Katastrophale Verfehlungen auf allen Ebenen
Verfasst:
Fr 8. Nov 2013, 17:35
von Excubitor
Nach neuesten Meldungen treibt man es politisch derzeit auf die Spitze mit den Grundgesetzverletzungen.
Einer Rundfunkmeldung zufolge soll man in der Stadt Hagen, einer der am höchsten verschuldeten in NRW und Deutschland, bezogen auf die Bevölkerungsgröße, mittlerweile den Haushalt sogar mit Sozialausgabenkürzungen zu konsolidieren, insbesondere Schulden abzubauen versuchen. Das bedeutet konktret, dass die Bürgerinnen und Bürger sogar mehrfach ungerechter Weise zur Kasse gebeten werden: Zunächst müssen wir alle für die Unfähigkeit der Politiker deren definitiv überzogenen und nicht leistungsgerechten Bezüge finanzieren und werden dann auch noch für die von eben diesen Politikern versursachten Schäden zur Kasse gebeten. Noch asozialer geht es wohl kaum.
Bei der ARGE dort in der Pleitestadt hat man es sich, persönlich an mich übermittelten Informationen zufolge, mittlerweile anscheinend zur Regel werden lassen, dass man Antragsteller vorsätzlich pflichtwidrig, im Bewusstsein eiggentlich zahlen zu müssen, mit der lapidaren Formulierung "dann klagen Sie doch " zu den schon jetzt hoffnungslos überarbeiteten Sozialgerichten schickt, deren Richter schon mehrfach diesbezüglich begründeten Unmut äußerten. In Dortmund soll es schon Wartezeiten bei dringlichen Fällen von bis zu eineinhalb Jahren geben und die Regelwartezeit bis zum Prozess bereits zwei Jahre betragen. Und was geschieht? Bislang nichts von Seiten der Verantwortlichen. Das sind völlig unhaltbare Zustände, die dringend harte Konsequenzen gegen unfähige, faule und möglicherweise für den Job völlig ungeeignete Mitarbeiter der ARGE, quer durch alle Verantwortungsebenen erforderlich machen, da es in solchen Fällen nicht selten dazu kommt, dass Menschen in diesem Land sogar zeitweise hungern müssen, weil sich überhebliche ARGE-Mitarbeiter ihren Frust abzureagieren versuchen, Komplexe abzubauen versuchen, ihre Machtposition unlauter ausnutzen, oder Ähnliches. Man hat es offensichtlich versäumt, bei der Umstellung von Arbeitsamt auf ARGE die Personalstruktur den veränderten Umständen anzupassen. Wie üblich Totalversagen der Politiker.
Es stellt sich fie Frage was sich dieses in weiten Teilen anscheinend völlig verpennte Volk noch alles bieten lassen will, bis man sich zu wehren beginnt oder der ganze Laden unaufhaltsam zusammenbricht...
Re: Immer mehr Übergriffe auf Christen
Verfasst:
Di 12. Nov 2013, 13:30
von AlexRE
Excubitor hat geschrieben:Die OSZE erhält ihre Zahlen hochwahrscheinlich von deutschen Ermittlungsbehörden, woher auch sonst. Letztere zeigen sich nicht selten sehr nachsichtig mit dem hier, zumindest grds., in Betracht kommenden Täterkreis, so dass Zweifel bezüglich der Höhe der Zahlen durchaus angebracht erscheinen. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass dem Islam in deutschland viel zu viel Raum zugestanden wurde, denn wessen fanatisch religiösen Vertreter sollten wohl näher liegend unter Verdacht stehen.
Islamistischen Fanatikern traue ich eher Angriffe auf Menschen zu, Kirchenschändungen durch Islamisten außerhalb islamischer Länder sind bis jetzt m. W. auch noch nicht bekannt geworden.
Das passt eher zu Linksanarchisten oder Nazis, also politischen Fanatikern mit atheistischem Programm.
Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität
Verfasst:
Di 10. Dez 2013, 18:48
von Excubitor
Nur falls sich jemand wundert, warum hier länger keine Artikel von mir erschienen sind: Die Materialfülle zum Asozialstaat Deutschland ist derartig überwältigend, dass man aus dieser Menge nur sorgsam selektieren und hier ausgewählte Beiträge veröffentlichen kann. Der im Wesentlichen von Politikern verursachte asoziale Sumpf hat bereits unfassbar ausgedehnte Ausmaße angenommen und die Bevölkerung verharrt in feiger Starre trotz täglich neuer Belege und nachgewiesen immer asozialerer Vorgänge, dargestellt nicht nur auf diesem Forum...
Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität
Verfasst:
Di 10. Dez 2013, 18:54
von Staber
Excubitor hat geschrieben:Nur falls sich jemand wundert, warum hier länger keine Artikel von mir erschienen sind: Die Materialfülle zum Asozialstaat Deutschland ist derartig überwältigend, dass man aus dieser Menge nur sorgsam selektieren und hier ausgewählte Beiträge veröffentlichen kann. Der im Wesentlichen von Politikern verursachte asoziale Sumpf hat bereits unfassbar ausgedehnte Ausmaße angenommen und die Bevölkerung verharrt in feiger Starre trotz täglich neuer Belege und nachgewiesen immer asozialerer Vorgänge, dargestellt nicht nur auf diesem Forum...
Wir , zumindest ich ,sind gespannt, wie die Selektion ausfällt!
gruß staber
Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität
Verfasst:
Di 10. Dez 2013, 18:58
von AlexRE
Excubitor hat geschrieben:die Bevölkerung verharrt in feiger Starre
Derzeit halte ich die Unreife und Disziplinlosigkeit veränderungswilliger Kreise für das größere Problem gegenüber Erstarrung und Feigheit. Was nützen mir Mut und politische Unternehmungslust, wenn jeder alternative politische Ansatz von irgendeinem Shitstorm verweht wird?
Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität
Verfasst:
Di 10. Dez 2013, 20:10
von Staber
Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann.
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ARGE und Asozialstaat
Verfasst:
Fr 13. Dez 2013, 17:45
von Excubitor
Wieder einmal oder immer noch, bzw. vielleicht noch besser in zunehmendem Maße, häufen sich die Menschen verachtenden Handlungen von ARGE-Mitarbeitern, perverser Weise sogar teils auf dem Boden der damit nachgewiesenermaßen pervertierten Rechtsordnung. Man hat anscheinend keinerlei Hemmungen mehr Menschen in diesem Land hungern zu lassen, sie ohne Rechtsschutz zu lassen und sonnt sich dann noch in perfider Selbstüberschätzung. Wie lange will sich diese Bevölkerung das noch bieten lassen?
Hier der Verfahrensablauf, wie er immer häufiger seinen pervertierten Lauf nimmt, insbesondere dann wenn man als Selbstständiger, von den staatlichen Verantwortlichen verursacht, in die Fänge der charakterlich und fachlich häufig völlig ungeeigneten ARGE-Mitarbeiter gerät:
1. Es ergeht ein Bescheid über Zuwendungen von der ARGE, der sachlich und oder rechtlich nicht akzeptabel erscheint (was ARGE-Mitarbeitern völlig egal zu sein scheint) und daher anzufechten ist.
2. Zwei Monate lang werden dem Betroffenen nur noch bürokratische Schwierigkeiten gemacht, so dass er keine Möglichkeit mehr hat, seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen.
3. Erst im dritten Monat ergeht ein ablehnender Widerspruchsbescheid. Man hat nur vier Wochen Zeit dagegen Widerspruch einzulegen, d. h. einen Anwalt zu konsultieren, umfangreich zu recherchieren um selbst etwas beitragen zu können, etc.
Das führt zu dem Faktum, dass so der erste sechs Monatige Bewilligungszeitraum für den ersten Antrag bereits ohne Geld verstrichen ist und de facto keine brauchbare Rechtshilfe stattfindet, da der Weg zu den Sozialgerichten erst viel zu spät angetreten werden kann, ganz abgesehen davon, dass deren Annahmefristen, selbst in dringenden Fällen, für das Sozialgericht Dortmund beispielsweise bereits bei 1 1/2 Jahren liegen!!!
4. Daraus folgt, es gibt bereits kein Geld für das erste halbe Jahr.
5. Für das nächste halbe Jahr Bewilligungszeitraum übernimmt man bei der ARGE die Grundsätze des ersten Bescheides, wodurch es auch für das zweite halbe Jahr kein Geld gibt, das erst wieder, faktisch in einem anerkennenswerten Zeitraum unmöglich, eingeklagt werden müsste, s. o..
6. Zum Jahresende macht man bei der ARGE einen Jahresabschluss, gegen den man als Verwaltungsakt wieder getrennt vorgehen müsste.
Man hat also alles in allem drei Verfahren ins Rollen gebracht, ohne im Extremfall für ein ganzes Jahr und aufgrund der Verfahrensdauer wahrscheinlich wesentlich länger auch nur einen Cent Geld oder zumindest viel zu wenig zum Leben erhalten zu haben.
Mir wurde mitgeteilt, dass es sogar einer jungen Frau und deren Kleinkind so ergangen ist, die, nach glaubhafter Darstellung eines glaubwürdigen Zeugen mindestens ein halbes Jahr ohne Geld auskommen mussten. Einen perverseren Verstoß gegen das wesentlichste Grundrecht von allen, die Menschenwürde aus Art. 1 GG (Grundgesetz) vermag es wohl kaum zu geben.
Das sind, wohlgemerkt, keine Einzelfälle, sondern mittlerweile möglicherweise eher die Regel als die Ausnahme, so dass man die Anführungszeichen beim Begriff Asozialstaat Deutschland guten Gewissens weglassen kann.