Beleg für den mangelhaften Schutz der Bürger
Verfasst: Di 20. Jan 2009, 17:50
Beitrag vom 25.08.2008 19:51 Uhr.
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Durch folgenden Vorfall wird die These dieses threads einrucksvoll belegt.
Vor knapp zwei Wochen wurde nur etwa zweihundert Meter von der eigenen Haustür entfernt ein Mitbewohner meines Hauses überfallen und erheblich verletzt, Täter mit Migrationshintergrund.
Das ist für sich allein genommen noch nichts Besonderes, werden sie konstatieren. Einen anderen Charakter nimmt das Ganze jedoch durch mehr Einzelheiten an. Es handelt sich um ein reines Wohngebiet, bislang ohne den Status eines "sozialen Brennpunkts". In den letzten zehn Jahren hat hier ein Sozialabstieg stattgefunden der seinesgleichen sucht. Betäubungsmittelstraftaten sind mittlerweile an der Tagesordnung, Überfälle auf und Einbrüche bei ansässigen Kleinunternehmen haben mehrfach stattgefunden, nahezu der Gesamtkatalog aller asozialen Verhaltensweisen ist nachweisbar. Was jedoch sehr beunruhigt ist, dass nicht nur seitens der verantwortlichen Ordnungskräfte bislang keine nennenswerten Aktionen zum Schutz der Bürger erfolgen, zu denen sie verpflichtet wären, nein, selbst von einem Großteil der Bürger werden die offensichtlichen Veränderungen des Lebensumfelds nicht einmal bewusst wahrgenommen ...
P.S.: Die Täter mit Migrationshintergrund wurden nach Angaben des Verletzten bei deren Auffinden weder vorläufig festgenommen noch in Gewahrsam genommen, obwohl mindestens einer der beiden einschlägig vorbestraft ist ...
Einen Tag später wurde das Opfer nach seinen Angaben in der Fußgängerzone von einem Unbekannten angesprochen und dahingehend bedroht, dass es ein Fehler gewesen sei die Polizei einzuschalten ...
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Durch folgenden Vorfall wird die These dieses threads einrucksvoll belegt.
Vor knapp zwei Wochen wurde nur etwa zweihundert Meter von der eigenen Haustür entfernt ein Mitbewohner meines Hauses überfallen und erheblich verletzt, Täter mit Migrationshintergrund.
Das ist für sich allein genommen noch nichts Besonderes, werden sie konstatieren. Einen anderen Charakter nimmt das Ganze jedoch durch mehr Einzelheiten an. Es handelt sich um ein reines Wohngebiet, bislang ohne den Status eines "sozialen Brennpunkts". In den letzten zehn Jahren hat hier ein Sozialabstieg stattgefunden der seinesgleichen sucht. Betäubungsmittelstraftaten sind mittlerweile an der Tagesordnung, Überfälle auf und Einbrüche bei ansässigen Kleinunternehmen haben mehrfach stattgefunden, nahezu der Gesamtkatalog aller asozialen Verhaltensweisen ist nachweisbar. Was jedoch sehr beunruhigt ist, dass nicht nur seitens der verantwortlichen Ordnungskräfte bislang keine nennenswerten Aktionen zum Schutz der Bürger erfolgen, zu denen sie verpflichtet wären, nein, selbst von einem Großteil der Bürger werden die offensichtlichen Veränderungen des Lebensumfelds nicht einmal bewusst wahrgenommen ...
P.S.: Die Täter mit Migrationshintergrund wurden nach Angaben des Verletzten bei deren Auffinden weder vorläufig festgenommen noch in Gewahrsam genommen, obwohl mindestens einer der beiden einschlägig vorbestraft ist ...
Einen Tag später wurde das Opfer nach seinen Angaben in der Fußgängerzone von einem Unbekannten angesprochen und dahingehend bedroht, dass es ein Fehler gewesen sei die Polizei einzuschalten ...