Afghanistan

Ein Unterforum für rechtsvergleichende Themen

Es gibt keine guten Taliban - Hintergrund

Beitragvon Excubitor » Mo 16. Aug 2021, 21:18

ZEIT ONLINE - "Afghanistan: Es gibt keine guten Taliban"

"Könnten die Taliban für Stabilität sorgen? Unser Autor war als Reporter in Afghanistan und sagt: Zu Frieden sind die Taliban nicht fähig. Man kann sie nur bekämpfen.

[...]

Nun mehren sich weltweit Stimmen, die sagen, man müsse mit den Taliban reden. Nicht nur aus Pakistan, sondern etwa auch aus China. Die Taliban, so hoffen auch manche in Deutschland, könnten für Stabilität sorgen und am Ende doch ein verlässlicher Partner auch für Europa werden. Aber glaubt man wirklich, es könne Frieden und Stabilität in einem Afghanistan unter den Taliban geben? Wie vergesslich ist jemand, der das denkt? Die Geschichte seit ihrer Gründung 1994 beweist: Die Taliban waren noch nie friedlich.

[...]"

Siehe ausführlich dazu den auch aufgrund seiner Hintergrunddarstellungen lesenswerten Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... li=BBqgbZL
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... mus-gefahr


Kommentar

Ich gehe da mit dem Autor des Artikels in der ZEIT ONLINE konform.
Man beachte die exzessive Naivität der Politversager, die tatsächlich zu glauben scheinen,
dass man mit absoluten Fanatikern in irgendeiner Weise tragfähige Vereinbarungen treffen
könnte. Auch nur der Gedanke daran belegt die Inkompetenz derer, die einen solchen hegen.
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Re: Es gibt keine guten Taliban - Hintergrund

Beitragvon Staber » Mo 16. Aug 2021, 22:04

Excubitor hat geschrieben:ZEIT ONLINE - "Afghanistan: Es gibt keine guten Taliban"

"Könnten die Taliban für Stabilität sorgen? Unser Autor war als Reporter in Afghanistan und sagt: Zu Frieden sind die Taliban nicht fähig. Man kann sie nur bekämpfen.

[...]

Nun mehren sich weltweit Stimmen, die sagen, man müsse mit den Taliban reden. Nicht nur aus Pakistan, sondern etwa auch aus China. Die Taliban, so hoffen auch manche in Deutschland, könnten für Stabilität sorgen und am Ende doch ein verlässlicher Partner auch für Europa werden. Aber glaubt man wirklich, es könne Frieden und Stabilität in einem Afghanistan unter den Taliban geben? Wie vergesslich ist jemand, der das denkt? Die Geschichte seit ihrer Gründung 1994 beweist: Die Taliban waren noch nie friedlich.

[...]"

Siehe ausführlich dazu den auch aufgrund seiner Hintergrunddarstellungen lesenswerten Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... li=BBqgbZL
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... mus-gefahr


Kommentar

Ich gehe da mit dem Autor des Artikels in der ZEIT ONLINE konform.
Man beachte die exzessive Naivität der Politversager, die tatsächlich zu glauben scheinen,
dass man mit absoluten Fanatikern in irgendeiner Weise tragfähige Vereinbarungen treffen
könnte. Auch nur der Gedanke daran belegt die Inkompetenz derer, die einen solchen hegen.


Werter Excubitor!

Es gibt keine guten Taliban


Es gibt auch keine "guten" Kapitalisten....

'"Man" kann sie nur bekämpfen...'

Wen denn nun?

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Theodor Fontane: Das Trauerspiel von Afghanistan (1859)
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
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Re: Es gibt keine guten Taliban - Hintergrund

Beitragvon Excubitor » Mo 16. Aug 2021, 22:34

Staber hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:ZEIT ONLINE - "Afghanistan: Es gibt keine guten Taliban"

"Könnten die Taliban für Stabilität sorgen? Unser Autor war als Reporter in Afghanistan und sagt: Zu Frieden sind die Taliban nicht fähig. Man kann sie nur bekämpfen.

[...]

Nun mehren sich weltweit Stimmen, die sagen, man müsse mit den Taliban reden. Nicht nur aus Pakistan, sondern etwa auch aus China. Die Taliban, so hoffen auch manche in Deutschland, könnten für Stabilität sorgen und am Ende doch ein verlässlicher Partner auch für Europa werden. Aber glaubt man wirklich, es könne Frieden und Stabilität in einem Afghanistan unter den Taliban geben? Wie vergesslich ist jemand, der das denkt? Die Geschichte seit ihrer Gründung 1994 beweist: Die Taliban waren noch nie friedlich.

[...]"

Siehe ausführlich dazu den auch aufgrund seiner Hintergrunddarstellungen lesenswerten Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... li=BBqgbZL
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... mus-gefahr


Kommentar

Ich gehe da mit dem Autor des Artikels in der ZEIT ONLINE konform.
Man beachte die exzessive Naivität der Politversager, die tatsächlich zu glauben scheinen,
dass man mit absoluten Fanatikern in irgendeiner Weise tragfähige Vereinbarungen treffen
könnte. Auch nur der Gedanke daran belegt die Inkompetenz derer, die einen solchen hegen.


Werter Excubitor!

Es gibt keine guten Taliban


Es gibt auch keine "guten" Kapitalisten....

'"Man" kann sie nur bekämpfen...'

Wen denn nun?


Werter Staber,
Du bist intelligent genug, um zu wissen, dass der Vergleich mächtig hinkt.
Daher nur ganz kurz bemerkt (sonst ein anderes Thema):
Natürlich gibt es keine "guten" Kapitalisten, wenn es denn "echte" sind,
die diese Bezeichnung verdienen: nur sind die gemeinhin nicht soweit
unten, dass man sie auch nur annähernd mit den fanatischen Islamisten
vergleichen könnte. Immerhin muss ein heutiger Kapitalist seinen
"Untergebenen" noch jede Menge Freiraum lassen, dass er überhaupt
Kapitalist sein kann. Ein Kapitalist befindet sich in wechselseitiger
Abhängigkeit von anderen. Nur wo finanzielle Ressourcen produziert
werden kann man auch welche abschöpfen. Und da der Kapitalist das
gemeinhin nicht selbst macht, braucht er jemanden der es für ihn tut...

Im radikalen Islam gibt es nichts dergleichen, nur Unterdrückung in ihrer
heute praktizierten exzessivsten Form, sowohl geistig als auch körperlich
insbesondere soweit es Frauen und Mädchen angeht. Ein Islamist schafft
ausschließlich Abhängigkeiten, sieht sich selbst aber in keiner außer der
seines völlig abstrusen, verfehlten Glaubens
.
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Die letzten Entwicklungen

Beitragvon Excubitor » Mo 16. Aug 2021, 22:42

EXPRESS - "Afghanistan: Luftwaffe landet, Biden droht mit Militärschlag"

"[...]

„Sichere Häuser“ in Kabul verschwinden

Mehrere sogenannte „sichere Häuser“ in Kabul, in denen afghanische Ortskräfte der Bundeswehr und weiterer Institutionen zeitweise Zuflucht gefunden hatten, mussten offensichtlich aufgegeben werden. Das berichtete am Montag das ZDF-Magazin „frontal“ unter Berufung auf den Vorsitzenden des Patenschaftsnetzwerks Afghanische Ortskräfte, Marcus Grotian.

„Ich habe 400 Menschen mitgeteilt, dass es für sie keine Hoffnung mehr gibt und die Safehouses aufgelöst“, zitierte ihn der Sender.

[...]"

Siehe dazu ausführlich die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar

Es hat schon einen sehr bitteren Beigeschmack, das man diejenigen, die einen während
des gesamten Einsatzes über 20 Jahre unterstützt haben jetzt im Stich lässt oder nicht
ohne eigene Mitverantwortung zurücklassen muss.
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Re: Afghanistan

Beitragvon maxikatze » Di 17. Aug 2021, 08:33

...
Wie das Auswärtige Amt in einer Pressemitteilung bestätigte, waren allerdings nur sieben Personen von der Ausflugsliste an Bord: "Wir können bestätigen, dass in der Nacht mit einem Flug aus Kabul sieben Personen evakuiert wurden. Aufgrund der chaotischen Umstände am Flughafen und regelmäßiger Schusswechsel am Zugangspunkt war gestern Nacht nicht gewährleistet, dass weitere deutsche Staatsangehörige und andere zu evakuierende Personen ohne Schutz der Bundeswehr überhaupt Zugang zum Flughafen erhalten würden."


https://web.de/magazine/politik/afghani ... r-36094136
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Re: Afghanistan

Beitragvon Staber » Di 17. Aug 2021, 10:13

Erstaunlich, wie hilflos die afghanische Armee gegenüber den Taliban ist.


Moin!
Entschuldigung aber, 20 Jahre wurde ausgebildet, unterstützt und versorgt. Alles richtig! Aber...während die Nato-Truppen sich seit 2014 als Barak Obama das Ende des Krieges verkündete aus Kampfeinsätzen zurück zogen, fielen etwa 10.000 Regierungssoldaten pro Jahr bei Kämpfen und Anschlägen. Auch das war ein Grund für die schwindende Moral der afghanischen Soldaten.
So wurden afghanische Soldaten mal befragt, weshalb sie ihre Zielfernrohre auf die höchste Entfernung gestellt hätten und deshalb kein einziges Ziel treffen.
Antwort: Sie dachten das Maximum würde für maximale Power stehen und das Gewehr so viel stärker schießen.
Kein Witz!
Zumindest können diese Soldaten sich nun als Stormtrooper für die nächste Staffel" The Mandalorian" bewerben.
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Re: Afghanistan

Beitragvon maxikatze » Di 17. Aug 2021, 10:34

Afghanistan: Warum die Regierungsarmee so wenig Widerstand leistete

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d=msedgntp
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Re: Afghanistan

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 17. Aug 2021, 10:34

Staber hat geschrieben:
Erstaunlich, wie hilflos die afghanische Armee gegenüber den Taliban ist.


Moin!
Entschuldigung aber, 20 Jahre wurde ausgebildet, unterstützt und versorgt. Alles richtig! Aber...während die Nato-Truppen sich seit 2014 als Barak Obama das Ende des Krieges verkündete aus Kampfeinsätzen zurück zogen, fielen etwa 10.000 Regierungssoldaten pro Jahr bei Kämpfen und Anschlägen. Auch das war ein Grund für die schwindende Moral der afghanischen Soldaten.
So wurden afghanische Soldaten mal befragt, weshalb sie ihre Zielfernrohre auf die höchste Entfernung gestellt hätten und deshalb kein einziges Ziel treffen.
Antwort: Sie dachten das Maximum würde für maximale Power stehen und das Gewehr so viel stärker schießen.
Kein Witz!
Zumindest können diese Soldaten sich nun als Stormtrooper für die nächste Staffel" The Mandalorian" bewerben.


mal ehrlich; würdesg du für was kämpfen wenn du kein Geld kriegst oder ab und zu etwas Geld kriegst ( zuhause warten frau und kinder). Tätest du dann dein leben auf's spiel setzen? von irgend was müssen die doch auch leben. Und von außen jetzt zu sagen was sie hätten tun können und was nicht. Hilft jetzt sehr wenig. Ich hatte damals gesagt; man soll nicht jedem unsere Demokratie auf den Hals Hetzen. aber nein, man muss sich ja überall einmischen Typisch westen. Und jetzt so tun als ob die Afghanen alleine für alles verantwortlich sind. Ganz besonnders die USA es ist zum fremdschämen unsere westlichen Poliker.
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Re: Afghanistan

Beitragvon Livia » Di 17. Aug 2021, 15:28

Sonnenschein schrieb
mal ehrlich; würdesg du für was kämpfen wenn du kein Geld kriegst oder ab und zu etwas Geld kriegst ( zuhause warten frau und kinder). Tätest du dann dein leben auf's spiel setzen? von irgend was müssen die doch auch leben. Und von außen jetzt zu sagen was sie hätten tun können und was nicht. Hilft jetzt sehr wenig. Ich hatte damals gesagt; man soll nicht jedem unsere Demokratie auf den Hals Hetzen. aber nein, man muss sich ja überall einmischen Typisch westen. Und jetzt so tun als ob die Afghanen alleine für alles verantwortlich sind. Ganz besonnders die USA es ist zum fremdschämen unsere westlichen Poliker.


Richtig Sönnchen, dann darf man nicht vergessen, dass diese Afghanischen Männer in einer anderen Kultur aufgewachsen sind und genau so leben wie sie es kennen, da bringen die Taliban nichts Neues was diese Männer nicht schon kennen und auch schon lange leben. Ich bin inzwischen auch der Meinung, dass der Westen sich nicht in andere Angelegenheiten einmischen soll, und anderen Kulturen das Westliche Leben aufzwingen. Diesen Fehler hat man ja auch im Irak und bei den Indianern gemacht. Was ist daraus geworden? Kaputte Menschen, viele Alkoholiker bei den Indianer und der Irak ist am Boden zerstört.

Der Westen macht sich immer stark über andere zu richten, statt im eigenen Land mal Ordnung zu machen, aber ich möchte unsere Politiker in Afghanistan sehen, wie sie das Problem lösen würden, wo sie nicht mal im eigenen Haus Ordnung zu schaffen im Stande sind.

Die Amis haben viel Geld in den Sand gesteckt, was sie können, ist mit Gewalt zu versuchen, anderen ihre Meinung aufzuzwingen, und erwarten dass nur ihre Meinung die Richtige ist. Was hat denn die so berühmte Demokratie den Amis gebracht, immense Armut, ein marodes Krankenkassensystem und eine Kriminalität und Korruption am laufenden Band, wie würden sich denn die Amis fühlen, wenn die Afghanen oder Iraker ihnen vorschreiben würden, wie sie ihr Volk zu leiten haben? Biden der schlaue Demokrat, der die amerikanische Politik im Effef kennt und weiss wie man sich auf dem Parkett benimmt. Klasse, wirklich.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Afghanistan

Beitragvon Staber » Di 17. Aug 2021, 16:51

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:
Erstaunlich, wie hilflos die afghanische Armee gegenüber den Taliban ist.


Moin!
Entschuldigung aber, 20 Jahre wurde ausgebildet, unterstützt und versorgt. Alles richtig! Aber...während die Nato-Truppen sich seit 2014 als Barak Obama das Ende des Krieges verkündete aus Kampfeinsätzen zurück zogen, fielen etwa 10.000 Regierungssoldaten pro Jahr bei Kämpfen und Anschlägen. Auch das war ein Grund für die schwindende Moral der afghanischen Soldaten.
So wurden afghanische Soldaten mal befragt, weshalb sie ihre Zielfernrohre auf die höchste Entfernung gestellt hätten und deshalb kein einziges Ziel treffen.
Antwort: Sie dachten das Maximum würde für maximale Power stehen und das Gewehr so viel stärker schießen.
Kein Witz!
Zumindest können diese Soldaten sich nun als Stormtrooper für die nächste Staffel" The Mandalorian" bewerben.


mal ehrlich; würdesg du für was kämpfen wenn du kein Geld kriegst oder ab und zu etwas Geld kriegst ( zuhause warten frau und kinder). Tätest du dann dein leben auf's spiel setzen? von irgend was müssen die doch auch leben. Und von außen jetzt zu sagen was sie hätten tun können und was nicht. Hilft jetzt sehr wenig. Ich hatte damals gesagt; man soll nicht jedem unsere Demokratie auf den Hals Hetzen. aber nein, man muss sich ja überall einmischen Typisch westen. Und jetzt so tun als ob die Afghanen alleine für alles verantwortlich sind. Ganz besonnders die USA es ist zum fremdschämen unsere westlichen Poliker.


Moin!
Werte Sonne ....alles richtig..mit einer afghanischen Frauenarmee wäre das nicht passiert .Die hätte nicht kampflos aufgegeben, weil sie einiges zu verlieren gehabt hätte.Man sollte also das nächste mal eine Frauenarmee aufbauen, wenn man Frauen schützen möchte .....
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