Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Fr 8. Nov 2013, 17:29

AlexRE hat geschrieben:Ich habe die meisten Beiträge zum Thema Todesstrafe hier abgetrennt und mit dem passenden thread zusammengelegt, um die "off topic" - Diskussion hier nicht ausufern zu lassen:

viewtopic.php?f=43&t=1563&start=20


Sehr gute Idee.
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Katastrophale Verfehlungen auf allen Ebenen

Beitragvon Excubitor » Fr 8. Nov 2013, 17:35

Nach neuesten Meldungen treibt man es politisch derzeit auf die Spitze mit den Grundgesetzverletzungen.
Einer Rundfunkmeldung zufolge soll man in der Stadt Hagen, einer der am höchsten verschuldeten in NRW und Deutschland, bezogen auf die Bevölkerungsgröße, mittlerweile den Haushalt sogar mit Sozialausgabenkürzungen zu konsolidieren, insbesondere Schulden abzubauen versuchen. Das bedeutet konktret, dass die Bürgerinnen und Bürger sogar mehrfach ungerechter Weise zur Kasse gebeten werden: Zunächst müssen wir alle für die Unfähigkeit der Politiker deren definitiv überzogenen und nicht leistungsgerechten Bezüge finanzieren und werden dann auch noch für die von eben diesen Politikern versursachten Schäden zur Kasse gebeten. Noch asozialer geht es wohl kaum.

Bei der ARGE dort in der Pleitestadt hat man es sich, persönlich an mich übermittelten Informationen zufolge, mittlerweile anscheinend zur Regel werden lassen, dass man Antragsteller vorsätzlich pflichtwidrig, im Bewusstsein eiggentlich zahlen zu müssen, mit der lapidaren Formulierung "dann klagen Sie doch " zu den schon jetzt hoffnungslos überarbeiteten Sozialgerichten schickt, deren Richter schon mehrfach diesbezüglich begründeten Unmut äußerten. In Dortmund soll es schon Wartezeiten bei dringlichen Fällen von bis zu eineinhalb Jahren geben und die Regelwartezeit bis zum Prozess bereits zwei Jahre betragen. Und was geschieht? Bislang nichts von Seiten der Verantwortlichen. Das sind völlig unhaltbare Zustände, die dringend harte Konsequenzen gegen unfähige, faule und möglicherweise für den Job völlig ungeeignete Mitarbeiter der ARGE, quer durch alle Verantwortungsebenen erforderlich machen, da es in solchen Fällen nicht selten dazu kommt, dass Menschen in diesem Land sogar zeitweise hungern müssen, weil sich überhebliche ARGE-Mitarbeiter ihren Frust abzureagieren versuchen, Komplexe abzubauen versuchen, ihre Machtposition unlauter ausnutzen, oder Ähnliches. Man hat es offensichtlich versäumt, bei der Umstellung von Arbeitsamt auf ARGE die Personalstruktur den veränderten Umständen anzupassen. Wie üblich Totalversagen der Politiker.

Es stellt sich fie Frage was sich dieses in weiten Teilen anscheinend völlig verpennte Volk noch alles bieten lassen will, bis man sich zu wehren beginnt oder der ganze Laden unaufhaltsam zusammenbricht...
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Immer mehr Übergriffe auf Christen

Beitragvon Excubitor » Di 12. Nov 2013, 11:50

Anscheinend tragen die von den Vertretern eines unrealistischen, unkontrollierten Multi-Kulti-Wahns gesetzten Ursachen nunmehr ihre bitteren Früchte. Auch von dieser Seite aus scheint ein Absturz Deutschlands ins Asoziale unvermeidlich, sofern man nicht sofort und Konsequent den Anfängen harte, unmissverständliche Grenzen setzt.
Nach Verlautbatrungen der OSZE werden in Deutschland immer mehr religiös motivierte Straftaten gegen Christen verübt, im Jahr 2012 allein 414 (!), davon 18 Gewalttaten. Da dies die offiziellen Zahlen sind, kann man wohl von einer erheblichen Dunkelziffer ausgehen.

Quelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... hland.html

Kommentar
Die OSZE erhält ihre Zahlen hochwahrscheinlich von deutschen Ermittlungsbehörden, woher auch sonst. Letztere zeigen sich nicht selten sehr nachsichtig mit dem hier, zumindest grds., in Betracht kommenden Täterkreis, so dass Zweifel bezüglich der Höhe der Zahlen durchaus angebracht erscheinen. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass dem Islam in Deutschland viel zu viel Raum zugestanden wurde, denn wessen fanatisch religiösen Vertreter sollten wohl näher liegend unter Verdacht stehen. In keinem Land der Welt wurden meines Wissens für die Islamangehörigen so viele Gesetze geändert und aufgeweicht. Selbst wenn man kein grds. Gegener des Islam als solchem ist, muss man langsam einsehen, dass dies definitiv der falsche Weg ist. Ein friedliches Zusammenleben aller Weltreligionen funktioniert bislang in keinem Land der Erde problemlos, insbersondere dort nicht wo viele Islamangehörige vertreten sind. Am wenigsten lässt sich dieses Ziel dadurch erreichen, dass man den eigenen Regeln den Boden entzieht und denjenigen, die sich an die Regeln des Gastgeberlandes halten müssten, immer mehr Zugeständnisse macht und so die eigene Bevölkerung und integrierte Vertreter anderer, friedlicher Religionsformen immer mehr gegen sich aufbringt. Vor allem scheinen die Vertreter des Islam bislang weder ersthaft willens noch in der Lage, in den eigenen Reihen für Ordnung zu sorgen, so dass man ihnen wenigstens ein grundsätzliche Bereitschaft der Integration abnehmen könnte. Ständig werden nur neue Forderungen gestellt, die von irregeleiteten deutschen Politikern, die dem Multi-Kulti-Integrationswahn verfallen scheinen, häufig sogar bedingungslos akzeptiert wurden und werden, ohne dass zunächst konsequent dafür gesorgt wird, dass die grundsätzlichen Gesetze und Regeln des Gastgeberlandes überhaupt erst einmal eingehalten werden.
Diese Politik war von Anfang an zum Scheitern verurteilt und wird dazu beitragen dieses Land endgültig zu ruinieren, wenn nicht umgehend eine kosequentes Umdenken und vor allem Handeln einsetzt, womit bei dieser politischen Nomenklatur Partei übergreifend nicht zu rechnen ist...
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 30. Nov 2013, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Immer mehr Übergriffe auf Christen

Beitragvon AlexRE » Di 12. Nov 2013, 13:30

Excubitor hat geschrieben:Die OSZE erhält ihre Zahlen hochwahrscheinlich von deutschen Ermittlungsbehörden, woher auch sonst. Letztere zeigen sich nicht selten sehr nachsichtig mit dem hier, zumindest grds., in Betracht kommenden Täterkreis, so dass Zweifel bezüglich der Höhe der Zahlen durchaus angebracht erscheinen. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass dem Islam in deutschland viel zu viel Raum zugestanden wurde, denn wessen fanatisch religiösen Vertreter sollten wohl näher liegend unter Verdacht stehen.


Islamistischen Fanatikern traue ich eher Angriffe auf Menschen zu, Kirchenschändungen durch Islamisten außerhalb islamischer Länder sind bis jetzt m. W. auch noch nicht bekannt geworden.

Das passt eher zu Linksanarchisten oder Nazis, also politischen Fanatikern mit atheistischem Programm.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Di 10. Dez 2013, 18:48

Nur falls sich jemand wundert, warum hier länger keine Artikel von mir erschienen sind: Die Materialfülle zum Asozialstaat Deutschland ist derartig überwältigend, dass man aus dieser Menge nur sorgsam selektieren und hier ausgewählte Beiträge veröffentlichen kann. Der im Wesentlichen von Politikern verursachte asoziale Sumpf hat bereits unfassbar ausgedehnte Ausmaße angenommen und die Bevölkerung verharrt in feiger Starre trotz täglich neuer Belege und nachgewiesen immer asozialerer Vorgänge, dargestellt nicht nur auf diesem Forum...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Di 10. Dez 2013, 18:54

Excubitor hat geschrieben:Nur falls sich jemand wundert, warum hier länger keine Artikel von mir erschienen sind: Die Materialfülle zum Asozialstaat Deutschland ist derartig überwältigend, dass man aus dieser Menge nur sorgsam selektieren und hier ausgewählte Beiträge veröffentlichen kann. Der im Wesentlichen von Politikern verursachte asoziale Sumpf hat bereits unfassbar ausgedehnte Ausmaße angenommen und die Bevölkerung verharrt in feiger Starre trotz täglich neuer Belege und nachgewiesen immer asozialerer Vorgänge, dargestellt nicht nur auf diesem Forum...


Wir , zumindest ich ,sind gespannt, wie die Selektion ausfällt! ;)

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Di 10. Dez 2013, 18:58

Excubitor hat geschrieben:die Bevölkerung verharrt in feiger Starre


Derzeit halte ich die Unreife und Disziplinlosigkeit veränderungswilliger Kreise für das größere Problem gegenüber Erstarrung und Feigheit. Was nützen mir Mut und politische Unternehmungslust, wenn jeder alternative politische Ansatz von irgendeinem Shitstorm verweht wird?
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Re: Immer mehr Übergriffe auf Christen

Beitragvon Excubitor » Di 10. Dez 2013, 19:04

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Die OSZE erhält ihre Zahlen hochwahrscheinlich von deutschen Ermittlungsbehörden, woher auch sonst. Letztere zeigen sich nicht selten sehr nachsichtig mit dem hier, zumindest grds., in Betracht kommenden Täterkreis, so dass Zweifel bezüglich der Höhe der Zahlen durchaus angebracht erscheinen. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass dem Islam in deutschland viel zu viel Raum zugestanden wurde, denn wessen fanatisch religiösen Vertreter sollten wohl näher liegend unter Verdacht stehen.


Islamistischen Fanatikern traue ich eher Angriffe auf Menschen zu, Kirchenschändungen durch Islamisten außerhalb islamischer Länder sind bis jetzt m. W. auch noch nicht bekannt geworden.

Das passt eher zu Linksanarchisten oder Nazis, also politischen Fanatikern mit atheistischem Programm.


Wieso werden eigentlich immer nur Islamisten angeführt wenn es um muslimische Fehlverhaltensweisen geht? Schon die "ganz normalen" islamischen Religionsangehörigen zeigen vielfach überhaupt keinen Respekt gegenüber anderen Religionsformen, genau wie es der Islam vorschreibt, da ja alle anderen Ungläubige sind. (Damit dürfte der Islam als die wohl intoleranteste Religionsform von allen gelten.) Bei uns wurden schon Kirchentore durch muslimische Kinder und Jugendliche ohne jeden Respekt als Fußballtore missbraucht, mit ausreichend professionell angelegtem, für alle nutzbaren Fussballraum in weniger als 5 Min. Fußweg Entfernung!!! Und das beste daran war, dass erwachsene Muslime gleich in wenigen Metern Entfernung untätig daneben standen...(Täte man das mit den Eingängen zu einer Moschee gäbe es wahrscheinlich mindestens Verletzte). Das Vorgehen dieser muslimischen Kinder und Jugendlichen ist absolut respekt- und rücksichtslos, und damit asozial erster Rangordnung und niemand der Verantwortlichen tut etwas dagegen. Wie will man sich eigentlich bei diesen höflich ausgedrückt Fehlgeleiteten jemals Respekt verschaffen? Was dabei herauskommt, erleben wir jeden Tag als verbale und tätliche Übergriffe islamischer Jugendlicher und Heranwachsender und davon ist nicht ein einziger Islamist... Die dafür verantwortlichen Vollversager von Politikern begreifen anscheinend in ihrem mutmaßlichen Multikulti- und Kulturvermischungswahn überhaupt nicht was sie diesem Staat bereits angetan haben oder sie wollen unsere Gesellschaft vorsätzlich ruinieren. Was davon richtig ist, das kann gerne jeder für sich selbst entscheiden... Und das Ganze hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Rechtsaußen-Parolen zu tun, sondern beschreibt schlicht die sachlichen Fakten.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 12. Dez 2013, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Di 10. Dez 2013, 20:10

Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann.

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ARGE und Asozialstaat

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Dez 2013, 17:45

Wieder einmal oder immer noch, bzw. vielleicht noch besser in zunehmendem Maße, häufen sich die Menschen verachtenden Handlungen von ARGE-Mitarbeitern, perverser Weise sogar teils auf dem Boden der damit nachgewiesenermaßen pervertierten Rechtsordnung. Man hat anscheinend keinerlei Hemmungen mehr Menschen in diesem Land hungern zu lassen, sie ohne Rechtsschutz zu lassen und sonnt sich dann noch in perfider Selbstüberschätzung. Wie lange will sich diese Bevölkerung das noch bieten lassen?

Hier der Verfahrensablauf, wie er immer häufiger seinen pervertierten Lauf nimmt, insbesondere dann wenn man als Selbstständiger, von den staatlichen Verantwortlichen verursacht, in die Fänge der charakterlich und fachlich häufig völlig ungeeigneten ARGE-Mitarbeiter gerät:

1. Es ergeht ein Bescheid über Zuwendungen von der ARGE, der sachlich und oder rechtlich nicht akzeptabel erscheint (was ARGE-Mitarbeitern völlig egal zu sein scheint) und daher anzufechten ist.
2. Zwei Monate lang werden dem Betroffenen nur noch bürokratische Schwierigkeiten gemacht, so dass er keine Möglichkeit mehr hat, seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen.
3. Erst im dritten Monat ergeht ein ablehnender Widerspruchsbescheid. Man hat nur vier Wochen Zeit dagegen Widerspruch einzulegen, d. h. einen Anwalt zu konsultieren, umfangreich zu recherchieren um selbst etwas beitragen zu können, etc.
Das führt zu dem Faktum, dass so der erste sechs Monatige Bewilligungszeitraum für den ersten Antrag bereits ohne Geld verstrichen ist und de facto keine brauchbare Rechtshilfe stattfindet, da der Weg zu den Sozialgerichten erst viel zu spät angetreten werden kann, ganz abgesehen davon, dass deren Annahmefristen, selbst in dringenden Fällen, für das Sozialgericht Dortmund beispielsweise bereits bei 1 1/2 Jahren liegen!!!
4. Daraus folgt, es gibt bereits kein Geld für das erste halbe Jahr.
5. Für das nächste halbe Jahr Bewilligungszeitraum übernimmt man bei der ARGE die Grundsätze des ersten Bescheides, wodurch es auch für das zweite halbe Jahr kein Geld gibt, das erst wieder, faktisch in einem anerkennenswerten Zeitraum unmöglich, eingeklagt werden müsste, s. o..
6. Zum Jahresende macht man bei der ARGE einen Jahresabschluss, gegen den man als Verwaltungsakt wieder getrennt vorgehen müsste.
Man hat also alles in allem drei Verfahren ins Rollen gebracht, ohne im Extremfall für ein ganzes Jahr und aufgrund der Verfahrensdauer wahrscheinlich wesentlich länger auch nur einen Cent Geld oder zumindest viel zu wenig zum Leben erhalten zu haben.

Mir wurde mitgeteilt, dass es sogar einer jungen Frau und deren Kleinkind so ergangen ist, die, nach glaubhafter Darstellung eines glaubwürdigen Zeugen mindestens ein halbes Jahr ohne Geld auskommen mussten. Einen perverseren Verstoß gegen das wesentlichste Grundrecht von allen, die Menschenwürde aus Art. 1 GG (Grundgesetz) vermag es wohl kaum zu geben.
Das sind, wohlgemerkt, keine Einzelfälle, sondern mittlerweile möglicherweise eher die Regel als die Ausnahme, so dass man die Anführungszeichen beim Begriff Asozialstaat Deutschland guten Gewissens weglassen kann.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 13. Dez 2013, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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