Neuigkeiten aus der Forschung

Re: Neuigkeiten aus der Forschung

Beitragvon maxikatze » So 17. Mär 2019, 11:36

Staber schrieb:
Oh..... sollte da nicht sofort ein Aufschrei und Rassismus Vorwürfe der linken Fraktionen kommen


Wenn ein "Wurstblatt" so etwas veröffentlicht hätte, dann ja. ;)
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Neuigkeiten aus der Forschung

Beitragvon maxikatze » Do 11. Apr 2019, 09:07

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Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, das in seiner unmittelbaren Umgebung, innerhalb des Ereignishorizonts, eine so starke Gravitation erzeugt, dass weder Materie noch Information (etwa Licht- oder Radiosignale) diese Umgebung verlassen kann. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verformt eine ausreichend kompakte Masse die Raumzeit so stark, dass sich ein Schwarzes Loch bildet.
Der Begriff wurde im Jahr 1967 durch John Archibald Wheeler etabliert (nicht aber erfunden).

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch


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Eine Sensation - es wurde erstmals ein Schwarzes Loch fotografiert.
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Re: Neuigkeiten aus der Forschung

Beitragvon maxikatze » So 24. Nov 2019, 10:19

Science-Fiction ist zur Wirklichkeit geworden.
https://web.de/magazine/wissen/wissensc ... t-34206064
Mit diesem künstlichen Scheintod versuchen die Mediziner, den echten Tod des Patienten für rund zwei Stunden auf Eis zu legen.
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Re: Neuigkeiten aus der Forschung

Beitragvon maxikatze » Fr 3. Jan 2020, 20:24

Das Licht von Beteigeuze - der rote Riese befindet sich im Wintersternbild Orion - braucht 700 Jahre, bis es uns auf der Erde erreicht. Und das bedeutet, dass Ereignisse, die Astronomen jetzt beobachten, längst stattgefunden haben. Es ist also immer ein Blick in die Vergangenheit, bei dem was wir sehen.
Wenn der Stern stirbt, wird das auf der Erde zu sehen sein.
Vielleicht hat das Ereignis aber schon stattgefunden und wir wissen es nur nicht, weil das Licht uns noch nicht erreicht hat?

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https://web.de/magazine/wissen/weltraum ... fCL31nxsyo
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Re: Neuigkeiten aus der Forschung

Beitragvon maxikatze » Mi 8. Jan 2020, 16:31

Da ich auf Facebook auch Paläontologie-Seiten aufsuche, habe ich etwas gefunden, was vllt für den einen oder anderen ebenfalls von Interesse ist. Mich fasziniert nicht nur die ausgestorbene Tierwelt, sondern auch die längst untergegangene Pflanzenwelt. Wie mag die Landschaft wohl ausgesehen haben?
https://www.spektrum.de/news/so-sah-die ... us/1567480
https://www.spektrum.de/news/entwicklun ... off/344796

http://geohorizon.de/2019/08/13/wie-ein ... de-ausloes
... Der daraus resultierende Rückgang des atmosphärischen Kohlendioxids stürzte die Welt in eine rund 50 Millionen Jahre andauernde Vereisung, die zu Schwankungen des Klimas und des Meeresspiegels führte, die wiederum globale Auswirkungen hatten. Sie war ein wichtiges Ereignis, das den Weg für das Leben, wie wir es heute kennen, ebnete.
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Re: Neuigkeiten aus der Forschung

Beitragvon maxikatze » Do 9. Jan 2020, 19:48

Ein langer Zeh von einem Vogel im Bernstein. Deshalb gab man dieser Vogelart den Namen Bernsteinvogel. Die Wissenschaftler vermuten, dass er ein Baumbewohner war.
https://www.spektrum.de/fm/912/thumbnai ... 382464.jpg

https://www.spektrum.de/news/langfinger ... _pdukGPmoo
Dort haben Forscher schon viele ausgestorbene Tiere in Bernstein entdeckt, unter anderem fünf Vertreter ausgestorbener Vögel
.
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Keine guten Aussichten

Beitragvon maxikatze » Mi 8. Sep 2021, 17:01

Video:
https://www.focus.de/wissen/weltraum/ei ... 23778.html
Der Asteroid "Apophis" wird die Erde verfehlen - das glaubte man zumindest bis jetzt. Doch bei den Berechnungen der Flugbahn hat sich ein Fehler eingeschlichen: Berücksichtigt man den Jarkoswki-Effekt, zeigt sich, dass Apophis im Jahr 2068 wohl doch die Erde trifft.
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