benzinsteuer. Diese Maßnahmen träfen allesamt den “kleinen Mann”.
Alex schrieb
Also müsste man die gesamten Kosten der Flüchtlingskrise mit einer Vermögensabgabe finanzieren.
Richtig...oder Erbschaftssteuer, Kapitalertragssteuer, Börsen-Transaktionssteuer…oder einfach mehr Optimismus in Hinsicht auf den Prozentsatz der erfolgreichen Eintreibung dieser 100 Mrd. p.a. hinterzogener Steuern?
Wo ist der große Erklärer, der den Deutschen sagt, wie die explosionsartig vergrößerten Sozialleistungsbudgets in Zukunft gehandelt werden können ? Von den Aspekten sich ausdehnender Versuche, islamische Regeln in das Alltagsleben in Deutschland einzuführen und verbindlich zu machen, wollen wir hier lieber gar nicht erst reden.
Derzeit haben wir ca. 1,4 Mio. Flüchtlinge im Land. Das wurde übrigens schon im Sommer 2015 von einigen, durchaus qualifizierten Beobachtern vorausgesagt – übrigens zu einer Zeit, als der deutsche Innenminister >Wolfgang Spendenkoffer< noch von 450- max. 500 000 Flüchtlingen für 2015 ausging. Nun – fast alle wissen wohl, dass man dies im Innenministerium stets versuchte zu verharmlosen – und damals auch schon wider besseres Wissen…jetzt räumt man ein, es seien wohl 1,1 Mio….wobei dezent ausgeklammert wird, dass bisher ca. 300 000 illegal und ohne Kontrolle nach Deutschland eingesickert sind, von denen man derzeit noch nicht einmal weiß, wo sie sind.