Armut gefährdet die Demokratie
Verfasst: So 14. Mär 2010, 16:16
Wer von einem anderen Geld haben möchte, z. B. Schuldner, sollte sich dahingehend einigen das er dazu wenigstens noch in der Lage dazu ist.
Logisch, nehme ich einem alle Möglichkeiten, dann muss der irgendwann zur Arge. Was sonst sollten diese Menschen noch tun können? Und ist einer Arbeitslos, dann nützt es nichts den noch weiter zu knuten. Der braucht Arbeit und Geld, dann kann er auch wieder freiwillig seinen Verpflichtungen nachkommen. Genau hier scheint es doch zu haken?
Mit Insolvenzen ist hier gar nicht mehr geholfen. Stabile Menschen, autarke Menschen in deinem gesunden, sozialen System, einer gesunden Demokratie sind leistungsfähige Menschen. Wer nichts mehr hat, den sollte man nicht immer weiter unter Druck bringen. Wem sollte das Nutzen? Entweder man möchte das Geld im Fluss, oder was möchte man sonst?
Immer mehr Arme, immer mehr Tafeln, immer mehr Suppenküchen, bis wann?
Logisch, nehme ich einem alle Möglichkeiten, dann muss der irgendwann zur Arge. Was sonst sollten diese Menschen noch tun können? Und ist einer Arbeitslos, dann nützt es nichts den noch weiter zu knuten. Der braucht Arbeit und Geld, dann kann er auch wieder freiwillig seinen Verpflichtungen nachkommen. Genau hier scheint es doch zu haken?
Mit Insolvenzen ist hier gar nicht mehr geholfen. Stabile Menschen, autarke Menschen in deinem gesunden, sozialen System, einer gesunden Demokratie sind leistungsfähige Menschen. Wer nichts mehr hat, den sollte man nicht immer weiter unter Druck bringen. Wem sollte das Nutzen? Entweder man möchte das Geld im Fluss, oder was möchte man sonst?
Immer mehr Arme, immer mehr Tafeln, immer mehr Suppenküchen, bis wann?