Ein 205 Millionen Jahre alter Knochen entpuppt sich als Relikt eines 25 Meter langen Fischsauriers. Der Meeresbewohner könnte der Größte seiner Art gewesen sein. Wie groß ein ausgewachsener Ichthyosaurier werden konnte, zeigt nun die aktuelle Analyse eines fossilen Unterkieferknochens, den man bereits vor zwei Jahren im Süden Englands gefunden hatte. Danach gehörte der Knochen einem Exemplar, das möglicherweise rund 25 Meter lang war und damit in etwa die Größe eines Blauwals hatte.
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