Re: change.org
Verfasst: Sa 30. Mai 2015, 14:01Unterzeichnet!
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Verfasst: Sa 30. Mai 2015, 14:01Re: change.org
Verfasst: Sa 30. Mai 2015, 15:05Auch unterzeichnet
Re: change.org
Verfasst: Fr 31. Jul 2015, 10:56https://www.change.org/p/landesverrat-s ... FwdXrp0%3D
Mitgezeichnet!
Mein Kommentar auf Facebook dazu:
Zu feige, um gegen Spionageattacken der NSA zu ermitteln. Nicht feige, wenn es darum geht, möglichst investigativen Journalismus zu verhindern. Warum muss ich gerade jetzt an Rudolf Augstein (1923 - 2002) denken?
Liebe Journalisten, bleibt kritisch und lasst euch vor keinen Karren spannen - vor gar keinen! In einer freiheitlichen? Grundordnung verbietet es sich, gegen Journalisten für investigative Berichterstattung zu ermitteln. Denn das wäre ansonsten eine Beschneidung der Rede- und Pressefreiheit. Was für eine Schweinerei haben denn in diesem Fall die Journalisten aufgedeckt, dass der Staat in dieser Form reagiert? Welche Schweinerei sollte denn verheimlicht werden?
Der Staat ist zu feige, um gegen Spionageattacken der NSA vorzugehen; der Staat ist auch zu feige dagegen vorzugehen, dass Drohnen zum Töten ihre Signale aus Ramstein erhält. Aber Journalisten, die aufdecken, sollen bestraft werden? Hat der Generalbundesanwalt vergessen, wer hier in diesem Staat gegen die geltenden Gesetze verstößt? Wer hat hier Verfassungsbruch begangen? Richtig - die Bundesregierung und der Generalbundesanwalt. Sie sehen mit ihrem angeblichen Nichtwissen deshalb auch keinen Handlungsbedarf. Man gibt sich bei diesen völkerrechtlich umstrittenem Vorgehen lieber ahnungslos. Wer aber wirklich ahnungslos ist, hat seine Behörden nicht im Griff. Aber Geheimdienste, mit allem was dranhängt, führen längst ein Eigenleben. -
Wer sich nicht obrigkeitshörig verhält, wie jetzt die Journalisten aus Netzpolitik.org, hat schlechte Karten. Das kenne ich noch aus der DDR.
Wir fordern den Generalbundesanwalt und den Bundesjustizminister auf, das Verfahren gegen die Betreiber von Netzpolitik.org, Herrn Markus Beckedahl und Andre Meister, wegen Landesverrates sofort einzustellen. Dieses Verfahren dient nicht der Aufklärung, sondern ist ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit und ein Versuch die Arbeit von Netzpolitik.org zu beeinflussen und die Betreiber einzuschüchtern. Es gab seit der Spiegel-Affäre keinen solchen Schritt gegen die Presse in Deutschland.
Mitgezeichnet!
Mein Kommentar auf Facebook dazu:
Zu feige, um gegen Spionageattacken der NSA zu ermitteln. Nicht feige, wenn es darum geht, möglichst investigativen Journalismus zu verhindern. Warum muss ich gerade jetzt an Rudolf Augstein (1923 - 2002) denken?
Liebe Journalisten, bleibt kritisch und lasst euch vor keinen Karren spannen - vor gar keinen! In einer freiheitlichen? Grundordnung verbietet es sich, gegen Journalisten für investigative Berichterstattung zu ermitteln. Denn das wäre ansonsten eine Beschneidung der Rede- und Pressefreiheit. Was für eine Schweinerei haben denn in diesem Fall die Journalisten aufgedeckt, dass der Staat in dieser Form reagiert? Welche Schweinerei sollte denn verheimlicht werden?
Der Staat ist zu feige, um gegen Spionageattacken der NSA vorzugehen; der Staat ist auch zu feige dagegen vorzugehen, dass Drohnen zum Töten ihre Signale aus Ramstein erhält. Aber Journalisten, die aufdecken, sollen bestraft werden? Hat der Generalbundesanwalt vergessen, wer hier in diesem Staat gegen die geltenden Gesetze verstößt? Wer hat hier Verfassungsbruch begangen? Richtig - die Bundesregierung und der Generalbundesanwalt. Sie sehen mit ihrem angeblichen Nichtwissen deshalb auch keinen Handlungsbedarf. Man gibt sich bei diesen völkerrechtlich umstrittenem Vorgehen lieber ahnungslos. Wer aber wirklich ahnungslos ist, hat seine Behörden nicht im Griff. Aber Geheimdienste, mit allem was dranhängt, führen längst ein Eigenleben. -
Wer sich nicht obrigkeitshörig verhält, wie jetzt die Journalisten aus Netzpolitik.org, hat schlechte Karten. Das kenne ich noch aus der DDR.
Re: change.org
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 08:13Gerade unterzeichnet:
https://www.change.org/p/sozialsenatori ... C3%B6ffnen
Begründung:
Wer Menschen aus erzieherischen Gründen Lebensgefahren aussetzen will, hat das ganze Grundgesetz nicht verstanden und ist für ein öffentliches Amt in dessen Geltungsbereich ungeeignet:
>> Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren. <<
Petition richtet sich an Sozialsenatorin der Stadt Hamburg Melanie Leonhard
Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber öffnen!
(...)
Sie müssen ständig wechseln zwischen Tagesaufenthaltsstätten, Straße, Beratungsstelle, U-Bahn und S-Bahn, Einkaufszentren – um irgendwo einen Platz zu finden, wo es warm ist.
Die zwei Gründe, mit denen die Behörde diese Maßnahme begründet, hören sich für uns unglaubwürdig und zynisch an. Die Gebäude müssten gereinigt werden: Ja, aber nicht den ganzen Tag! Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren.
(...)
https://www.change.org/p/sozialsenatori ... C3%B6ffnen
Begründung:
Wer Menschen aus erzieherischen Gründen Lebensgefahren aussetzen will, hat das ganze Grundgesetz nicht verstanden und ist für ein öffentliches Amt in dessen Geltungsbereich ungeeignet:
>> Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren. <<
Re: change.org
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 14:03AlexRE hat geschrieben:Gerade unterzeichnet:Petition richtet sich an Sozialsenatorin der Stadt Hamburg Melanie Leonhard
Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber öffnen!
(...)
Sie müssen ständig wechseln zwischen Tagesaufenthaltsstätten, Straße, Beratungsstelle, U-Bahn und S-Bahn, Einkaufszentren – um irgendwo einen Platz zu finden, wo es warm ist.
Die zwei Gründe, mit denen die Behörde diese Maßnahme begründet, hören sich für uns unglaubwürdig und zynisch an. Die Gebäude müssten gereinigt werden: Ja, aber nicht den ganzen Tag! Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren.
(...)
https://www.change.org/p/sozialsenatori ... C3%B6ffnen
Begründung:
Wer Menschen aus erzieherischen Gründen Lebensgefahren aussetzen will, hat das ganze Grundgesetz nicht verstanden und ist für ein öffentliches Amt in dessen Geltungsbereich ungeeignet:
>> Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren. <<
Sie müssen sich den ganzen Tag über irgendwo herumdrücken, bis sie abends wieder zurück dürfen. Sie müssen ständig wechseln zwischen Tagesaufenthaltsstätten, Straße, Beratungsstelle, U-Bahn und S-Bahn, Einkaufszentren – um irgendwo einen Platz zu finden, wo es warm ist.
Das ist leider nix neues, war in meiner Zeit schon so. Wir hatten damals in Kirchen und Unterkünften aller art geschlafen. 7.00 Uhr Morgens raus egal wie es Kalt war und Abends um 19.00 Uhr wieder rein.
Es wäre besser für Obdachlose, wenn man denen die eine Wohnung haben wollen eine gibt und die "noch" keine haben wollen wenigstens dass man Tag und Nacht eine Unterkunft gibt wo sie rein und raus können. Aber das Thema hatte ich damals schon angesprochen. Vergeblich ;(
ich unterzeichne
Re: change.org
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 14:10>> Die Obdachlosen sollten so in Bewegung gehalten werden und nicht in ihrer Situation verharren. <<
Das ist Zynismus pur!
Wenn für Flüchtlinge Wohnungen bereitgestellt werden, sei es in Zukunft durch den staatlichen Wohnungsbau oder durch Leerstand von Wohnungen, wird es doch wohl möglich sein, bei der Gelegenheit den Obdachlosen ebenfalls eine dauerhafte Unterkunft anzubieten.
Vor zwei Jahren gab es ca 280.000 Wohnungslose - Tendenz steigend. Man geht jetzt im Jahr 2016 von etwa 350.000 Obdachlosen aus.
Schlimm genug, dass angesichts der hohen Zahl der Staat kein Handlungsbedarf sieht, sondern andere Prioritäten setzt.
http://www.t-online.de/wirtschaft/immob ... igend.html
Re: change.org
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 14:24das ist seit ca zwanzig jahren bekannt sowas. Und warum kommen die erst jetzt darauf?
Re: change.org
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 14:33Sonnenschein+8+ hat geschrieben:das ist seit ca zwanzig jahren bekannt sowas. Und warum kommen die erst jetzt darauf?
Besser spät als nie.
Re: change.org
Verfasst: Fr 8. Jan 2016, 06:477. Jan. 2016 — Liebe Unterstützer,
wir freuen uns unglaublich: In 24 Stunden haben bereits fast 25.000 Menschen unsere Forderung unterstützt, das Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber zu öffnen. Das finden wir großartig!
Und es gibt bereits einen Erfolg: Die Sozialbehörde hat sich bei Hinz&Kunzt gemeldet und einen Gesprächstermin Mitte nächster Woche angeboten. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
...
Re: change.org
Verfasst: Fr 8. Jan 2016, 12:19maxikatze hat geschrieben:7. Jan. 2016 — Liebe Unterstützer,
wir freuen uns unglaublich: In 24 Stunden haben bereits fast 25.000 Menschen unsere Forderung unterstützt, das Winternotprogramm für Obdachlose auch tagsüber zu öffnen. Das finden wir großartig!
Und es gibt bereits einen Erfolg: Die Sozialbehörde hat sich bei Hinz&Kunzt gemeldet und einen Gesprächstermin Mitte nächster Woche angeboten. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
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das sind doch tolle Neuigkeiten, wäre noch besser gewesen wenn sie das zb 20 Jahre früher sich dafür Interessiert hätten