Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Hier werden Petitionen und Unterschriftensammlungen aller Art veröffentlicht, u. a. die der von uns unterstützten Parteien und Organisationen, die aktuell eine Unterstützerunterschrift für eine anstehende Wahl benötigen.

Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon maxikatze » Sa 14. Jul 2012, 11:39

AlexRE hat geschrieben:Tag 37

netzwerkB Pressemitteilung 14.07.2012

Norbert Denef und weitere Unterstützer von netzwerkB werden den
Hungerstreik fortsetzen.

Norbert Denef erschien Freitag den 13. Juni 2012 wie gegenüber der SPD
angekündigt (und von Wolfgang Thierse auch spd-intern weitergegeben) vor
dem Reichstag in Berlin. Vertreter der SPD zeigten sich während des
Nachmittags leider keine
. Stattdessen wurde die Polizei geschickt. Der
Polizei konnte verständlich gemacht werden, dass hier ein Opfer saß, kein
Täter.

Fotos entnehmen Sie bitte unter:
http://netzwerkb.org/2012/07/13/stattdessen-wurde-die-polizei-geschickt/


Mehr auf netzwerkB:
http://netzwerkb.org/2012/06/08/ich-bin-im-hungerstreik-2/


Jetzt spenden:
http://netzwerkb.org/spenden


Für Journalisten-Rückfragen:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
Norbert Denef, Vorsitzender
Telefon: +49 (0)4503 892782
Mobil: +49 (0)163 1625091
norbert.denef@netzwerkb.org
http://www.netzwerkB.org
http://twitter.com/#!/NorbertDenef

Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen




Beschämend für eine sozialdemokratische Partei dieses Anliegen nicht zu unterstützen.
Die (Un)Sozialdemokraten sind entweder selbst zu feige, um Tacheles zu reden oder bangen deswegen bei der nächsten Bundestagswahl um einen Platz im Parlament. Den Abgeordneten scheint das Hemd näher zu sein als die Jacke.
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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon AlexRE » So 15. Jul 2012, 19:45

Tag 38

netzwerkB Pressemitteilung 15.07.2012

In der heutigen Radiosendung NDR Info, "Das Magazin aus Religion und
Gesellschaft", haben sich Christian Pfeiffer und Werner Thissen für eine
Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt ausgesprochen.

Norbert Denef ist Sprecher der Organisation netzwerkB, die sich für die
Rechte der Opfer einsetzt. Mit dem HUNGERSTREIK will Norbert Denef, der in
Scharbeutz an der Ostsee lebt, vor allem erreichen, dass die
strafrechtliche Verjährung aufgehoben wird.

Auch Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen
Forschungsinstituts Niedersachsen, plädiert für eine Aufhebung der
Verjährungsfrist, weil die Betroffenen den Missbrauch oft jahrzehntelang
verdrängen:

“Das kann man diesen Menschen nicht vorwerfen, dass die Kraft dazu, sich zu
entscheiden, hier in jungen Jahren nicht da ist. Dass oft Anstöße von
außen, die zufällig kommen, eine Rolle spielen. Der Rechtsstaat bricht
nicht zusammen, wenn wir aus guten Gründen hier eine Sonderregelung
schaffen und Herrn Denefs Wunsch entsprechen.”

Auch der katholische Hamburger Erzbischof Werner Thissen wendet sich gegen
eine Verjährung:

“In den Opfern selbst verjährt das nie. Das bleibt lebendig. Das macht mir
deutlich, dass es angezeigt ist über die Frage der Verjährung
nachzudenken.”

Gesamter Radiobeitrag unter:
http://netzwerkb.org/2012/07/15/stockende-aufarbeitung-die-katholische-kirche-und-der-missbrauchsskandal/

Jetzt spenden:
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Mehr zum HUNGERSTREIK unter:
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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon AlexRE » Di 17. Jul 2012, 09:47

Tag 40

Liebe MitstreiterInnen,

Innerhalb weniger Tage haben wir bereits über 63.000 Unterschriften
erreicht! Helfen Sie uns jetzt auf 100.000 - je mehr Unterschriften wir
erreichen, desto größer die Chance, dass wir etwas gemeinsam bewirken!

Petition an den Deutschen Bundestag:
http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_Reform_der_Gesetze/?cuHZmbb

Ich habe 35 Jahre gebraucht, um über die Geschehnisse meiner Kindheit zu
sprechen. Laut deutschem Gesetz ist das jedoch viel zu spät, um
Sexualstraftäter zu verurteilen. Das ist ein Skandal! Helfen Sie mir dieses
Gesetz zu ändern und Kinder in Zukunft besser zu schützen!

Um Druck auf die Politik auszuüben, bin ich 40 Tage in den Hungerstreik
getreten!

Und der Druck zeigt bereits Wirkung - mit Ihrer Hilfe können wir diesen
Kampf gewinnen.

Oftmals gelingt es den Opfern erst Jahrzehnten nach der Tat, die Mauern von
Scham, Angst und Isolation im eigenen Umfeld zu durchbrechen.
Eine Vielzahl von Fällen beweist, dass anhand der Forensik, Zeugenaussagen,
Funde von Tagebüchern, Dias, Filmen und nicht zuletzt auch oftmals durch
Geständnisse der Täter eine Feststellung der Verbrechen vor Gericht möglich
ist.

In der jetzigen Form bedeuten die Verjährungsfristen bei sexualisierter
Gewalt einen staatlichen Täterschutz. Sogar Serientäter, denen dutzende
oder sogar hunderte Taten nachgewiesen werden können, bleiben unbelangt und
werden in keiner Weise zur Verantwortung gezogen. Die Opfer werden unter
Androhungen rechtlicher Schritte durch die Täter oder durch die
Institutionen, bei denen sie beschäftigt sind oder waren, zum Schweigen
gezwungen.

Eine Abschaffung der Verjährungsfristen würde den Betroffenen das Recht auf
Anerkennung sichern und den Anspruch auf Unterstützung erhalten. In der
Gesellschaft wäre es ein Signal, die Taten nicht länger juristisch als eine
Bagatelle zu behandeln.

Ich selbst, Norbert Denef, 63 Jahre alt, wurde als Kind von mehreren Tätern
systematisch acht Jahre lang missbraucht. Als Sprecher von netzwerkB, einer
Interessenvertretung der Betroffenen von sexualisierter Gewalt, bin ich am
8. Juni 2012 in den Hungerstreik getreten, um ein Zeichen für diejenigen
Opfer zu setzen, die bis heute keine Gerechtigkeit und Hilfe erfahren
haben.

Aktuelle News zu meinem Hungerstreik finden Sie hier:
http://netzwerkb.org/2012/06/08/ich-bin-im-hungerstreik-2/

Bitte unterschreiben Sie, um unsere Kinder zu schützen und den Opfern zu
helfen!


Mehr auf netzwerkB:
http://netzwerkb.org/2012/06/08/ich-bin-im-hungerstreik-2/

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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon AlexRE » Fr 20. Jul 2012, 11:24

Tag 43

netzwerkB Pressemitteilung 20. Juli 2012

Norbert Denef befindet sich im 43. Tag seines Hungerstreiks. Er setzt
seinen Hungerstreik fort.

Sowohl die Wortlosigkeit der SPD am 13. Juni 2012 (siehe Pressemitteilung
vom 13. Juli 2012
http://netzwerkb.org/2012/07/13/hungers ... re-kinder/)
als auch die Ereignisse im Bundestag am 19. Juli 2012 (siehe
Pressemitteilung vom 20. Juli 2012,
http://netzwerkb.org/2012/07/20/netzwerkb-lehnt-die-beschneidung-von-kindern-aus-religiosen-motiven-als-gewalt-gegen-kinder-ab/)
zeigen, dass die Politik auf grundlegende Verbesserungen in den Bereichen
des Opferschutzes und des Kinderschutzes verzichtet. Die Parteien fürchten
offenkundig die Macht der großen Institutionen.

Petition an den Deutschen Bundestag
Jetzt unterschreiben:
http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_Reform_der_Gesetze/?cuHZmbb

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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon maxikatze » Fr 20. Jul 2012, 12:14

Petition an den Deutschen Bundestag
Jetzt unterschreiben:
http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_R ... e/?cuHZmbb



Ist der Bundestag nicht dazu verpflichtet, sich dem Thema anzunehmen, wenn eine Petition 50.000 Unterschriften vorweisen kann?
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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon AlexRE » Fr 20. Jul 2012, 12:17

maxikatze hat geschrieben:
Petition an den Deutschen Bundestag
Jetzt unterschreiben:
http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_R ... e/?cuHZmbb



Ist der Bundestag nicht dazu verpflichtet, sich dem Thema anzunehmen, wenn eine Petition 50.000 Unterschriften vorweisen kann?


Das ist jedenfalls die Spielregel bei den e-Petitionen auf dem Bundestagsforum. Ob das für alle Arten von Petitionen gesetzlich geregelt ist, weiß ich nicht.
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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon maxikatze » Fr 20. Jul 2012, 12:26

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Petition an den Deutschen Bundestag
Jetzt unterschreiben:
http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_R ... e/?cuHZmbb



Ist der Bundestag nicht dazu verpflichtet, sich dem Thema anzunehmen, wenn eine Petition 50.000 Unterschriften vorweisen kann?


Das ist jedenfalls die Spielregel bei den e-Petitionen auf dem Bundestagsforum. Ob das für alle Arten von Petitionen gesetzlich geregelt ist, weiß ich nicht.



Das könnte bedeuten, dass die ganzen Unterschriftaktionen für die Katz`sind, wenn keine Bundestagspetition eingereicht wird. Die Chance bestünde, wenn mind. 50.000 Menschen diese mitzeichnen würden.
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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon maxikatze » Mo 23. Jul 2012, 10:23

Ermittlungsverfahren gegen Norbert Denef wegen Verstoss gegen das Versammlungsrecht. :shock:

http://netzwerkb.org/2012/07/22/polizei ... ngeleitet/
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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon AlexRE » Mo 23. Jul 2012, 12:20

Das heutige mail - Rundschreiben von NetzwerkB:

Liebe Freundinnen und Freunde von netzwerkB,

am 22. Juli abends und 23. Juli morgens berichten der NDR
Schleswig-Holstein in den Nachrichten (Radio und Fernsehen) über ein
Ermittlungsverfahren gegen mich. Der Vorwurf der Polizei lautet Verstoß
gegen das Berliner Versammlungsgesetz.

http://netzwerkb.org/2012/07/22/ermittlungsverfahren-gegen-hungerstreiker/

http://netzwerkb.org/2012/07/22/polizei-hat-ermittlungsverfahren-gegen-norbert-denef-eingeleitet/

Mit herzlichen Grüßen

Norbert Denef


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Re: Gegen Verjährung bei Kindesmissbrauch

Beitragvon AlexRE » Di 24. Jul 2012, 10:20

Tag 46 (= akute Lebensgefahr!)

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB,

nachfolgend senden wir Ihnen unsere Pressemitteilung vom 24.07.2012

46 Tage HUNGERSTREIK - Politik lässt Opfer lieber verhungern als sich für
Opferschutz und Kinderschutz einzusetzen

Vom 8. Juni bis 24. Juli 2012 befand sich Norbert Denef im HUNGERSTREIK
weil:

die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen
Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter
Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages
der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen
haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0

Diesem Hungerstreik schlossen sich folgende Personen an:

Christiane Kieburg
Katharina M.
Anette W.
Alwin Michel
Wilfried Fesselmann
Brigitte Lunzer Rieder aus Österreich

Einige Namen können nicht voll genannt werden, weil es von den Tätern
Unterlassungsklagen gegen sie gibt, und sie sich deshalb nicht offen als
Opfer von sexualisierter Gewalt zu erkennen geben dürfen.

Nach Rücksprache untereinander, mit unseren Unterstützern und mit unseren
Ärzten, beenden wir den Hungerstreik.

netzwerkB Pressemitteilung weiter lesen unter:

http://netzwerkb.org/2012/07/24/46-tage-hungerstreik-politik-last-opfer-lieber-verhungern/

Aktuelle Meldungen, Presse, Funk und Fernsehen, s. unter:

http://netzwerkb.org/2012/07/24/nach-46-tagen-hat-norbert-denef-gestern-den-hungerstreik-beendet/

http://netzwerkb.org/2012/07/24/politische-ignoranz/

http://netzwerkb.org/2012/07/24/politischer-hungerstreik-keine-verjahrung-bei-sexualisierter-gewalt/

http://netzwerkb.org/2012/07/24/hungerstreik-gegen-die-verjahrung/


Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung während des HUNGERSTREIKS!!!


Ihr netzwerkB Team


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norbert.denef@netzwerkb.org
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http://twitter.com/#!/NorbertDenef


Das hier verstehe ich allerdings nicht:

Einige Namen können nicht voll genannt werden, weil es von den Tätern
Unterlassungsklagen gegen sie gibt, und sie sich deshalb nicht offen als
Opfer von sexualisierter Gewalt zu erkennen geben dürfen.


Wer sich einem Hungerstreik gegen Verjährungsfristen anschließt, will seinen eigenen Fall doch vor Gericht sehen. Das kann er auch haben, wenn der Täter eine Unterlassungsklage riskiert.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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