Muslimische Verfassungsdemokraten

Ein Unterforum für rechtsvergleichende Themen

Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon AlexRE » So 1. Mai 2011, 11:40

Das verquere Multikulti - Verständnis vieler politisch Verantwortlicher in Deutschland geht mittlerweile so weit, dass wirklich integrierte europäische Moslems scharfe Töne anschlagen müssen, um die negative Religionsfreiheit aus Art. 4 GG gegen islamistische Indoktrinationsversuche geltend zu machen, die von deutschen Landesregierungen begünstigt werden:

Ali Ertan Toprak: Es sah zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen eine Zeit lang so aus, als lasse sich Rot-Grün zum Gehilfen der türkischen Zwangsassimilierung machen. Die Vertreterin des NRW-Schulministeriums erklärte sogar in der Islamkonferenz, dass alle als muslimisch erfassten Kinder für den Islamunterricht verpflichtend angemeldet werden sollten.

Welt Online: Also auch alevitische Kinder, wenn sie einen türkischen Pass haben?

Ali Ertan Toprak: Genau, der türkische Staat drückt jedem seiner Bürger den Stempel „Islam“ in den Ausweis, ob im In- oder Ausland. Eine Minderheit der hiesigen Aleviten hat aber auch die türkische Staatsbürgerschaft. Wenn diese alevitischen Kinder erst im Islam-Unterricht sitzen und sich dort abmelden müssen, wird unweigerlich sozialer Druck einsetzen, dieses Bist-du-kein-Moslem-oder-was-Mobbing, das wir aus der Türkei zur Genüge kennen.

Dort müssen außer den Christen alle Kinder den Zwangsislamunterricht besuchen. Wer sich wehrt, bekommt nicht nur sozialen, sondern auch juristischen Druck zu spüren. Eine Light-Variante drohte bislang in NRW.


Quelle: welt.de

Ich halte das für skandalös und für einen deutlichen Beleg, dass es überfällig ist, den gemeinsamen Nenner aller europäischen Verfassungsdemokraten zu formulieren und politisch zu organisieren, um solchen Auflösungserscheinungen der europäischen Verfassungsordnungen und den dafür ursächlichen Gehirnerosionserscheinungen bei einigen Akteuren unserer politischen Klasse aus allen gesellschaftlichen Schichten heraus umgehend solidarisch widersprechen zu können.

Dass heute jede Gruppe ihre verfassungsmäßigen Rechte einzeln geltend machen oder auch einklagen muss, halte ich für einen unbefriedigenden Zustand.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 27564
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon maxikatze » So 1. Mai 2011, 12:37

Dass heute jede Gruppe ihre verfassungsmäßigen Rechte einzeln geltend machen oder auch einklagen muss, halte ich für einen unbefriedigenden Zustand.


Unbefriedigend ist doch wohl eher, dass überhaupt in staatlichen Schulen Islamunterricht gelehrt wird oder werden soll. Was ist denn nun mit Trennung von Staat und Religion?
Mir wird, milde ausgedrückt, speiübel, wenn ich lese, dass an allen Ecken und Kanten der Islam hofiert wird, nur damit wir keinen Ärger haben und ihre Wut nicht auf uns ziehen.
Was kommt eigentlich von den Zugeständnissen, die stets und ständig seitens der Gutmenschen-Politik zurück? Ich sehe da immer nur weitere Forderungen und weiteres Nachgeben.
Ist es denn zuviel verlangt, wenn alle Schulkinder nur am Fach Ethik teilnehmen?
Und was machen wir mit den asiatischen Schülern? Bieten wir ihnen zwangsläufig auch für ihre Religion ein Unterrichtsfach an?
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 23568
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon AlexRE » So 1. Mai 2011, 13:02

maxikatze hat geschrieben:Unbefriedigend ist doch wohl eher, dass überhaupt in staatlichen Schulen Islamunterricht gelehrt wird oder werden soll. Was ist denn nun mit Trennung von Staat und Religion?


Ich meinte mit "unbefriedigend", dass ich es nicht gut finde, wenn jede gesellschaftliche Gruppe alleine für ihre Verfassungsrechte eintreten muss. Ich fände es besser, wenn es politisch irgendwie organisiert würde, dass bei jedem schädlichen Eingriff in die Fundamente der Verfassungsordnung - ob aus politischer Dummheit oder Böswilligkeit - alle Verfassungsdemokraten sofort gemeinsam aufstehen und dagegen angehen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 27564
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon maxikatze » So 1. Mai 2011, 13:28

Ich meinte mit "unbefriedigend", dass ich es nicht gut finde, wenn jede gesellschaftliche Gruppe alleine für ihre Verfassungsrechte eintreten muss. Ich fände es besser, wenn es politisch irgendwie organisiert würde, dass bei jedem schädlichen Eingriff in die Fundamente der Verfassungsordnung - ob aus politischer Dummheit oder Böswilligkeit - alle Verfassungsdemokraten sofort gemeinsam aufstehen und dagegen angehen.


Ja, das habe ich schon verstanden. Du legst den Schwerpunkt darauf, dass Verfassungsrechte für jede Gruppe gilt und nicht jedes Mal neu erkämpft werden soll.
Ich wollte aber darauf hinaus, dass der Islamunterricht nicht zwingend ein Verfassungsrecht ist und ich es für falsch halte, einen solchen einzuführen. Ist eher wieder ein Beitrag für mehr zur Abgrenzung, auf die imgrunde von der islamischen Seite gepocht wird. Diesem unbedingt Andersseinwollen wird mMn zu oft stattgegeben. Fängt an mit der Duldung Vollverschleierung unter dem Deckmantel Religionsfreiheit und hört auf mit dem extra Badetag für weibliche Moslems.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 23568
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon Uel » So 1. Mai 2011, 14:06

... ich denke, bei diesem "geistigen (-lichen) Kampf der Kulturen geht es nicht um Integration und Gleichberechtigung sonder um Privigelierung. Die Islamisten können nicht den privilegierten Status christlicher Religionen in unserm Hoheitsgebiet ertragen, denn üblicher Weise sind sonst sie die Priveligierten in ihren Gesellschaften.

Wer Leute umbringt, nur weil anderswo auf der Welt ein Wirrkopf ein Buch verbrennt, auch wenn es ein Heiliges sein sollte, der ist moralisch noch nicht satisfaktionsfähig. Der ist zur geistig-moralischen Entwickelung zum Nachsitzen verpflichtet. Wenn er irgentwann mal eine sittliche Reife erreicht hat, erst dann sollten wir seine Anliegen ernst nehmen.
Wo sind die moslemischen Vereinigungen, die für die Opfer der Ausschreitungen Geld sammeln und sich im Namen der deutschen oder europäischen Moslems entschuldigen?

Ich lasse mich nicht mehr durch salbungsvolle (schein)heilige Worte abspeisen, ich will Taten sehen! Die Opfer aus dem dänischen Karrikaturstreit nehmen sicher auch gern Entschädigungen von deutschen Moslems.

Mir ist in neurer zivilisierter Zeit nicht bekannt, das Christen Amok gelaufen sind, wenn Jesus oder der Papst durch den Kakao gezogen wurden.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Benutzeravatar
Uel
globaler Moderator
 
Beiträge: 4115
Registriert: Do 18. Dez 2008, 21:50
Wohnort: NRW

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon AlexRE » So 1. Mai 2011, 14:11

maxikatze hat geschrieben:
Ich meinte mit "unbefriedigend", dass ich es nicht gut finde, wenn jede gesellschaftliche Gruppe alleine für ihre Verfassungsrechte eintreten muss. Ich fände es besser, wenn es politisch irgendwie organisiert würde, dass bei jedem schädlichen Eingriff in die Fundamente der Verfassungsordnung - ob aus politischer Dummheit oder Böswilligkeit - alle Verfassungsdemokraten sofort gemeinsam aufstehen und dagegen angehen.


Ja, das habe ich schon verstanden. Du legst den Schwerpunkt darauf, dass Verfassungsrechte für jede Gruppe gilt und nicht jedes Mal neu erkämpft werden soll.
Ich wollte aber darauf hinaus, dass der Islamunterricht nicht zwingend ein Verfassungsrecht ist und ich es für falsch halte, einen solchen einzuführen. Ist eher wieder ein Beitrag für mehr zur Abgrenzung, auf die imgrunde von der islamischen Seite gepocht wird. Diesem unbedingt Andersseinwollen wird mMn zu oft stattgegeben. Fängt an mit der Duldung Vollverschleierung unter dem Deckmantel Religionsfreiheit und hört auf mit dem extra Badetag für weibliche Moslems.



Das sehe ich auch so. In dem von mir verlinkten und zitierten Artikel geht es ja auch um die negative Religionsfreiheit, die ich in meinem Eingangsbeitrag mit "Artikel 4" meinte. Dieser GG - Artikel garantiert das Recht, nicht mit Religion behelligt zu werden, ebenso wie die Freiheit der Religionsausübung. Wenn die NRW - Landesregierung gegen den Willen der alevitischen Eltern islamistische Indoktrination der Kinder begünstigt, ist das ein ausgewachsener Verfassungsskandal.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 27564
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon GasGerd » Mo 16. Mai 2011, 13:41

Das habe ich gerade auf dem thread "Tagesthema" zu dem Racheurteil im Iran (Säure in Augen träufeln) geschrieben und kopiere es noch einmal hierher:

maxikatze hat geschrieben:Befürworter dieser Strafe finden sich nicht in geringer Zahl auch in der westlichen Welt. Das zeigen die Beiträge aus anderen Foren. Wenn sonst die Scharia auf das schärfste verurteilt wird, in diesem Fall gibt es erstaunlich viel Befürworter.
Kein Opfer darf bei uns ein Urteil selbst vollstrecken und unser Gesetz sieht solche Strafen auch nicht vor. - Und das ist auch gut so!


Die vielen Befürworter sind mir auch bei gmx aufgefallen, das ist schon ziemlich absurd. So menschlich verständlich das Rachebedürfnis der Frau auch ist, sie würde sich keinen Gefallen damit tun, sich auf eine Ebene mit dem Verbrecher zu begeben.

Das heißt natürlich nicht, dass in Europa alles in Ordnung ist. Soweit die Sicherheit der Menschen vor Schwerverbrechern nicht anders gewährleistet werden kann, muss man auch über schärfere Mittel gegen jugendliche Schwerverbrecher, insbesondere Mörder, reden dürfen, ohne von den politisch Korrekten gleich in die rechte Ecke geschubst zu werden.

Ich habe mich gerade auf gmx mit Zicke darüber unterhalten:

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post ... p=980#jump

ATZ

"Und die Jugendgrenze abschaffen.

Auch sadistische Gewalttäter mit 13 sollten lebnenslang weggesperrt werden, weil die kann man kaum mehr therapieren. Sind tikende Zeitbomben. Geht bei Zieren an und hört bei Leuten auf.

Weg mit denen, ab in den Kanst oder in die Anstalt."

Das ist durchaus auch in einem Rechtsstaat zu vertreten, meines Wissens können in England schon 10-jährige für Mord in den Knast gehen.

Ich habe auch schon einmal einen deutschen Jugendrichter im Fernsehen sagen hören, dass er das Jugendstrafrecht für Mörder komplett streichen würde, weil der Erziehungsgedanke da völlig ins Leere gehe. Was soll man auch noch großartig herumerziehen, wenn sich ein Mensch unter den im Mord - § beschriebenen widerwärtigen Umständen zum Herrn über Leben und Tod macht? Außerdem würde dann das verbleibende Jugendstrafrecht für die Mehrheit des Volkes, in dessen Namen Recht gesprochen wird, verständlicher und konsensfähiger, wenn es keine Mörder mehr begünstigt.

Übrigens habe ich irgendwo im Netz gelesen, dass sie in der Türkei das Jugendstrafrecht (ist ansonsten so ähnlich wie bei uns, Erziehungsgedanke im Vordergrund und 10 Jahre absolute Höchststrafe) zumindest für die "Ehrenmörder" abgeschafft haben, weil die niedrigen Strafen für 16- oder 17-jährigen Ausführenden ständig von den Familienclans in den Mordbeschluss und die Wahl des Ausführenden einkalkuliert wurde.
Benutzeravatar
GasGerd
 
Beiträge: 674
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 18:33

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon AlexRE » Mo 20. Jun 2011, 16:36

Diesen Artikel von Frau Balci aus dem April habe ich gerade erst im Netz gefunden, eine hervorragende Replik auf ein "Manifest der beleidigten Muslime":

Schuld ist allein die Integrationspolitik

Ferdos Forudastan will denn auch für die Kurdin Fatma sprechen, die vor elf Jahren nach Deutschland floh und die Sprache dieses Landes noch immer kaum beherrscht. Schuld daran sei natürlich die falsche deutsche Integrationspolitik – was sonst?

In ihrem zehn Seiten umfassenden Appell fordert Forudastan die Deutschen auf, doch bitte auf die lästigen kulturellen und religiösen Unterschiede bei der Betrachtung der Einwanderer zu verzichten, denn das Elend in den Parallelgesellschaften sei einzig ein soziales. "Fatma braucht einen möglichst kostenlosen Sprach- und Integrationskurs, der für sie gut erreichbar ist.“

Und schwuppdiwupp wäre Fatma eine selbstbestimmte Frau? Gäbe es da nicht noch all die anderen Fatmas, die von Eltern, Männern oder Brüdern gezwungen werden, Kopftuch zu tragen. "Das darf Deutschland nicht hinnehmen.“

Was denn genau Deutschland dagegen tun solle, bleibt ungenannt. Vielleicht einen kostenlosen Kurs in Grundrechten, speziell zum Thema Gleichberechtigung in der Muttersprache des jeweiligen Unterdrückers und am besten gleich zu Hause, damit es auch nicht zu anstrengend wird, wenn man so ganz ohne Deutschkenntnisse die Wohnung verlassen muss?


Quelle: welt.de

Frau Balci kennt ihre "Pappenheimer" wirklich sehr gut - und in Europa kann niemand Menschen wie ihr den Mund verbieten, daran werden sich Religionsfaschisten, Chauvinisten und Blender aller Art sowie deren nützliche Idioten gewöhnen müssen, auch wenn es schwerfällt. ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 27564
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Muslimische Verfassungsdemokraten

Beitragvon GasGerd » Di 20. Sep 2011, 14:52

Der heutige Nr. 1 - thread auf gmx betrifft den hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Deutschland. Die fette Schlagzeile "Hälfte der Kinder sind Migranten" wird im Text dahingehend relativiert, dass damit nur die größten Städte gemeint sind. Ich finde sowas journalistisch ziemlich fragwürdig.

Jedenfalls musste ich bei dem Thema an diesen thread hier denken und habe mal das "worst case scenario" entworfen:

Lupinaris

"Wenn wir Deutschen eines Tages aussterben, ist das wirklich so schlimm, bei den Idealen die wir nur noch verfolgen?"

Isoliert betrachtet ist der schlichte Sachverhalt "Deutsche sterben aus" sicher nicht das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann. In 10.000 oder gar 100.000 Jahren wird es ohnehin kein "Volk" mehr auf der Erde geben, dass einem heutigen Volk entspricht, wenn es dann überhaupt noch geschlossene Ethnien gibt. Da könnte man natürlich sagen, dass es nicht weiter schlimm ist, wenn ein Volk deutlich früher als alle anderen verschwindet.

Wirklich gefährlich könnte dabei aber sein, dass dieses eine Volk eines der Hauptvertreter der modernen demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien in der Welt ist. Wenn die Idee der Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit mit dem Genosuizid / Volksselbstmord eines der wichtigsten Vertreter dieser Idee in Verbindung gebracht wird, könnte das verheerende Auswirkungen auf die Zukunftsfähigkeit dieser Idee haben. Und das könnte wiederum gefährlich für die Menschheit insgesamt werden.

Guckt Euch das mal an:

Link


Wer das beunruhigend findet und den solche Verhältnisse begünstigenden Rechtsstaat deshalb distanziert betrachtet, kann hier und heute vielleicht noch in die rechte Ecke abgeschoben werden. Funktioniert fast so gut wie Maulkörbe in totalitären Staaten.

Aber der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht ...



http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/13127063?sp=315#jump
Benutzeravatar
GasGerd
 
Beiträge: 674
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 18:33


Zurück zu Verfassungsrecht international

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 47 Gäste