Excubitor hat geschrieben:Auch 2014 wird die Zunahme des Asozialen als deutsches, von Politikern mindestens grob fahrlässig, möglicherweise sogar bewusst gefördertes, Lebensprinzip nicht halt machen.
Wie mir erst gestern aus vertrauenswürdiger Quelle nach einem Einbruch mitgeteilt wurde, haben mittlerweile sogar Polizisten die unnütze, verweichlichte Form des aktuellen Jugendstrafrechts erkannt und beginnen diese, zwar noch nicht öffentlich, doch zumindest schon einmal gegenüber von jugendlichen Kriminellen Betroffenen zu kritisieren, was eindeutig die Unzufriedenheit der Angehörigen der Sicherheitsbehörden mit den im Wesentlichen von 68gern verschuldeten Rechtsvorschriften und vor allem deren Durchführung darlegt.
Ich bin nicht der Meinung, dass man diese Kriminalität der Jugendlichen mit Kritik lösen kann. Desgleichen kann man ja auch in der Schweiz feststellen. Ich wäre eher wieder für mehr Strenge den Jugendlichen gegenüber. Wir hatten früher auch nichts, nicht mal ein Velo (Fahrrad) aber klauen da wo es eines gegeben hätte kam nie in Frage, weil dann die Strafe rigoros gewesen wäre. Respekt gegenüber anderen Menschen war gross, genauso respektierte man das Eigentum anderer Menschen, nur ganz selten gab es ein Diebstahl oder ähnliches. Die Haustüre konnte man nachts offen lassen, es kam niemandem in den Sinn einzubrechen, auch wenn man noch weniger hatte als der andere nebenan.
Auch hier protestieren die Polizisten gegen diese Krawalle und Kriminalität der Jugendlichen, aber die Psychologen und Psychiater predigen lieber etwas anderes, als Abhilfe mit anderen strengeren Methoden zu schaffen.