Ukraine

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Re: Ukraine

Beitragvon maxikatze » Mi 29. Jul 2015, 09:33

Die Ukraine verhängt Einreiseverbot gegen Gérard Depardieu.

http://web.de/magazine/unterhaltung/sta ... u-30793926
Das Verbot sei diese Woche erlassen worden und gelte für fünf Jahre, sagte eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsdienstes der Ukraine in Kiew. Zu den Gründen wollte sie sich nicht äußern. Zuvor hatte das ukrainische Kulturministerium Depardieu und andere Russland-freundliche Filmstars als Gefahr für die nationale Sicherheit der Ukraine bezeichnet.
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Re: Ukraine

Beitragvon Livia » Mi 29. Jul 2015, 15:03

maxikatze hat geschrieben:Die Ukraine verhängt Einreiseverbot gegen Gérard Depardieu.

http://web.de/magazine/unterhaltung/sta ... u-30793926
Das Verbot sei diese Woche erlassen worden und gelte für fünf Jahre, sagte eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsdienstes der Ukraine in Kiew. Zu den Gründen wollte sie sich nicht äußern. Zuvor hatte das ukrainische Kulturministerium Depardieu und andere Russland-freundliche Filmstars als Gefahr für die nationale Sicherheit der Ukraine bezeichnet.


:roll: Nur weil er Sympathien für Russland hegt. Das wird diesen Dickwanst wohl kaum kratzen. :)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Mi 29. Jul 2015, 15:15

maxikatze hat geschrieben:Die Ukraine verhängt Einreiseverbot gegen Gérard Depardieu.

http://web.de/magazine/unterhaltung/sta ... u-30793926
Das Verbot sei diese Woche erlassen worden und gelte für fünf Jahre, sagte eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsdienstes der Ukraine in Kiew. Zu den Gründen wollte sie sich nicht äußern. Zuvor hatte das ukrainische Kulturministerium Depardieu und andere Russland-freundliche Filmstars als Gefahr für die nationale Sicherheit der Ukraine bezeichnet.


die fünfjährigen Einreiseverbote haben die Ukrainer offenbar bei den Russen abgeguckt:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 51611.html
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Re: Ukraine

Beitragvon Livia » Do 30. Jul 2015, 14:23

Prozess gegen ukrainische Pilotin beginnt

Im südrussischen Donezk hat am Donnerstag der Prozess gegen die ukrainische Helikopter-Pilotin Nadja Sawtschenko begonnen.

Die erste Anhörung habe wie geplant um 11.00 Uhr (Ortszeit, 10.00 Uhr MESZ) begonnen, sagte eine Gerichtssprecherin der Nachrichtenagentur AFP.

Die Anhörung fand in Anwesenheit der Angeklagten hinter verschlossenen Türen statt. Der 34-jährigen Sawtschenko wird vorgeworfen, für den Tod von zwei russischen Journalisten verantwortlich zu sein. Diese waren im Sommer 2014 in der Ostukraine von einem Granatwerfer tödlich getroffen worden.

Sawtschenko soll ihre Position an das ukrainische Militär durchgegeben haben. Der Militärpilotin, die im Oktober 2014 in Abwesenheit in das ukrainische Parlament gewählt wurde, drohen bis zu 25 Jahre Haft. Sawtschenko beteuert ihre Unschuld.


http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... ussla.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Uel » Fr 28. Aug 2015, 15:53

Aber die Nebelschwaden behindern nüchterne politische Analysen. Die muss man dann wie gehabt den politischen Profis und den Mainstream - Medien überlassen, als wenn das Internet nie erfunden worden wäre.
Wenn sie es denn nur täten, lieber Alex, - wenn sie es doch nur bitte bitte täten, aber wir sind nun mal im Internet-Zeitalter, wo nicht die gute und logische Recherche zählt sondern die emotionalisierte Click-Zahl. Was waren wir gefühlsbeduselt von der Orangenen Revolution und haben die Julia zur Heilgen erklärt, welche kritischen Qualitätsmedien haben immer wieder mal ihre merkwürdige Vita aufgeblättert? Keine Relevanz, besser man berichtete täglich aus dem Gefängnis von dieser gequälten Heldin inclusive Versorgung durch Berliner Uni-Ärzte. Und die andern "Revolutionäre", die merkwürdiger Weise immer aus den reichsten bis einflussreichsten Kreisen rekrutiert wurden.

Ich kann aus logischen Faktenbewertungsgründen dies Märchen von der ungesteuerten, idealistischen Demokratiebewegung nicht mehr glauben. Ich halte die Ukraine in ihrem Korruptionsgrad nicht besser als alle andern südlich bis östlichen ehemaligen Sowjet-Republiken.

Und es gibt sie noch, die alte Recherche nicht auf "Mainstream-Medien sondern Arte, 3Sat und ab und zu Phönix sowie Dok5 auf WDR5 aber: zu Zeiten und an Stellen und Tagen, wo sie absolut ungefährlich und kaum entdeckt werden können, zumindest nicht stören können. Daher, lieber Alex nehme ich die Vermutung, dass das Mainsteam-Geschäume auf besten Sendeplätzen nicht stimmig sein kann mit den versteckten aber logisch sehr seinleuchtenden Berichten. Was bleibt mir kleiner Privatmann denn anderes zur Verifizierung übrig?
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Fr 28. Aug 2015, 21:23

Uel hat geschrieben:Was waren wir gefühlsbeduselt von der Orangenen Revolution und haben die Julia zur Heilgen erklärt, welche kritischen Qualitätsmedien haben immer wieder mal ihre merkwürdige Vita aufgeblättert? Keine Relevanz, besser man berichtete täglich aus dem Gefängnis von dieser gequälten Heldin inclusive Versorgung durch Berliner Uni-Ärzte. Und die andern "Revolutionäre", die merkwürdiger Weise immer aus den reichsten bis einflussreichsten Kreisen rekrutiert wurden.


Ein von der ganzen Welt völkerrechtlich anerkannte und in der UNO vertretener Staat verliert weder sein Existenzrecht noch sein Recht auf territoriale Integrität, wenn seine politische Klasse nicht ganz so edel ist, wie es die MSM der westlichen Welt zeitweise hochgejubelt haben.

Als "gefühlsbeduselt" (nämlich von antiwestlichen Gefühlen verzerrt) könnte man auch ansehen, wenn jemand so etwas als demokratisch oder sonstwie legitimiert darstellen will:

Kritik von unerwarteter Seite

Krim-Referendum stark gefälscht

Das Referendum über den Anschluss der Krim an Russland war massiv gefälscht, sagt ein Bericht des Menschenrechtsrats des Russischen Präsidenten.

(...)

Der Bericht wurde nun auch auf der offiziellen Website des Menschenrechtsrates veröffentlicht. Die heiklen Fakten verstecken sich weit unten, im letzten Abschnitt. Darin heisst es: «Nach unterschiedlichen Angaben haben 50 bis 60 Prozent der Stimmbürger für den Anschluss gestimmt, bei einer Wahlbeteiligung von 30 bis 50 Prozent.»

Viele Stimmbürger, die ein Ja eingelegt haben, hätten zudem nicht unbedingt für einen Anschluss an Russland votiert, sondern damit gegen die Willkür und Korruption der vom gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowitsch ernannten Regionalführung protestiert.

(...)


http://www.nzz.ch/krim-referendum-stark ... 1.18296089
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Fr 28. Aug 2015, 21:41

AlexRE hat geschrieben:
Uel hat geschrieben:Was waren wir gefühlsbeduselt von der Orangenen Revolution und haben die Julia zur Heilgen erklärt, welche kritischen Qualitätsmedien haben immer wieder mal ihre merkwürdige Vita aufgeblättert? Keine Relevanz, besser man berichtete täglich aus dem Gefängnis von dieser gequälten Heldin inclusive Versorgung durch Berliner Uni-Ärzte. Und die andern "Revolutionäre", die merkwürdiger Weise immer aus den reichsten bis einflussreichsten Kreisen rekrutiert wurden.


Ein von der ganzen Welt völkerrechtlich anerkannte und in der UNO vertretener Staat verliert weder sein Existenzrecht noch sein Recht auf territoriale Integrität, wenn seine politische Klasse nicht ganz so edel ist, wie es die MSM der westlichen Welt zeitweise hochgejubelt haben.

Als "gefühlsbeduselt" (nämlich von antiwestlichen Gefühlen verzerrt) könnte man auch ansehen, wenn jemand so etwas als demokratisch oder sonstwie legitimiert darstellen will:

Kritik von unerwarteter Seite

Krim-Referendum stark gefälscht

Das Referendum über den Anschluss der Krim an Russland war massiv gefälscht, sagt ein Bericht des Menschenrechtsrats des Russischen Präsidenten.

(...)

Der Bericht wurde nun auch auf der offiziellen Website des Menschenrechtsrates veröffentlicht. Die heiklen Fakten verstecken sich weit unten, im letzten Abschnitt. Darin heisst es: «Nach unterschiedlichen Angaben haben 50 bis 60 Prozent der Stimmbürger für den Anschluss gestimmt, bei einer Wahlbeteiligung von 30 bis 50 Prozent.»

Viele Stimmbürger, die ein Ja eingelegt haben, hätten zudem nicht unbedingt für einen Anschluss an Russland votiert, sondern damit gegen die Willkür und Korruption der vom gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowitsch ernannten Regionalführung protestiert.

(...)


http://www.nzz.ch/krim-referendum-stark ... 1.18296089


Ich bin da sehr skeptisch was dieser angeblich gefälschte Bericht des Menschenrechtsrates betrifft. Aus Erfahrung bei wichtigen Abstimmungen hier in der Schweiz, wird regelmässig auf die gleiche Art und Weise von Fälschungen gesprochen, nur weil das Resultat einigen Gernegrossen nicht passt. Wie wollen die Unzufriedenen Gegner denn wissen, was die Wähler denken wenn sie einer Abstimmung Folge leisten ? Das ist mir sehr schleierhaft und eher eine Farce. :?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Fr 28. Aug 2015, 21:49

Livia hat geschrieben:Ich bin da sehr skeptisch was dieser angeblich gefälschte Bericht des Menschenrechtsrates betrifft. Aus Erfahrung bei wichtigen Abstimmungen hier in der Schweiz, wird regelmässig auf die gleiche Art und Weise von Fälschungen gesprochen, nur weil das Resultat einigen Gernegrossen nicht passt. Wie wollen die Unzufriedenen Gegner denn wissen, was die Wähler denken wenn sie einer Abstimmung Folge leisten ? Das ist mir sehr schleierhaft und eher eine Farce. :?


Das muss ja wohl so gewesen sein, wenn es in der Neuen Zürcher Zeitung steht. :)

Außerdem: Woher willst Du wissen, wie sauber eine Abstimmung abgelaufen ist, die von einem massiven Militäraufgebot der späteren Abstimmungssieger begleitet wurde?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Uel » Sa 29. Aug 2015, 01:12

Ein von der ganzen Welt völkerrechtlich anerkannte und in der UNO vertretener Staat verliert weder sein Existenzrecht noch sein Recht auf territoriale Integrität, wenn seine politische Klasse nicht ganz so edel ist, wie es die MSM der westlichen Welt zeitweise hochgejubelt haben.


Lieber Alex,
zurück zum Wesentlichen, bitte kein "Vernebeln". Es ging um die heutigen "Qualitätsmedien" und ihre faktenausgedünnte aber emotionlisierte, an eine Heldenfigur angeheftete Berichterstattung, quasi das "BUNTE"-Getue für normale Politnachrichten. Dass Dich gleich der Pawlowsche Reflex überzieht mit dem ... "der andere hat aber auch!" ist zwar richtig, denn ich hab nie das Gegenteil behauptet, ändert aber Nichts an der grundsätzlichen Sache: das Umsichgreifen der Verkommenheit in den heutigen Medien. Keiner will mehr mühseelig die Fakten zusammentragen sondern jeder will lieber gleich einen Kommentar schreiben um zu polarisieren und emotionalisieren. Man räumt uns nicht mehr die Kompetenz ein, dass wir nach neutraler Schilderung beider Seiten uns unsere Meinung selbst bilden könnten, sondern müssen betreut werden um auch ja die gewünschten = richtigen Schlüsse zu ziehen. Es ist quasi der "Embedded Journalist" im Zivilen Bereich analog zum Militärischen Bereich.

Ukraine:
seine politische Klasse nicht ganz so edel ist ...


dieser Fast-Ritterschlag, das ist schon eine moralische Hausnummer, die Du diesen Politdarstellern und -bankotteuren aus der Ukraine für ihren 24jährigen Weg einräumst.

Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Sa 29. Aug 2015, 09:23

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Ich bin da sehr skeptisch was dieser angeblich gefälschte Bericht des Menschenrechtsrates betrifft. Aus Erfahrung bei wichtigen Abstimmungen hier in der Schweiz, wird regelmässig auf die gleiche Art und Weise von Fälschungen gesprochen, nur weil das Resultat einigen Gernegrossen nicht passt. Wie wollen die Unzufriedenen Gegner denn wissen, was die Wähler denken wenn sie einer Abstimmung Folge leisten ? Das ist mir sehr schleierhaft und eher eine Farce. :?


Das muss ja wohl so gewesen sein, wenn es in der Neuen Zürcher Zeitung steht. :)

Außerdem: Woher willst Du wissen, wie sauber eine Abstimmung abgelaufen ist, die von einem massiven Militäraufgebot der späteren Abstimmungssieger begleitet wurde?


Auch die Schweizer Zeitungen können Abschreiben oder sogar Lügen, das ist auch bei uns üblich, vor allem wenn es darum geht dem Mainstream journalistisch immer gerecht zu werden. Ich vermute dass das hier auch der Fall ist.

Ich glaube, dass das Referendum mit den vorliegenden Zahlen bei 95,5% für einen Beitritt zur Russischen Föderation bei einer Wahlbeteiligung von 83% nicht gefälscht ist. Es mag sein, dass da minimale Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind, aber ich glaube nicht daran. Das ist einfach die Entwicklung gewesen in den letzten Wochen, besonders nach dem 22. Februar, die zu einer solchen emotionalen Aufschaukelung geführt hat. Ich hab ihnen ja gesagt, dass seit den 90er Jahren diese Tendenzen sehr schwer unter Kontrolle zu bekommen waren auf der Krim. Es gab immer die Tendenz hin zu Russland zu gehen. Ich war selbst 93 auf der Krim, in Simferopol, und habe dort einen Russischsprachkurs gemacht. Und ich habe das damals schon ganz klar erfahren und insofern mag Andreas Umland durchaus Recht gehabt haben mit solchen Zahlen für die Zeit im Januar und Februar, als noch gar nicht klar war, wohin die Reise geht. Aber nach dem 22. Februar, vor allem nach den grässlichen Vorfällen in Kiew und den brutalen Auseinandersetzungen, die man gesehen hat, war es ganz klar, dass die Bevölkerung in der Ukraine Schutz, Sicherheit und Wohlfahrt in erster Linie bei Moskau ansiedelte als bei einer westlichen Ukraine.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/german.ruvr.r ... blik-2809/


http://de.sputniknews.com/german.ruvr.r ... blik-2809/

Wahlbeobachter Ewald Stadler: Die Wahrheit über das Referendum auf der Krim

Mag. Ewald Stadler war viele Jahre lang Volksanwalt in Österreich. Mit unglaublichem Engagement, setzte er sich für die Belange jener Menschen ein, die von den österreichischen Behörden drangsaliert wurden. Nun ist er Abgeordneter im EU-Parlament. Er war einer jener Politiker, die als Wahlbeobachter auf der Krim fungierten.

Jetzt packt Ewald Stadler aus. Sowohl Medien als auch Politiker verbreiten über die Krim nur Unwahrheiten und Lügen. Dabei handelt es sich nicht um kleinere Irrtümer, die zweifelsfrei passieren können. Nein. Die Medien haben sich ein Lügengebäude gestrickt, das mit der Wahrheit überhaupt nichts mehr zu tun hat. Ewald Stadler über die Berichterstattung der westlichen Medien: "Hollywood pur!".

In folgendem Video vergleicht er die Berichterstattung der Medien mit dem, was er auf der Krim gesehen hat. Punkt für Punkt arbeitet er die Lügen auf, die über das Referendum auf der Krim verbreitet wurden. Ein weiterer, schockierender Beweis, wie Politiker und Medien die Menschen in Europa durch gezielte Desinformation für dumm verkaufen.


http://medien-luegen.blogspot.ch/2014/0 ... r-die.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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