maxikatze hat geschrieben:Damit hat wohl auch die Schweiz zu kämpfen:Die sexuellen Attacken auf Frauen durch Asylbewerber nehmen zu.
http://bazonline.ch/ausland/europa/sexh ... y/14739592
Das ist leider so, nur wird immer noch vieles in Schubladen verstaut, die Bevölkerung wird nicht aufgeklärt, im Gegenteil man verschleiert alles zum Guten und das wird uns in der nächsten Zeit schwer zu Schaffen machen. Ich habe wie schon so oft geschrieben, richtiggehend Angst um meine Nachkommen, sie sind noch lange nicht so erfahren, damit sie die Gefahren auch sehen oder merken können. Mein Enkel hat ja in dieser Hinsicht bereits eine böse Erfahrung gemacht. In den 50ziger und sechziger Jahren als die Italiener in Massen in die Schweiz kamen, war vieles ähnlich wie heute. Sie konnten weder Lesen noch Schreiben, es gab jedes Wochenende Schlägereien, Messerstechereien, Tote und Verletzte und ich dumme Kuh bin darauf hereingefallen weil ich wie auch drei von meinen Schwestern glaubten, nicht alle wären so. Die Erfahrung hat uns böse zugesetzt. Jetzt widerholt sich die ganze Geschichte und nur wenige glauben, das könnte böse Enden. Nur mit den Muslimen wird es viel schlimmer werden.
Damals gab es bei uns noch das Saisonstatut und die Italiener mussten nach 9 Monaten die Schweiz verlassen und nur wenn sie gut waren, holte sie der Arbeitgeber wieder für weitere 9 Monate. Bei den Italiener sprach sich dann herum, man muss nur eine Schweizer Frau schwängern, dann wird das Saisonstatut aufgehoben zu einem Bleiberecht, was ja wirklich auch geschah. Sobald sie dann das Bleiberecht hatten gab es Brügel, die Vaterpflichten wurden nie war genommen weil sie sie gar nicht kannten. Streit und vieles Mehr folgte, wobei viele Schweizerfrauen und auch betroffene Schweizermänner geschieden wurden. Ein gutes Beispiel ist ja auch DJ Bobo, oder René Baumann wie er richtig heisst
Siehe auch folgenden Link.
Ausländer-, Migrationspolitik > Asylwesen, Flüchtlinge, June 2014
Wer schützt CH-Frauen vor "Asyl"-Nigerianer-Drogendealern ?
Wieder wird ein Fall eines nigerianischen "Asyl"-Antragstellers publik, der sogar eine führende Rolle im Drogenhandel in der Schweiz eingenommen hat, & eine allzu naive Schweizerin als Mittel zum Zwecke dazu missbrauchte. Auch eine Art von Menschenhandel, den es hiermit einmal an den öffentlichen Pranger zu stellen gilt, und sei es nur als Prävention vor weiterem Missbrauch, was wohl aber auch schon zu viel Optimismus ist. "Asyl"-Drogendealer suchen angeblich Schutz vor Verfolgung & Tod, dabei bringen sie den Tod, in Form des Drogenhandels, aus rein egoistischen, materialistischen Beweggründen.
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readar ... ndealern-/