icke hat geschrieben:Ein libyscher Moslem kommt 1998 in die Schweiz und gibt an, dass er in seinem Land politisch verfolgt werde, weil er der Muslimbruderschaft angehört, sprich ein Fascho-Moslem ist. Dies nimmt die Schweiz zum Anlass, dem Mann Asyl zu gewähren und ihn mittels Sozialhilfe mit 600000 Franken durchzufüttern, während dieser jede Integration ablehnt und seine islamfaschistischen Aktivitäten nun in der Schweiz fortsetzt und dabei in bester IS-Manier gegen Christen und Juden hetzt.
Muslimbrüder sollten von vornherein kein Asyl und keinen Aufenthaltsstatus in Europa erhalten. Sie werden politisch verfolgt? Natürlich sollen sie politisch verfolgt werden! Auch Hermann Göring und Rudolf Hess wurden "politisch verfolgt"! Wenn Allah die Verfolgung von Muslimbrüdern gestattet, dann ist das halt sein Willen. Die Aufnahme dieses Mannes ist vollkommen überflüssig. Es gibt kein höher stehendes Interesse oder Ideal, diese Faschisten zu schützen und ihnen Grundrechte der freien Kommunikation zu gewähren, damit diese ihre Hasslehre verbreiten können. Dann sollen sie halt in Somalia Asyl beantragen.
Der Asylstatus wurde ihm bereits entzogen. Siehe auch meine Beiträge zum Thema.
https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2 ... -der-.html