Fürstentum Liechtenstein

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Fürstentum Liechtenstein

Beitragvon Livia » Sa 15. Mär 2014, 22:40

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Kontingentregelung in Liechtenstein
Als Brüssel eine Ausnahme machte
Schweiz Mittwoch, 12. Februar

Befristete Sonderregelung
Die EU zeigte sich verhandlungsbereit und gestand Liechtenstein eine befristete Sonderregelung zu, die zuerst verlängert und 2006 in eine Dauerregelung übergeführt wurde. Seither hat Liechtenstein jährlich mindestens 56 Aufenthaltsbewilligungen an Erwerbstätige und weitere 16 Aufenthaltsbewilligungen an Nichterwerbstätige aus dem EU-Raum zu vergeben, wovon die Hälfte in einem Auslosungsverfahren zugeteilt wird.


http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/als-b ... 1.18240798

zum Bankgeheimnis[Bearbeiten]
„Gerade Deutschland muss man entgegenhalten, dass wir und die Schweiz mit dem Bankgeheimnis vielen Menschen, besonders Juden, das Leben gerettet haben. Deutschland sollte sich an der eigenen Nase nehmen und an seine Vergangenheit denken. Zum Teil konnten sich die Familien mit dem Geld, das sie in der Schweiz oder Liechtenstein hatten, freikaufen und sich so retten. Das war in kommunistischen Staaten ähnlich, das Bankgeheimnis hat Leben gerettet und rettet auch heute noch Leben. Ich denke dabei an manche Drittweltländer, die teilweise von blutrünstigen Diktaturen regiert werden. Ausserdem haben Deutschland und viele andere Staaten ein unglaubliches Durcheinander mit ihren Staatsfinanzen. Diese müssen sie erst einmal in Ordnung bringen. Dazu sind sie bis jetzt unfähig gewesen. Der Finanzcrash ist im Wesentlichen auf diese erschreckende Unfähigkeit zurückzuführen. Mir wird manchmal vorgeworfen, zu wenig diplomatisch zu sein. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Leute nur eine klare Sprache verstehen.“
– Interview Hans-Adams II mit dem Liechtensteiner Volksblatt, August 2009.[5]
;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Adam_II.

http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Liechtenstein
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fürstentum Lichtenstein

Beitragvon AlexRE » So 16. Mär 2014, 00:37

Zum Teil konnten sich die Familien mit dem Geld, das sie in der Schweiz oder Liechtenstein hatten, freikaufen und sich so retten. Das war in kommunistischen Staaten ähnlich, das Bankgeheimnis hat Leben gerettet und rettet auch heute noch Leben.


Diese "Argumentation" finde ich ziemlich unverschämt. Das Prinzip der Nummerkonten in der Schweiz und Liechtenstein hat mit Sicherheit mehr Opfern blutiger Diktatoren geschadet als genützt. Schließlich konnten in früherer Zeit alle Staatsverbrecher der Welt das von ihnen geraubte Geld ihrer Opfer für den Fall ihres Machtverlustes auf solchen Konten in Sicherheit bringen:

https://www.google.de/search?q=nummerko ... en&spell=1
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fürstentum Lichtenstein

Beitragvon Livia » So 16. Mär 2014, 10:04

AlexRE hat geschrieben:
Zum Teil konnten sich die Familien mit dem Geld, das sie in der Schweiz oder Liechtenstein hatten, freikaufen und sich so retten. Das war in kommunistischen Staaten ähnlich, das Bankgeheimnis hat Leben gerettet und rettet auch heute noch Leben.


Diese "Argumentation" finde ich ziemlich unverschämt. Das Prinzip der Nummerkonten in der Schweiz und Liechtenstein hat mit Sicherheit mehr Opfern blutiger Diktatoren geschadet als genützt. Schließlich konnten in früherer Zeit alle Staatsverbrecher der Welt das von ihnen geraubte Geld ihrer Opfer für den Fall ihres Machtverlustes auf solchen Konten in Sicherheit bringen:

https://www.google.de/search?q=nummerko ... en&spell=1


Das stimmt schon, aber nur teilweise. Viele nicht nur begüterte Menschen konnten so ihre Guthaben bei uns oder in Lichtenstein sicher anlegen.

Ungleiche Opferverteilung[Bearbeiten]

Die Währungsreform von 1948 trat am 20. Juni 1948 in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands in Kraft, ab 21. Juni war die Deutsche Mark alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Die Währungsreform von 1948 gehört zu den bedeutendsten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Der allgemeine Tauschkurs von 100 RM:10 DM galt gewissermaßen nur für Schuldforderungen. Bargeldreserven und Bankguthaben wurden letztlich im Verhältnis 100 RM:6,50 DM umgetauscht. Die öffentlichen Anleihen an Privatpersonen wurden für wertlos erklärt. Für Preise und Löhne wurde das Verhältnis 1:1 festgesetzt. Wer Waren bis zur Umstellung ungesetzlicherweise gehortet hatte, der war Gewinner. Die Sparer und Arbeitslosen waren die Verlierer.[25] Besitzer von Sachwerten (Betriebe, Immobilien und Waren) wurden bevorzugt.


http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hru ... eutschland)

Das war mit ein Grund, warum viele Menschen ihre Guthaben ausser Land brachten. ;)
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Re: Fürstentum Lichtenstein

Beitragvon AlexRE » So 16. Mär 2014, 15:51

Livia hat geschrieben:Das stimmt schon, aber nur teilweise. Viele nicht nur begüterte Menschen konnten so ihre Guthaben bei uns oder in Lichtenstein sicher anlegen.

Ungleiche Opferverteilung[Bearbeiten]

Die Währungsreform von 1948 trat am 20. Juni 1948 in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands in Kraft, ab 21. Juni war die Deutsche Mark alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Die Währungsreform von 1948 gehört zu den bedeutendsten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Der allgemeine Tauschkurs von 100 RM:10 DM galt gewissermaßen nur für Schuldforderungen. Bargeldreserven und Bankguthaben wurden letztlich im Verhältnis 100 RM:6,50 DM umgetauscht. Die öffentlichen Anleihen an Privatpersonen wurden für wertlos erklärt. Für Preise und Löhne wurde das Verhältnis 1:1 festgesetzt. Wer Waren bis zur Umstellung ungesetzlicherweise gehortet hatte, der war Gewinner. Die Sparer und Arbeitslosen waren die Verlierer.[25] Besitzer von Sachwerten (Betriebe, Immobilien und Waren) wurden bevorzugt.


http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hru ... eutschland)

Das war mit ein Grund, warum viele Menschen ihre Guthaben ausser Land brachten. ;)


Dass die Schweiz während des Krieges oder gar in der Nachkriegszeit noch Reichsmark in Franken getauscht hat, möchte ich doch stark bezweifeln ...
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Re: Fürstentum Liechtenstein

Beitragvon Livia » So 16. Mär 2014, 22:52

Alex schrieb
Dass die Schweiz während des Krieges oder gar in der Nachkriegszeit noch Reichsmark in Franken getauscht hat, möchte ich doch stark bezweifeln ...


Ich denke auch dass das nicht so ablief, aber das wurde vorher getätigt, die Menschen wussten ja dass es Krieg gab.

In der Schweiz treffen nun zwei historische Entwicklungen zusammen: Die Alpenrepublik war im ganzen 20. Jahrhundert ein wichtiger Fluchtpunkt fürs Kapital; und sie war zeitweise einer der wichtigsten Durchgangsstaaten für Verfolgte – vor dem Zweiten Weltkrieg, während des Krieges, in den ersten Jahren danach. Das Schweizer Bankgeheimnis, das in den wirren Jahren zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg eingeführt wurde, diente zunächst vor allem zur Absicherung – für Menschen, die Geld für ihre Flucht aus einem Staat bereithalten wollten, der unsicher und verbrecherisch sein konnte. Der gewerbsmäßige Missbrauch zur Steuervermeidung folgte erst in jüngerer Zeit.


http://www.zeit.de/2014/08/steuersuende ... fluchtgeld

Aussage von Fürsten
Zum Teil konnten sich die Familien mit dem Geld, das sie in der Schweiz oder Liechtenstein hatten, freikaufen und sich so retten. Das war in kommunistischen Staaten ähnlich, das Bankgeheimnis hat Leben gerettet und rettet auch heute noch Leben.

Alex schrieb
Diese "Argumentation" finde ich ziemlich unverschämt. Das Prinzip der Nummerkonten in der Schweiz und Liechtenstein hat mit Sicherheit mehr Opfern blutiger Diktatoren geschadet als genützt. Schließlich konnten in früherer Zeit alle Staatsverbrecher der Welt das von ihnen geraubte Geld ihrer Opfer für den Fall ihres Machtverlustes auf solchen Konten in Sicherheit bringen:


Alex hat recht, das ist eine unverschämte Aussage vom Fürsten. Er kann sich auch an der Nase nehmen, seine Besitztümer sind auch nicht legitim erworben worden. Anderen mit dem Finger zeigen und selber Dreck am Stecken. :evil:

Den drei Brüdern gelang es, den liechtensteinischen Besitz um ein Mehrfaches zu vergrößern, insbesondere seit Karl 1622 Statthalter und Vizekönig von Böhmen wurde; als solchen legitimierte der Kaiser ihn, zur Begleichung der Kreditschulden, die er bei dem Fürsten hatte, sogenannte Rebellengüter zu annektieren, also Ländereien der seit Ausbruch des Ständeaufstands von 1618 geflüchteten (zumeist protestantischen) adeligen Grundbesitzer, die der Statthalter namens des Kaisers enteignete und zu günstigsten Preisen an sich selbst verkaufte, was seinen Landbesitz enorm vergrößerte. 1606 schlossen die drei Brüder einen neuen Familienvertrag, mit dem der gemeinsame Besitz in einen Fideikommiss eingebracht wurde.


http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Liechtenstein
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Re: Fürstentum Liechtenstein

Beitragvon AlexRE » So 16. Mär 2014, 23:01

Den drei Brüdern gelang es, den liechtensteinischen Besitz um ein Mehrfaches zu vergrößern, insbesondere seit Karl 1622 Statthalter und Vizekönig von Böhmen wurde; als solchen legitimierte der Kaiser ihn, zur Begleichung der Kreditschulden, die er bei dem Fürsten hatte, sogenannte Rebellengüter zu annektieren, also Ländereien der seit Ausbruch des Ständeaufstands von 1618 geflüchteten (zumeist protestantischen) adeligen Grundbesitzer, die der Statthalter namens des Kaisers enteignete und zu günstigsten Preisen an sich selbst verkaufte, was seinen Landbesitz enorm vergrößerte.


Die historisch detailliert belegbaren Raubzüge sind nur die Spitze des feudalstaatlichen Eisbergs. Letztendlich sind ausnahmslos alle großen Latifundien irgendwann geraubt worden, schließlich sind die Menschen nach steinzeitlichen Nomaden zunächst Kleinbauern geworden. Die Verdichtung der Vermögen und des Landbesitzes auf wenige Fürsten ist erst viel später gekommen - und zwar immer in Gestalt von Raub, sehr oft auch Raubmord.
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Re: Fürstentum Liechtenstein

Beitragvon AlexRE » So 13. Apr 2014, 15:56

Hoffen wir mal, dass das ein Einzelfall bleibt und das unterirdische Ansehen der Finanzbranche nach den Weltfinanzkrisen sich nicht zu einer neuen Art von individuellem Terrorismus auswächst ... :?

Banker-Mörder Jürgen H.

„Ich habe ihn erschossen, wie er es verdient hat“

(...)

Vier Tage nach dem Mord an dem Chef einer Liechtensteiner Privatbank sucht die Polizei noch immer fieberhaft nach dem mutmaßlichen Täter Jürgen H.

(...)

Zudem sei ein weiter Satz in dem gefundenen Pass verwirrend: „Am Ende töten Menschen, um am Leben zu bleiben“. Auf der Webseite des Fondsmanagers erschien außerdem Montags die höhnische Botschaft: "Catch me, if you can".

(...)


http://www.focus.de/finanzen/news/banker-moerder-juergen-hermann-ich-habe-ihn-erschossen-wie-er-es-verdient-hat_id_3766692.html
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Re: Fürstentum Liechtenstein

Beitragvon Livia » So 13. Apr 2014, 17:34

AlexRE hat geschrieben:Hoffen wir mal, dass das ein Einzelfall bleibt und das unterirdische Ansehen der Finanzbranche nach den Weltfinanzkrisen sich nicht zu einer neuen Art von individuellem Terrorismus auswächst ... :?

Banker-Mörder Jürgen H.

„Ich habe ihn erschossen, wie er es verdient hat“

(...)

Vier Tage nach dem Mord an dem Chef einer Liechtensteiner Privatbank sucht die Polizei noch immer fieberhaft nach dem mutmaßlichen Täter Jürgen H.

(...)

Zudem sei ein weiter Satz in dem gefundenen Pass verwirrend: „Am Ende töten Menschen, um am Leben zu bleiben“. Auf der Webseite des Fondsmanagers erschien außerdem Montags die höhnische Botschaft: "Catch me, if you can".

(...)


http://www.focus.de/finanzen/news/banker-moerder-juergen-hermann-ich-habe-ihn-erschossen-wie-er-es-verdient-hat_id_3766692.html


Das ist Tagesspräch hier bei uns. Der mutmassliche Mörder hatte hoch gepokert und alles verloren, wobei er den Bankdirektor dafür verantwortlich macht. Dass er Suizid begangen hat glaubt hier niemand, es wird nach wie vor fieberhaft nach ihm gesucht. Er wurde unter Aufsicht gestellt, was seine Kunden dannzumal bewog, das Geld abzuziehen und auch keine neuen Kunden mehr neues Geld anlegten, wobei er pleite ging.

Angst vor Bankermörder – Sicherheit erhöht
Parlamentssitzung
Der Mörder von Bankenchef Jürgen Frick wird noch immer gesucht. Da der Todesschütze als gefährlich gilt, tagt das Parlament unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen.
09.04.2014

Waffe illegal erworben
Schon vor der Bluttat hatte die Polizei mit dem Gesuchten wegen dessen zeitweise aggressiven Verhaltens zu tun. 2012 nahm die Landespolizei Hermann vier Faustfeuerwaffen ab. Die Waffe, mit der Hermann am Montag schoss, wurde illegal erworben. Gefunden wurde sie bislang nicht.
Laut Polizeiangaben kaufte ein Familienmitglied die Tatwaffe im Oktober vorletzten Jahres und führte sie nach Liechtenstein ein. Weitere Abklärungen zur Waffe seien im Gang.


http://www.handelszeitung.ch/vermischte ... eht-594987
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Re: Fürstentum Liechtenstein

Beitragvon icke » Sa 31. Jul 2021, 08:34

Das Fürstentum Liechtenstein hat eine Initiative gegen moderne Sklaverei ins Leben gerufen.

https://www.lgt.com/de/magnet/nachhalti ... zuschauen/?
icke
 

Re: Fürstentum Liechtenstein

Beitragvon Livia » Sa 31. Jul 2021, 09:24

icke hat geschrieben:Das Fürstentum Liechtenstein hat eine Initiative gegen moderne Sklaverei ins Leben gerufen.

https://www.lgt.com/de/magnet/nachhalti ... zuschauen/?


Ob das was bringt? diese Versklavung existiert schon immer und kann mit dieser Initiative wenig in Bewegung setzen. Das Geld regiert die Welt.
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