Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mi 16. Okt 2013, 14:39

Uel hat geschrieben:(Haftpflichtversicherungen für Atommeiler sind da noch nicht eingerechnet),



Diese Subvention kann man auch nicht einrechnen, weil die notwendigen Prämien versicherungsmathematisch nicht darstellbar sind und deshalb gar nicht gezahlt werden. Die Subvention besteht in einer Einstandspflicht des Steuerzahlers für die Folgen eines Super - Gaus und nicht Hilfszahlungen für irgendwelche Haftpflichtversicherungsbeiträge.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Mi 16. Okt 2013, 15:03

;) Uel hat nicht selbst "geschrieben", sondern nur "zitiert". ;)

Ich mutmaße mal, der Autor wollte damit andeuten, dass das unabschätzbare Sicherheitsrisiko der Kernkraft überhaupt noch nicht eingepreist ist in diesen Zahlen gegenüber auf geringen Riveau versicherbare Risiken von alternativer Energie. Meine Deutung, - muss aber nicht so sein.

Es gibt in dem Zitat übrigens mehrere journalistische Unklarheiten, wer sie findet darf sie als Trophäen behalten. :lol:
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mi 16. Okt 2013, 15:08

Sicher wollte er das. Die Nicht - Versicherbarkeit von Atomkraftwerken ist seit langer Zeit ein heißes Thema:

https://www.google.de/search?q=kkw+haft ... ht&spell=1
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Polizei nicht mehr handlungsfähig?

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Okt 2013, 10:55

Wie die aktuell veröffentlichten Zahlen belegen, scheint die Polizei in NRW kaum noch in der Lage ihre Aufgaben vollwertig zu erfüllen, was zum größten Teil auf politisches Versagen zurückzuführen sein dürfte. Das müsste auch in anderen Bundesländern ähnlich verlaufen, so dass man sich in diesem Land keinerlei Illusionen mehr hingeben kann. Das Asoziale als Lebensprinzip, von dem Kriminalität einen Großteil ausmacht, wird weiter grassieren und an Quantität zunehmen, wodurch letztlich negative Einflüsse auf das gesamte gesellschaftliche Leben erfolgen. Wo die Menschen erkennen, dass sie mit einem negativen Verhalten Erfolg erzielen können werden sie keinesfalls davon abrücken, sondern dieses kultivieren und eher noch verstärken. Bestes Beispiel dafür ist die Jugend(gewalt)kriminalität, die erst durch verweichlichte Justiz und Politik wirklich zur Blüte gelangen konnte...
Der soziale, bzw. gesamtgesellschaftliche Abstieg dieses Landes ist so gewiss wie der nächste Winter eintreten wird, sollte der verbliebene, Vernunft orientierte Rest der Bevölkerung nicht langsam umdenken und stärkeren korrektiven Einfluss auf die Polit-Versager ausüben...


Details dazu unter
http://www.bild.de/regional/duesseldorf ... .bild.html
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Re: Polizei nicht mehr handlungsfähig?

Beitragvon AlexRE » Sa 26. Okt 2013, 16:14

Excubitor hat geschrieben:Wo die Menschen erkennen, dass sie mit einem negativen Verhalten Erfolg erzielen können werden sie keinesfalls davon abrücken, sondern dieses kultivieren und eher noch verstärken. Bestes Beispiel dafür ist die Jugend(gewalt)kriminalität, die erst durch verweichlichte Justiz und Politik wirklich zur Blüte gelangen konnte...


Neulich hat einer der ständig medienpräsenten Erklärbären zum Thema Jugendgewalt im Fernsehen erzählt, dass sich diese Gewaltkriminellen lieber schuldig fühlen, als sich ob ihres geringen sozialen Status`ständig zu schämen.

Wenn an diesem Ansatz etwas dran wäre (?), könnte die Justiz einem solchen Streben nach einem höheren sozialen Status als Täter statt Opfer und Loser kaum mit verfassungs- und menschenrechtskonformen Mitteln begegnen, weil dazu beschämende bzw. entwürdigende Strafen nötig wären. Normale Gefängnisstrafen bewirken da wenig, weil die Hierarchien der Gewaltkriminellen auch im Knast fortbestehen und erst richtig ausentwickelt werden.

In dem Fall wären also die sozial- und bildungspolitsch Verantwortlichen, die eine große Zahl abgehängter Jugendlicher zulassen, die eigentlichen Verursacher der Gewaltkriminalität. Die möglichen langfristigen Gegenmaßnahmen würden dann auch nichts an der aktuell vorhandenen Gewalt in der Öffentlichkeit ändern, da müsste man schon andere als strafrechtliche Mittel zur Verteidigung der öffentlichen Ordnung und der Sicherheit der Bürger zusätzlich entwickeln. In diesem Sommer haben z. B. von ständigen Schlägereien betroffene Freibäder Familientage eingeführt, an denen alleinstehende männliche Jugendliche überhaupt keinen Einlass bekommen. Diese Idee müsste man vielleicht ganz grundsätzlich durchdenken, inwieweit man daraus ein Prinzip zur Sicherung gefährdeter öffentlicher Räume ableiten könnte.
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Re: Polizei nicht mehr handlungsfähig?

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Okt 2013, 16:56

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Wo die Menschen erkennen, dass sie mit einem negativen Verhalten Erfolg erzielen können werden sie keinesfalls davon abrücken, sondern dieses kultivieren und eher noch verstärken. Bestes Beispiel dafür ist die Jugend(gewalt)kriminalität, die erst durch verweichlichte Justiz und Politik wirklich zur Blüte gelangen konnte...


Neulich hat einer der ständig medienpräsenten Erklärbären zum Thema Jugendgewalt im Fernsehen erzählt, dass sich diese Gewaltkriminellen lieber schuldig fühlen, als sich ob ihres geringen sozialen Status`ständig zu schämen.

Wenn an diesem Ansatz etwas dran wäre (?), könnte die Justiz einem solchen Streben nach einem höheren sozialen Status als Täter statt Opfer und Loser kaum mit verfassungs- und menschenrechtskonformen Mitteln begegnen, weil dazu beschämende bzw. entwürdigende Strafen nötig wären. Normale Gefängnisstrafen bewirken da wenig, weil die Hierarchien der Gewaltkriminellen auch im Knast fortbestehen und erst richtig ausentwickelt werden.

In dem Fall wären also die sozial- und bildungspolitsch Verantwortlichen, die eine große Zahl abgehängter Jugendlicher zulassen, die eigentlichen Verursacher der Gewaltkriminalität. Die möglichen langfristigen Gegenmaßnahmen würden dann auch nichts an der aktuell vorhandenen Gewalt in der Öffentlichkeit ändern, da müsste man schon andere als strafrechtliche Mittel zur Verteidigung der öffentlichen Ordnung und der Sicherheit der Bürger zusätzlich entwickeln. In diesem Sommer haben z. B. von ständigen Schlägereien betroffene Freibäder Familientage eingeführt, an denen alleinstehende männliche Jugendliche überhaupt keinen Einlass bekommen. Diese Idee müsste man vielleicht ganz grundsätzlich durchdenken, inwieweit man daraus ein Prinzip zur Sicherung gefährdeter öffentlicher Räume ableiten könnte.


Danke für die Vervollständigung des Kreises der Verantwortlichen an der gesamtgesellschaftlichen Misere.
Völlig richtig, dass strafrechtliches Vorgehen allein keinen ausreichenden Erfolg erzielen könnte. Wie ich mehrfach statuiert habe, müsste eine strafrechtlich konsequente Behandlung bei bereits straffällig gewordenen Jugendlichen sozial -gesellschaftlicher Wiedereingliederung vorausgehen, da ansonsten kaum oder sogar kein Lernerfolg einträte, wie hinreichend durch die Lebensrealität belegt ist. Gerade bei Jugendlichen und/oder Heranwachsenden kann nur eine starke Abschreckung mit sozialer Zuwendung und Hilfe gleichzeitig oder direkt nacheinander zum gewünschten Ergebnis führen. Die Methode hat in einigen Fällen sogar schon bei einzelnen sog. Intensivtätern zum Erfolg geführt, wobei das bei Letzteren allerdings nicht die Regel darstellt, sondern eher als eine Art Grundbehandlungsvorgehen bei Jugendlichen allgemein angesehen werden sollte, um diese vom Weg in eine dauerhafte kriminelle Karriere abzubringen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Di 29. Okt 2013, 18:42

Limburger Bischofsresidenz könnte Flüchtlingsheim werden


http://www.spiegel.de/panorama/limburge ... 30209.html

Eine mögliche Unterbringung von Flüchtlingen würde auch den Vorteil haben, dass zumindest hier die Klagen von Flüchtlingen vor allem in ländlichen Gemeinden über fehlende Unterhaltungsmöglichkeiten und Internetanschlüsse sowie mangelhafte Verkehrsanbindungen nicht laut werden.
Ich finde , das sollte man mit dem Petersdom und der Sixtinischen Kapelle ... auch machen. Da wurden auch Steuergelder verschwendet.
Und ich finde , die Elbphilharmonie ... würde sich auch für Obdachlose gut nutzen lassen. ;)
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Ist die Justiz teilweise schon unter Asozialniveau?

Beitragvon Excubitor » Fr 1. Nov 2013, 16:30

Eine schockierende Nachricht heute Morgen im Sat1 Frühstücksfernsehen. Die Gewaltkriminalität scheint von Juristen immer mehr unterstützt zu werden, anders kann man den folgenden Fall wohl nicht bewerten:

Ein israelischer Student wurde demnach in Bremen Opfer zweier Gewalttäter, die sich vor ihren Freundinnen aufspielen wollten ohne das Opfer vorher gekannt zu haben. Der unbewaffnete Student wurde brutal, bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen und mit einem Messer knapp neben die Arteria Carotis (Halsschlagader) in den Hals(!) gestochen. Nur der Aufmerksamkeit eines Passanten, welcher Polizei und Notarzt verständigte, hat der Student anscheinend sein Leben zu verdanken.
Die Anklage der Staatsanwaltschaft lautete nur auf 'gemeinschftliche gefährliche Körperverletzung', doch die eigentliche Unverschämtheit gipfelte in der Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldbuße von 500 Euro (Anm.: Wahrscheinlich pro Mann).
(Anm.: Und gegen die Frauen, die sich mindestens der Unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht haben, wurde wahrscheinlich gar nicht erst ermittelt...)

Kommentar
Unterstellt der geschilderte Sachverhalt hat sich wie dargestellt zugetragen, beinhaltet die Verfahrensweise kapitale Fehler, die so in einem echten Rechtsstaat absolut untragbar sind: Zuächst hätte schon die Anklage aus professionell juristischer Sicht angesichts der brutalen und extrem gefährlichen Vorgehensweise der Täter auf mindestens versuchten Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung lauten müssen. Denn, wer jemand anderen mit einem Messer in den Hals sticht nimmt dessen Tod zumindest billigend in Kauf. Darüber hinaus kommt hier aus denselben Gründen eine Einstellung des Verfahrens in gar keinem Fall in Frage. Was ist los mit Deutschlands Weichzeichner-Justiz? Beherrscht man hier noch nicht einmal mehr das kleine EInmaleins der Strafrechts, oder ist das Realitätsbewusstsein und die Allgemeinbildung der Juristen, was lebenstechnische Zusammenhänge angeht, auf einem neuen Tiefstpunkt angelangt?
Die Folge solcher Verfahrensausgänge ist, wie erst kürzlich in einem Beitrag in diesem Strang erwähnt, dass nunmehr nicht nur dieselben Täter in ihrere Vorgehensweise bestätigt wurden, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch weitere zu ähnlichen Taten angeregt werden. Eine Eskalation der Gewalt ist so unausweichlich, da auch die Bürger Vorkehrungen treffen müssen, um sich gegen solche Kriminellen zur Wehr setzen zu können. Diese Justiz lässt den Menschen gar keine andere Wahl. Die im angeführten Beitrag auf Sat 1 genannten Zahlen sprechen Bände: In Leipzig nahmen Messerattacken in den letzten drei Jahren um 25 %zu, in Berlin um 13 % und in anderen Bundesländern, insbesondere denen mit der nachlässigsten Justiz dürfte das nicht anders aussehen...
Eine weitere Frage müsste hier sein, ob nicht gegen den Staatsanwalt und, so das Verfahren vor Gericht eingestellt worden ist, gegen den Richter wegen Strafvereitelung im Amt zu ermitteln wäre, denn darauf lief das Ganze doch anscheinend hinaus. (Deren konkrete Voraussetzungen habe ich allerdings noch nicht geprüft). Bei mir persönlich dürften solche Juristen bestenfalls noch in der OWi-Abteilung Knöllchenverfahren abhandeln.
Muss man sich da noch wundern, dass Verbrechersyndikate wie der hier im Forum auch schon behandelre MIri-Clan aus dem Libanon in Bremen und anderswo bestens Fuß fassen konnten? Mir scheint, dass das Niveau in diesem Land zum Teil schon unter dem eines Asozialniveaus angelangt ist, betrachtet man sich die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen solchen Versagens wie dem hier geschilderten...
Doch die Republik schläft schön weiter...
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Re: Ist die Justiz teilweise schon unter Asozialniveau?

Beitragvon AlexRE » Fr 1. Nov 2013, 17:26

Excubitor hat geschrieben:Eine Eskalation der Gewalt ist so unausweichlich, da auch die Bürger Vorkehrungen treffen müssen, um sich gegen solche Kriminellen zur Wehr setzen zu können.


Wenn "die Bürger" sich selbst bewaffnen und jemand einem Aggressor ein Messer in den Hals stößt, ist das wieder versuchter Totschlag und natürlich üüüüberhaupt keine Notwehr:

http://www.heise.de/tp/artikel/31/31167/1.html

Damit werden zwar kriminelle Asoziale gegenüber Normalbürgern privilegiert, aber das ist eben die einzige Möglichkeit, die Einrichtung vieler neuer teurer Knastplätze und Selbsjustiz der "Bürger" (= Zwangsabgabenknechte) gleichzeitig zu vermeiden.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Fr 1. Nov 2013, 17:54

“ihm in den Hals stachen”
Wehrmacht sowas? :roll:
Das waren jedenfalls keine Nazis, die wären nämlich im Knast und mit Sicherheit exmatrikuliert. Auch hätte man Namen genannt und Hinweise wo die Täter herkommen.
Ein Angriff mit einer tödlichen Waffe auf den Hals muss doch als Mordversuch gewertet werden! Wieso sitzen die eigentlich nicht in Untersuchungshaft?
Meines Wissens kann die auch ausgesprochen werden, wenn die Wiederholungs- oder Verdunkelungsgefahr besteht? Oder nicht! Wieso laufen solche Täter noch in der Uni herum?Wieso sind die nicht umgehend raus geworfen worden? Muss erst einer sterben, bevor etwas unternommen wird
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