Gerechtigkeit für mein Kind

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon Ute Nelz » Mi 13. Jan 2010, 20:07

Hiermit möchte ich mich erst einmal vorstellen:

Mein Benutzername ist mit dem realen identisch - und das aus folgendem Grund:

Am 22. Oktober 2007 kam mein Sohn Dominik bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

Da es sich um einen sehr umfangreichen Bericht handeln würde, möchte ich auf Dominiks HP - http://www.aktion-dominik-nelz.de - verweisen, der man alles entnehmen kann...

Leider beeindruckte das Urteil den Unfallverursacher nur sehr wenig und er verstösst seitdem immer wieder gegen seine Bewährung. Obwohl dies den Behörden unter Vorlage von Beweismaterial immer wieder zur Kenntnis bzw. Anzeige gebracht wurde, werden diese nur schleppend bis gar nicht tätig.

Mir ist durchaus bewusst, dass es keine Strafe für den Unfallverursacher gibt, der mir meinen Jungen zurückbringt.

Aber ich erwarte ein kleines Stück Gerechtigkeit für ein Menschenleben - für meinen Jungen!
Ute Nelz
 

Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon maxikatze » Do 14. Jan 2010, 12:59

Es ist schon entsetzlich genug, dass eigene Kind durch einen nicht selbst verschuldeten Unfall zu verlieren. Etwas schlimmeres kann Eltern nicht passieren, als mitzuerleben, dass das eigene Kind vor ihnen stirbt.
Damit nicht genug, ein mehrfach auffälliger "Zeitgenosse" kommt mit einer Bewährungsstrafe davon. Das ist überhaupt nicht nachvollziehbar, das gleicht schon fast einem Freispruch. Das ist auf keinen Fall hinnehmbar.
Zur Trauer der Eltern kommt noch Wut hinzu, weil der Täter, genau wie in der Vergangenheit, wieder ungeschoren davon gekommen ist. Ich frage mich, was muss eigentlich erst passieren, damit jemand, der einen Menschen auf dem Gewissen hat, endlich mal bestraft wird ? Warum wird der Unfallverursacher, der eine lange Haftstrafe verdient hat, nicht abgeschoben, sondern darf hier unbehelligt und frei leben ?
Ich merke, dass mich das aufwühlt und wütend macht. Das mit kriminellen Ausländern, die sich viel zu viel erlauben, ist ein anderes Thema.

Mir bleibt nur, mein aufrichtiges Beileid auszudrücken. Trösten kann man in so einem Fall gar nicht. Dazu ist das Geschehene zu entsetzlich und schockierend.
Es sagt sich so leicht, dass die Zeit Wunden heilt. Aber das stimmt einfach nicht. Manche Wunden heilen nie. Denn Ereignisse wie diese, erinnern uns daran, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Kinder so unendlich wertvoll sind. Der Tod des eigenen Kindes stellen andere Sorgen und Problemchen weit in den Schatten.

Liebe Frau Nelz und Familie,
mein ganz aufrichtiges Beileid und dass Sie die Kraft finden, auch mit Hilfe der Unterschriftenliste,
den Täter dort hinzubringen, wo er hingehört, nämlich ins Gefängnis.


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Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon AlexRE » Do 14. Jan 2010, 14:51

Ute Nelz hat geschrieben:Da es sich um einen sehr umfangreichen Bericht handeln würde, möchte ich auf Dominiks HP - http://www.aktion-dominik-nelz.de - verweisen, der man alles entnehmen kann...


Noch einmal herzlich willkommen bei Grundgesetz Aktiv. Mir ist noch ein weiteres Forum eingefallen, das sehr gut für Ihren Zweck geeignet ist, ich schicke Ihnen den Link gleich per PN.

maxikatze hat geschrieben:Es sagt sich so leicht, dass die Zeit Wunden heilt. Aber das stimmt einfach nicht. Manche Wunden heilen nie. Denn Ereignisse wie diese, erinnern uns daran, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Kinder so unendlich wertvoll sind. Der Tod des eigenen Kindes stellen andere Sorgen und Problemchen weit in den Schatten.


Ich glaube auch nicht, dass solche Wunden nur durch die Zeit geheilt werden. Die meisten Hinterbliebenen der Opfer von Straftaten haben zeitlebens mit dem Verlust zu kämpfen, sie ziehen sich nur - anders als Frau Nelz - meist völlig zurück.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon AlexRE » Do 14. Jan 2010, 18:24

Als Info für die anderen Teilnehmer:

Ich hatte auf einem anderen Forum (politikforen.net), auf dem Frau Nelz schon seit einiger Zeit schreibt, das hier geschrieben:

Ich habe mir gerade Ihre HP angesehen, hier ein Auszug:

Hassan B. wurde der „fahrlässigen“ Tötung angeklagt, weil er sich Dominik nicht „vorsätzlich“ als Opfer ausgesucht hat.

Aber es war ihm durchaus bewusst, dass er



a) keinen Führerschein hat

b) gar kein Fahrzeug führen darf

c) schon mehrfach aus diesem Grunde auffällig geworden war




ER HAT DEN TOD EINES MENSCHEN SOMIT BILLIGEND IN KAUF GENOMMEN !!!


Diese Interpretation ist recht weit von der geltenden Rechtslage entfernt, aber m. M. n. durchaus vertretbar. Die etwas komplizierte Abgrenzung zwischen bewusster Fahrlässigkeit und bedingtem Vorsatz ist es wert, neu durchdacht und diskutiert zu werden. Ich würde den Link zu Ihrer HP auf möglichst vielen Internetforen veröffentlichen, vielleicht können Sie ja zu so einer Entwicklung einen Beitrag leisten.


Wegen meines Vorschlages, dieses wichtige rechtspolitische Thema im Zusammenhang mit dem tragischen Fall ihres Sohnes auf möglichst vielen Foren zu besprechen, haben wir uns später per PN ausgetauscht und ich habe ihr zunächst einmal Artikel 5 und die GG-Aktiv - Foren genannt. Ausserdem noch politik.de und nachträglich Bürgermeinungen, ausgerechnet an das Portal unserer Teilnehmerin Sall May hatte ich zunächst gar nicht gedacht.
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Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon AlexRE » So 24. Jan 2010, 10:16

Hassan B. scheint kein exotischer Einzelfall zu sein:

Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss.

Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.

Vier Wochen Fahrspaß.

Der letzte Abend, bevor er den Wagen wieder abgeben musste. Kudamm, Busspur.

(...)

"Ich hörte ein extremes Motorengeräusch aus Richtung Lehniner Platz", erinnert sich Daniel W. (35) als Zeuge. "Der Mercedes raste auf der Busspur heran, ich schätze mal mit 100 Km/h. Der Junge hatte es fast geschafft gehabt über die Busspur . . ." Die Stimme versagt. "Ein extremes Dröhnen, ein extremer Beschleunigungsvorgang. Der Junge wurde hochgeschleudert, prallte auf den Asphalt . . . Sind Angehörige von ihm hier?"


Quelle: bz-berlin.de
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Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon Sall May » So 24. Jan 2010, 13:23

Als Erstes einmal, allen Menschen denen dies wiederfährt, aber auch anderes Leid spreche ich meine Aufrichtige Anteilnahme aus.

Ratlos las ich diesen und auch andere Artikel der Art. Wir hatten ja in diese Richtung auch einmal einen Prominentenfall, des war der Fall der kürzlich verstorbenen Petra Schürmann, deren Tochter durch einen Geisterfahrer ums Leben kam. Wie dort die Porzesse liefen, das entzieht sich derzeit noch meiner Kenntnis.

Was mich an dem letzten Beitrag sehr stört, ist die Tatsache das der Artikel, in meinen Augen, mit einer Diskriminnierung anfängt. In der Einleitung wird nämlich gleich auf Hartz IV Empfang hingewiesen. Wer so schreibt, wer so berichtet tut damit besonders eines, er schürrt Meinungen negativer Art in Richtung der Bevölkerungsgruppe, nämlich aller Hartz IV Empfänger.

Es ist wichtig was da und wie passierte, es spielt aber erst einmal keine Rolle womit der Unfallverursacher seinen Lebensunterhalt bestreitet, oder?

Als nächstes werden dann wieder z. B. Debatten geführt, oder gemeint alle Hartz IV Empfänger leben ins Saus und Braus, und könnten sich neben dem Erwerb eines Führerscheines auch noch tolle Autos mieten. Sind darüber hinaus verantwortungslose Unfallverusacher? Sollten wir hier nicht etwas vorsichtiger in den Berichterstattungen sein?

Ebenfalls sollte die ethnische Herkunft eines Unfallverusachers aus Berichterstattungen, so sie objektiv wahrgenommen werden sollten, keine Rolle spielen, oder?

Siehe auch: Portal Bürgermeinungen
Sall May
 

Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon AlexRE » So 24. Jan 2010, 13:29

Sall May hat geschrieben:Als nächstes werden dann wieder z. B. Debatten geführt, oder gemeint alle Hartz IV Empfänger leben ins Saus und Braus, und könnten sich neben dem Erwerb eines Führerscheines auch noch tolle Autos mieten. Sind darüber hinaus verantwortungslose Unfallverusacher? Sollten wir hier nicht etwas vorsichtiger in den Berichterstattungen sein?

Ebenfalls sollte die ethnische Herkunft eines Unfallverusachers aus Berichterstattungen, so sie objektiv wahrgenommen werden sollten, keine Rolle spielen, oder?

Siehe auch: Portal Bürgermeinungen


Es gibt diese Fälle aber. Willst Du sie aus Gründen der political correctness totschweigen? Hartz 4 - Empfänger, deren tatsächlicher Lebensstandard nur durch Erwerbskriminalität zu erklären ist, darf es in der Öffentlichkeit nicht geben?

Nicht mit mir, es muss reichen, wenn auf Foren in einer Replik auf die grosse Mehrzahl der anständigen und vom System gebeutelten Sozialleistungsempfänger hingewiesen wird und in den klassischen Medien ein Korrektiv durch andere Zeitungen und Sender vorhanden ist.

Das selbe gilt für die ethnische Herkunft von Kriminellen, es ist nicht Aufgabe von Journalisten, diese zu verschweigen oder gar zu verfälschen. Auch die multikulturelle Gesellschaft muss man mit offenem Visier vertreten. Niemand hat das Recht, durch selektive Berichterstattung die Öffentlichkeit zu belügen.
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Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon Sall May » So 24. Jan 2010, 13:32

Niemand soll etwas verschweigen müssen, die Frage ist nur wie betreibe ich sauberen, objektiven, guten Journalismus? Mit der Einleitung und den Hinweis, was eine Person hat, wo sie herkommt oder mit den Fakten?

Der Fahrer des PKW (Marke), verursachte am einen schweren Unfall. Tathergang wie folgt.

Alle Journalisten haben den Presskodex an die Hand bekommen, ein Teil steht hier ja auch mal in Auszügen unter Artikel.

Ganz im Ernst, wenn ich einen lieben Menschen verliere dann ist das schon schlimm genug, ich habe ja auch da schon viele zu Grabe tragen müssen. Doch mich interessiert noch nie die Herkunft oder ob die Verursacher Arbeitslos sind.

Nein, ich mag es auch nicht wenn immer wieder z. B. behauptet wird "Die Arbeitgeber haben das und das getan". Also alle oder wer, oder wieviel. Dann bitte differenzieren, alles andere führt zu einem ungesunden Klima innerhalb der Gesellschaft und der unterschiedlichen Gruppen. Kleines Beispiel wie es nicht sein sollte?

"Der aus dem Kriegsgebiet .... geflohne Asylbewerber wurde gestern dabei erwischt wie er einen Pullover stahl".

Wahrnehmung in breiten Teilen der Öffentlichkeit? Jeder Asylbewerber oder gar speziell die aus dem und dem Gebiet stehlen alle?

Das alles hat auch mit Psychologie zutun Alexander Rafalski, und mit der Fähigkeit der objektiven Nachrichten Aufnahme, Umgang, Fähigkeit und Reflexion. Gut geschulte Journalisten werden so auch nicht schreiben.

Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Information, doch mit Information muss auch ein pfleglicher Umgang gewährleistet sein.

Auch Überschriften wie z. B. "Die Ärzte haben alle zuviel Geld, oder sind korrupt". Sind schädlich für die Gesellschaft, sind schädlich für die Berufsgruppe der Ärzte, denn es wird im weiteren Verlauf alles immer in einen Topf geworfen. Das ist doch täglich immer mehr zu erkennen, oder? Das soll so richtig sein?

Noch ein Beispiel:

Im Falle einer Hilfebedürftigen Person im Straßenverkehr ruft man den Rettungsdienst. Was ist relevant? Was ist passiert, wo ist es passiert und ganz sicher nicht: Hier liegt einer der sieht aus wie ein Penner, kommen sie mal vorbei. Denn solche Äußerungen führen zu was?
Sall May
 

Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon AlexRE » So 24. Jan 2010, 13:40

Sall May hat geschrieben:Niemand soll etwas verschweigen müssen, die Frage ist nur wie betreibe ich sauberen, objektiven, guten Journalismus? Mit der Einleitung und den Hinweis, was eine Person hat, wo sie herkommt oder mit den Fakten?


Wo willst Du das denn sonst schreiben, wenn nicht in der Einleitung? Irgendwo im Text "verstecken"? Das macht erst recht den Eindruck einer unlauteren Berichterstattung.

Auch Überschriften wie z. B. "Die Ärzte haben alle zuviel Geld, oder sind korrupt". Sind schädlich für die Gesellschaft, sind schädlich für die Berufsgruppe der Ärzte, denn es wird im weiteren Verlauf alles immer in einen Topf geworfen. Das ist doch täglich immer mehr zu erkennen, oder? Das soll so richtig sein??


Hier steht nirgendwo, dass alle Sozialleistungsempfänger Schwarzgeld und dicke Autos haben, ebensowenig, dass alle Migranten Raser sind. Es werden nur wahre Begebenheiten geschildert.


Im Falle einer Hilfebedürftigen Person im Straßenverkehr ruft man den Rettungsdienst. Was ist relevant?


Ein Notruf und ein Zeitungsartikel über einen Unfall oder ein Verbrechen sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Gerechtigkeit für mein Kind

Beitragvon Sall May » So 24. Jan 2010, 13:44

Als Journalist/In hat mich das was und wie es passiert ist zu interessieren, und nicht ob Opfer oder Täter z. B. Hartz IV Empfänger sind.

Ganz schnell kommt es da zu Vorurteilen. Ich empfehle hier auch einmal das Expieriment, schon sehr alt "Die Welle".

Mit Informationen sollte man auch behutsam umgehen, besonders dann wenn sie zum schüren von Vorurteilen gegen einzelne Gruppen usw.führt. Wo wir heute, bedingt durch solche Berichterstattungen stehen, das sehen wir doch.

Alle Hartz IV Empfänger sind Sozialschmarotzer? Klar, wenn die sich das alles leisten können und dann auch noch Unfälle verursachen? Das so gedacht wird, dass kann man wohl kaum in Abrede stellen, oder? Und wodurch kommt das? Da wären wir dann wieder am Anfang der Diskussion.

Wenn ich den Bericht hätte schreiben müssen, dann wäre in der Tat Hartz IV gar nicht gefallen. Es hat nämlich nichts mit dem Tathergang und der weiteren Tragweite zutun.
Sall May
 

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