Frankreich

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Re: Frankreich

Beitragvon maxikatze » Mo 8. Mai 2017, 07:00

Staber hat geschrieben:"Macron spricht von Hoffnung und Zuversicht"
Die Frage wird nun sein, ordnet er sich Merkel unter, oder wird er Politik für Frankreich machen.Ersteres könnt für ihn schnell gefährlich werden, die zweite Variante wird Merkel Bauchschmerzen bereiten.
Wir werden sehen.


Gehört habe ich nicht allzu viel von Macron . Was hat er vor, was will er umsetzen? Welche Position nimmt er zum Thema Sicherheit ein?
Wenn ich jetzt höre, dass es nach seinen Vorstellungen nur einen Finanzminister innerhalb der EU geben müsste und das überhaupt fast alles andere nur noch in Brüssel beschlossen werden soll, läuft das auf einen weiteren Schritt zur Schuldenvergemeinschaftung hinaus. Die Akzeptanz der EU unter den Bürgern aus Geberländern dürfte damit weiterhin schwinden. Weil dann klar wäre, wer für alle anderen zahlen soll; Frankreich mit Sicherheit nicht.
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Re: Frankreich

Beitragvon Staber » Mo 8. Mai 2017, 09:34

@ Maxikatze
wer für alle anderen zahlen soll;


Das große Bibbern und Zittern was Wahlen angeht haben wir hinter uns. Erst Österreich, dann Niederlande und jetzt France! Gerade noch mal so am großen Crash vorbei .Prima !Nun frage ich mich schon, wenn man Politik so betreibt, dass es immer mehr bei Wahlen zum großen Zittern kommt, ob man noch weiter existieren wird, hat man denn da die richtige Politik gemacht?Aber Natürlich! Unsere Politiker machen ja immer alles richtig!
Dann auf zur Bundestagswahl im Herbst, zittern wir da auch wieder :?: Macron war die einzige Option, dem entsprechend vernunftsbetont, kaum euphorisch. Doch ob der Hype bei seinen Anhängern noch lange hält, darf bezweifelt werden. Wie Macron seine "links-liberale Revolution" umsetzen will, bleibt ein Rätsel. Vorbild Deutschland: Während die Arbeitgeber massiv verschont werden, müssen die Arbeitnehmer die steigenden Kosten alleine stemmen. Noch geht das, weil genug Geld da ist, Inflation mäßig. Schäuble wird das nicht passen.Er ist massiv gg. Euro-Bonds und komplette Zentralisierung!
Macron: "In fünf Jahren gibt es keine Gründe mehr, Extremisten zu wählen"
große Worte!

Meine Prognose:
Macron wird das Land in Aufstände führen und in spätestens 5 Jahren werden so viele Leute erbost und enttäuscht sein, dass Le Pen das Rennen machen wird. Bis zur Bundestagswahl wird das Thema "Deutschland soll mehr zahlen" auch nicht auf den Tisch kommen. Danach aber wird uns Steuerzahlern die Rechnung präsentiert. Aber dann gibt es ja wieder eine ganze Legislaturperiode, in der die Deutschen vergessen und sich an die Peitschenhiebe von oben gewöhnt haben und sogar danach dürsten.

Schöne Woche!
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Re: Frankreich

Beitragvon Livia » Mo 8. Mai 2017, 15:32

Staber hat geschrieben:@ Maxikatze
wer für alle anderen zahlen soll;


Das große Bibbern und Zittern was Wahlen angeht haben wir hinter uns. Erst Österreich, dann Niederlande und jetzt France! Gerade noch mal so am großen Crash vorbei .Prima !Nun frage ich mich schon, wenn man Politik so betreibt, dass es immer mehr bei Wahlen zum großen Zittern kommt, ob man noch weiter existieren wird, hat man denn da die richtige Politik gemacht?Aber Natürlich! Unsere Politiker machen ja immer alles richtig!
Dann auf zur Bundestagswahl im Herbst, zittern wir da auch wieder :?: Macron war die einzige Option, dem entsprechend vernunftsbetont, kaum euphorisch. Doch ob der Hype bei seinen Anhängern noch lange hält, darf bezweifelt werden. Wie Macron seine "links-liberale Revolution" umsetzen will, bleibt ein Rätsel. Vorbild Deutschland: Während die Arbeitgeber massiv verschont werden, müssen die Arbeitnehmer die steigenden Kosten alleine stemmen. Noch geht das, weil genug Geld da ist, Inflation mäßig. Schäuble wird das nicht passen.Er ist massiv gg. Euro-Bonds und komplette Zentralisierung!
Macron: "In fünf Jahren gibt es keine Gründe mehr, Extremisten zu wählen"
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Meine Prognose:
Macron wird das Land in Aufstände führen und in spätestens 5 Jahren werden so viele Leute erbost und enttäuscht sein, dass Le Pen das Rennen machen wird. Bis zur Bundestagswahl wird das Thema "Deutschland soll mehr zahlen" auch nicht auf den Tisch kommen. Danach aber wird uns Steuerzahlern die Rechnung präsentiert. Aber dann gibt es ja wieder eine ganze Legislaturperiode, in der die Deutschen vergessen und sich an die Peitschenhiebe von oben gewöhnt haben und sogar danach dürsten.

Schöne Woche!


Ich weiss nicht, wenn man den Medien und der Presse glauben kann, haben die Franzosen in der Schweiz (200'000 Tausend, davon 20% Wahlberichtigte) Macron aus Frust gewählt, weil es keine Alternative gab und man Frau Le Pen verhindern wollte. In Frankreich ist das genauso, mit so einem Wahlergebnis ist kaum zu erwarten, dass Macron viel erreichen kann. Dann ist Frau La Pen eine starke Opposition, die wahrscheinlich mehr Gewicht einbringen kann, als das erwartet wird.

Darum haben Franzosen Emmanuel Macron gewählt

«Ein Votum gegen Le Pen»

In Paris kommt Marine Le Pen nicht gut an. Schon im ersten Wahlgang vor zwei Wochen erhielt sie nur rund 5 Prozent der Stimmen. Aber Emmanuel Macron wird auch nur mangels Alternative gewählt.


http://www.blick.ch/news/ausland/darum- ... 39463.html

Der partei-unabhängige Macron hat die Stichwahl am Sonntag mit 66 Prozent gegen Le Pen (34 Prozent) gewonnen. Allerdings gingen 25 Prozent der Wahlberechtigten gar nicht zur Abstimmung. Mehr als elf Prozent der Wähler gaben weder Macron noch Le Pen ihre Stimme und wählten ungültig. Diese vergleichsweise hohen Zahlen weisen auf großen Frust und tiefe Enttäuschung in der Bevölkerung.


http://www.finanzen.net/nachricht/aktie ... ht-5463557

Dann kann man Macron nur viel Glück wünschen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Frankreich

Beitragvon AlexRE » Mo 8. Mai 2017, 19:01

Staber hat geschrieben:"Macron spricht von Hoffnung und Zuversicht"
Die Frage wird nun sein, ordnet er sich Merkel unter, oder wird er Politik für Frankreich machen.Ersteres könnt für ihn schnell gefährlich werden, die zweite Variante wird Merkel Bauchschmerzen bereiten.
Wir werden sehen.


Die geplanten Reformen im französischen Wirtschafts-, Arbeits- und Steuerrecht wird er kaum so sozialverträglich wie geplant hinbekommen, wenn Deutschland seine Lohndumping - Strategie nicht zurücknimmt oder einschränkt. Wenn er scheitert und Le Pen doch noch irgendwann Präsidentin wird, haben wird das dann auch den deutschen Politikern und trägen Wählern zu verdanken.
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Auswirkungen der Wahlniederlagen oder Familien-Zwist?

Beitragvon Excubitor » Di 9. Mai 2017, 21:07

Und hier mal etwas das nur in den Frankreich-Thread passt, damit der Unterschied zu überregionalen Themen klar wird, die auch aus anderem Blickwinkel bezw. mit anderem Schwerpunkt und daher in anderen Themen-Strängen behandelt werden können (teilweise sogar müssen), obwohl sie aus Frankreich stammen:

FOCUS Online - "Front National - Marine Le Pens Nichte will politische Ämter niederlegen"
http://www.focus.de/politik/ausland/fro ... 09312.html

Kommentar
Innerparteiliche Auswirkungen der Wahlniederlage oder Nachwirkungen des angespannten Verhältnisses von Tante Marine zu derem Vater Jean-Marie Le Pen?
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Re: Frankreich

Beitragvon Staber » Do 18. Mai 2017, 22:47

Das sollte nach einem Sieg Le Pens geschehen
titelt t-0nline

http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... g-le-pens-
geschehen.htm

Sollte mal wieder 'ne Sau durch's Dorf getrieben werden?
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Re: Frankreich

Beitragvon AlexRE » Fr 19. Mai 2017, 09:30

Staber hat geschrieben:Das sollte nach einem Sieg Le Pens geschehen
titelt t-0nline

http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... g-le-pens-
geschehen.htm

Sollte mal wieder 'ne Sau durch's Dorf getrieben werden?


Richtig ist, dass eine parlamentarische Mehrheit den französischen Präsidenten sehr stark ausbremsen bis kaltstellen kann. Das hätte die aktuelle Mehrheit gegenüber Le Pen auch sehr wahrscheinlich durchgezogen. Was das für den parteilosen Macron bedeutet, wird sich bald zeigen ...
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Re: Frankreich

Beitragvon Staber » Fr 14. Jul 2017, 21:30

Macron: Afrikanische Frauen bekommen zu viele Kinder

https://m.kurier.at/leben/emmanuel-macr ... 74.560.055

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Rande des G20-Gipfels gemeint, die Frauen in Afrika bekämen zu viele Kinder und das sei ein zivilisatorisches Problem des Kontinents. Ein Marshallplan oder ähnliches würde deswegen in Afrika gar nicht funktionieren.
Woher will er das wissen dieser smarte Herr.
Ein kinderloser Mann, dessen Frau seine Mutter sein könnte, belehrt die Afrikaner übers Kinderkriegen.Viele afrikanische Staaten wie z.B. Äthiopien möchten ihren Status aus eigener Kraft verbessern. Sie wollen keine Zurufe aus Europa und keine „gut gemeinten“ Ratschläge. Und sie wollen auch nicht, dass ihre Jungen scharenweise emigrieren. Diese Länder sollte man strukturell unterstützen statt über ihren Kinderreichtum zu philosophieren und zu urteilen.Souveräner wäre es daher, der Franzose würde sich um die traurige Geburtenrate des autochthonen Europas Sorgen machen statt anderen, kinderreichen Kontinenten neunmalkluge Empfehlungen zu geben. Monsieur Emmanuel wird uns noch mit einigen seiner „reifen Weisheiten“ konfrontieren.Er selbst wird mit seiner Ehefrau keinen Nachwuchs bekommen, muss ja auch nicht sein, denn Dank seiner Brigitte ist er Stiefvater gleichaltriger Stiefkinder und und schon mehrfacher Opa. Die Familienplanung hat er ohne Eigeninitiative ganz gut hinbekommen und mit seinen gerade mal 39 Lenzen steht er den wesentlich älteren Polit-Kollegen mit Familien- Erfahrung auf Augenhöhe gegenüber.Das hat Papa/ Opa Emmanuel wiederum mit unser aller Mutti Angela gemeinsam, sie haben zwar keine eigenen Kinder, aber dafür viele Angenommene! Mama Merkels Liebe ist, wie wir wissen „grenzenlos“und deshalb hat sie den Status „Mutti-Multi-Kulti erworben.
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Re: Frankreich

Beitragvon AlexRE » Fr 14. Jul 2017, 22:17

Staber hat geschrieben:Macron: Afrikanische Frauen bekommen zu viele Kinder

https://m.kurier.at/leben/emmanuel-macr ... 74.560.055

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Rande des G20-Gipfels gemeint, die Frauen in Afrika bekämen zu viele Kinder und das sei ein zivilisatorisches Problem des Kontinents. Ein Marshallplan oder ähnliches würde deswegen in Afrika gar nicht funktionieren.
Woher will er das wissen dieser smarte Herr.
Ein kinderloser Mann, dessen Frau seine Mutter sein könnte, belehrt die Afrikaner übers Kinderkriegen.Viele afrikanische Staaten wie z.B. Äthiopien möchten ihren Status aus eigener Kraft verbessern. Sie wollen keine Zurufe aus Europa und keine „gut gemeinten“ Ratschläge. Und sie wollen auch nicht, dass ihre Jungen scharenweise emigrieren. Diese Länder sollte man strukturell unterstützen statt über ihren Kinderreichtum zu philosophieren und zu urteilen.Souveräner wäre es daher, der Franzose würde sich um die traurige Geburtenrate des autochthonen Europas Sorgen machen statt anderen, kinderreichen Kontinenten neunmalkluge Empfehlungen zu geben. Monsieur Emmanuel wird uns noch mit einigen seiner „reifen Weisheiten“ konfrontieren.Er selbst wird mit seiner Ehefrau keinen Nachwuchs bekommen, muss ja auch nicht sein, denn Dank seiner Brigitte ist er Stiefvater gleichaltriger Stiefkinder und und schon mehrfacher Opa. Die Familienplanung hat er ohne Eigeninitiative ganz gut hinbekommen und mit seinen gerade mal 39 Lenzen steht er den wesentlich älteren Polit-Kollegen mit Familien- Erfahrung auf Augenhöhe gegenüber.Das hat Papa/ Opa Emmanuel wiederum mit unser aller Mutti Angela gemeinsam, sie haben zwar keine eigenen Kinder, aber dafür viele Angenommene! Mama Merkels Liebe ist, wie wir wissen „grenzenlos“und deshalb hat sie den Status „Mutti-Multi-Kulti erworben.


Bitte? Macron hat nur Fakten dargelegt, die Geburtenrate in Afrika ist so hoch, dass kein realistisch darstellbares Wirtschaftwachstum die katastrophalen Folgen verhindern kann.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Frankreich

Beitragvon maxikatze » Sa 15. Jul 2017, 07:43

AlexRE hat geschrieben: Bitte? Macron hat nur Fakten dargelegt, die Geburtenrate in Afrika ist so hoch, dass kein realistisch darstellbares Wirtschaftwachstum die katastrophalen Folgen verhindern kann.


Ja - und anstatt des ganzen Klima-Gedöns wäre es besser, sich darüber Gedanken machen, dass der rapide ansteigende Bevölkerungszuwachs in Afrika nicht förderlich für die Umwelt ist und die daraus zu erwartenden Folgen nicht optimistisch stimmen; weil die Belastung auf allen Ebenen erfolgt:
Der Energieverbrauch steigt mit Zunahme der Bevölkerung.
Die Trinkwasserversorgung ist in einigen Regionen jetzt schon ein Problem.
Durch den rapiden Anstieg der Bevölkerungszahl wächst auch verstärkt die Gefahr kriegerischer Konflikte um Ressourcen.

Stichwort: Geburtenkontrolle. Die wäre weitaus kostengünstiger, als die abenteuerlichen Summen, die uns die Energiewende beschert.
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