Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Mo 15. Sep 2014, 23:17

Staber hat geschrieben:Staaten sind normalerweise dazu da, die Rahmenbedigungen für eine Volkswirtschaft sinnvoll zu setzen (Bildung, Infrastruktur, Generationenvertrag…). Unser Staat hat zunehmend in unproduktive Bereiche “investiert” und sich Probleme fremder Staaten aufgehalst (EU, Migranten, Entwicklungshilfe…). Das führt unweigerlich zum Staatsdefizit. Wir müssen dahin zurückkehren, unsere Volkswirtschaft als geschlossenes System zu betrachten, aus dem nur etwas herausfließen darf, wenn wir Überschüsse erwirtschaftet haben und diese außerhalb unserer Interessenssphäre sinnvoll angelegt sind. Leider gibt es keine Partei im Bundestag, die dafür eintritt. Um den Staatshaushalt in den Griff zu bekommen, brauchen wir zunächst neue Parteien. Mit den alten ist das nicht zu machen. Ich sage "Abgewirtschaftet"


Wäre das nicht eine Aufgabe für die AfD?
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Di 16. Sep 2014, 14:42

Wir müssen dahin zurückkehren, unsere Volkswirtschaft als geschlossenes System zu betrachten, aus dem nur etwas herausfließen darf, wenn wir Überschüsse erwirtschaftet haben und diese außerhalb unserer Interessenssphäre sinnvoll angelegt sind.


Das wäre was für jeden, der die anderen europäischen Staaten vor dem deutschen Exportgiganten schützen will. Die gewaltigen Außenhandelsbilanzüberschüsse Deutschlands sind nämlich die Schulden der Handelspartner.
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Und wieder die ARGE im Asozialen weit vorne

Beitragvon Excubitor » Fr 19. Sep 2014, 14:25

Anscheinend gewährt man in die "Hartz-IV-Mühlen" geratenen Selbstständigen neuerdings Kredite seitens der ARGE. Soweit so schlecht, denn die Bedingungen sind unter aller S.. :
Der "Delinquent" erhält 5000 Euro Darlehen mit der Vorgabe innerhalb von sechs Monaten ein Unternehmen auf die Beine zu stellen, das Gewinn erwirtschaftet und sich selbst zu tragen in der Lage ist. Hier sieht man wieder einmal wie wirtschaftlich unfähig oder asozial abgezockt die Mitarbeiter der ARGE sind. Schafft es der Kreditnehmemer nämlich nicht, so wird der Kredit fällig gestellt und er ist völlig erledigt.
Mir ist keine seriöse Untermehmensform bekannt mit der so etwas innerhalb der vorgegebenen Zeit zu schaffen wäre mit Ausnahme von Prostitution oder Rauschgift- und Waffenhandel.
Schon bei einfachen, seriösen Ausprägungen von Unternehmensformen benötigt man wenigstens mehrere Jahre, um auch nur annähernd die vorgegebenen Bedingungen zu erfüllen. Wozu könnte das dann gut sein, fragt sich der geneigte Leser. Bei etwas Nachdenken kommt man sehr schnell darauf, dass alles anscheinend darauf hinausläuft, die Menschen endgültig von sich, also vom Staat abhängig zu machen, sich somit als Staat der Schulden der Bürger zu versichern, und das ist mehr als asozial.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Fr 19. Sep 2014, 14:40

Damit ist vermutlich das hier gemeint:

Darüber hinaus können selbständige ALG-II-Empfänger finanzielle Hilfen bekommen, wenn zu erwarten ist, dass sie ihre Hilfebedürftigkeit dadurch dauerhaft überwinden oder reduzieren. Dies können z. B. Zuschüsse (max. 5.000 Euro) und Darlehen zur Beschaffung von Sachgütern sein oder Beratungsleistungen, z. B. durch Gründungsinitiativen, Unternehmensberater oder Steuerberater.


http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/karriere/gruenden-mit-hartz-iv-so-hilft-ihnen-die-arbeitsagentur-beim-start-in-die-selbstaendigkeit-1514567.html

Dass sie eine schwachsinnige Finanzierung für ein aussichtsloses Gründungsprojekt durchwinken und dann "den Kredit fällig stellen", glaube ich eher nicht - jedenfalls nicht absichtlich, höchstens aus ökonomischer Blödheit. Schließlich kann das Jobcenter Ansprüche gegen einen insolventen Unternehmer ebenso wenig durchsetzen wie jeder andere Gläubiger, muss aber ab Insolvenzanmeldung das volle AlG II zahlen. Da sehe ich keinerlei Sinn darin, den gründungswilligen Arbeitslosen Fallen zu stellen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Fr 19. Sep 2014, 14:54

AlexRE hat geschrieben:Damit ist vermutlich das hier gemeint:

Darüber hinaus können selbständige ALG-II-Empfänger finanzielle Hilfen bekommen, wenn zu erwarten ist, dass sie ihre Hilfebedürftigkeit dadurch dauerhaft überwinden oder reduzieren. Dies können z. B. Zuschüsse (max. 5.000 Euro) und Darlehen zur Beschaffung von Sachgütern sein oder Beratungsleistungen, z. B. durch Gründungsinitiativen, Unternehmensberater oder Steuerberater.


http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/karriere/gruenden-mit-hartz-iv-so-hilft-ihnen-die-arbeitsagentur-beim-start-in-die-selbstaendigkeit-1514567.html

Dass sie eine schwachsinnige Finanzierung für ein aussichtsloses Gründungsprojekt durchwinken und dann "den Kredit fällig stellen", glaube ich eher nicht - jedenfalls nicht absichtlich, höchstens aus ökonomischer Blödheit. Schließlich kann das Jobcenter Ansprüche gegen einen insolventen Unternehmer ebenso wenig durchsetzen wie jeder andere Gläubiger, muss aber ab Insolvenzanmeldung das volle AlG II zahlen. Da sehe ich keinerlei Sinn darin, den gründungswilligen Arbeitslosen Fallen zu stellen.


Sicher. Unmittelbar ergibt sich für die Staatsvertreter daraus kein Vorteil. Es handelt sich bei den Kreditnehmern hier aber um Menschen, die ums "Verrecken" aus der Hartz-IV-Falle heraus wollen und mittelfristig auch wahrscheinlich wieder zu Geld kommen werden. Und dann schnappt die Falle zu, an der sich der Staat dann bedienen kann, der mehr Geld benötigt als je zuvor... Das könnte, richtig perfide gedacht, durchaus langfristig angelgt sein...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Sa 20. Sep 2014, 11:32

Ich glaube, das wäre zu viel Perfidie für Wirtschaftsbürokraten. So weit können die nicht denken. Die überlegen nur, wie sie ihre Statistiken aufhübschen können und staatlich geförderte Selbständige sind eben keine Arbeitslosen. Möglicherweise aber - je nach Markt und Region - Dumpingkonkurrenz für ohnehin schon durch die sinkende Massenkaufkraft am deutschen Binnenmarkt gebeutelte kleine und mittlere Unternehmen.
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Sind die Deutschen noch viel dümmer als bisher angenommen?

Beitragvon Excubitor » Sa 20. Sep 2014, 17:32

Anscheinend sind die Deutschen schon viel mehr manipuliert und/oder dümmer als sie sich vor allem selbst eingestehen wollen und von außen seitens instrumentalisierter oder sogar vorsätzlich handelnder Medienvertreter und Politiker eingeredet bekommen, was es bestimmten Interessengruppen extrem leicht macht das Volk auszubluten und ihre perfiden eigenen Interessen durchzusetzen. Ohne Rücksicht auf irgendwelche Verluste (für das Volk, und daher schon wieder Grundgesetz widrig) ist der Abstieg ins total Asoziale anscheinend auf politischer Ebene beschlossene Sache, da man dort ja sein Schärflein bereits im Trockenen hat.

" [...]
Die Deutschen leben im Reich der Illusionen. Sie lieben den Konsens und sehen keinerlei Bedrohungen. Wenn überhaupt, dann gibt es für sie nur Konflikte, die auspalavert werden müssen.

[...]

Vom Hindukusch bis nach Neukölln

Der Preis des Glücks liegt in der Entkoppelung von der Realität. Wie Truman Burbank, gespielt von Jim Carrey in der "Truman Show", haben wir uns in einer virtuellen Welt gemütlich eingerichtet, aus der das Böse verbannt wurde. Niemand ist böse. Niemand meint es böse, nicht einmal die Taliban oder die Kopfjäger des Islamischen Staates. Auch die Täter sind, genau genommen, Opfer historischer oder gesellschaftlicher Verhältnisse; wenn es nicht die Kolonialzeit ist, die nachwirkt, dann eine schwierige Kindheit voller Entbehrungen. Es gibt keinen Konflikt, den man nicht friedlich, auf dem Verhandlungswege, lösen könnte. Am Hindukusch ebenso wie in Neukölln.

Die Folge: Wir können nicht zugeben, dass wir uns geirrt, vertan haben. Haben wir einen Fehler gemacht, dann machen wir gleich einen zweiten hinterher, damit es nach Methode aussieht. Erst bestreiten wir, dass es eine "Armutswanderung" überhaupt gibt, dann "helfen" wir den überforderten Kommunen bei der Bewältigung jener Probleme, die mit der Armutswanderung ins Land gekommen sind. Das hält uns nicht davon ab, nach Bulgarien und Rumänien auch der Ukraine den Weg in die EU zu ebnen. Zur Feier des Tages wird in Straßburg ein Spektakel inszeniert, das an die besten Tage der Volkskammer der DDR erinnert.

[...]"


Ausführlich dazu hier
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... onnen.html
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 23. Sep 2014, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Sa 20. Sep 2014, 21:21

Erst bestreiten wir, dass es eine "Armutswanderung" überhaupt gibt, dann "helfen" wir den überforderten Kommunen bei der Bewältigung jener Probleme,...


Fehler werden selten zugegeben und kaum korrigiert. Aber jetzt wurde (endlich) beschlossen, dass Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als sichere Herkunftsländer gelten.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Sa 20. Sep 2014, 21:27

Wir stecken mittendrin im globalen Dschihad, importieren tickende Zeitbomben und exportieren todessüchtige Terroristen
Kopiert aus http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... onnen.html



Der 3. Weltkrieg hat schon vor Jahren begonnen, "Arm gegen Reich" über die Finanzmärkte. Denen gehen langsam die Argumente aus, deshalb kommt wohl bald die Waffengewalt, denn an Zerstörung und Wiederaufbau lässt sich's bestens verdienen. Oben im Bunker, nicht unten, bei den Blutenden und Toten!!!
Wenn unsere Waffen-Uschi wie versprochen die Bundeswehr zum größten , wichtigsten und beliebtesten Arbeitgeber des Landes machen will (ja das hat sie gesagt und ich hab ne sch**ß Angst wenn ich genauer darüber nachdenke).Dann brauchen wir natürlich einen möglichst großen Krieg.
Den "Innen"-Wahn" schenke ich mir, ich mache da nicht mit. Mein Geschlecht und meine Liebe gehen diesen Staat herzlich wenig an . Achten wir darauf, wann eine Partei den Abbau von Bürokratie endlich beginnt. So haben wir uns z.B. darauf spezialisiert, die Armut zu verwalten. Wir lassen Leiharbeit zu. Wir lassen dumping-Löhne zu. Wir lassen die Enteignung durch Minizinsen zu. Wir lassen den Zwang zur Nebenjobs zu. Wir lassen die etablierten Parteien seit 20 Jahren zu, dass diese uns in ein perfektes Hamsterrad stecken und uns mit immer mehr Steuern beglücken. Kurzum: wir lassen all dieses zu. Die Bigplayer, sowie die Überwachungsorgane müssen sich vor lauter Lachen auf die Schenkel klopfen, weil wir schlichtweg zu blöd sind, und diesen Irrsinn einfach mit uns machen lassen.
Mir ist im zunehmenden Alter bewusst geworden, in was für einem" klasse " Land ich lebe! (und das meine ich nicht zynisch).
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » Sa 20. Sep 2014, 22:23

Anscheinend sind die Deutschen schon viel mehr manipuliert und/oder dümmer als sie sich vor allem selbst eingestehen wollen und von außen seitens instrumentalisierter oder sogar vorsätzlich handelnder Medienvertreter und Politiker eingeredet bekommen, was es bestimmten Intzeressengruppen extrem leicht macht das Volk auszubluten und ihre perfiden eigenen Interessen durchzusetzen. Ohne Rücksicht auf irgendwelche Verluste (für das Volk, und daher schon wieder Grundgesetz widrig) ist der Abstieg ins total Asoziale anscheinend auf politischer Ebene beschlossene Sache, da man dort ja sein Schärflein bereits im Trockenen hat.


Das ist nicht nur in Deutschland so, das stellt man leider auch in der Schweiz schon seit längerer Zeit fest. Die manipulierten Politiker haben, wie bereits erwähnt, ihr Scherflein im Trockenen und brauchen sich keine Sorgen um das dumme Volk zu machen. Ist zu hoffen, dass bei uns die SVP und in DE die AfD wach rütteln, auch wenn sie dauernd in die rechte Ecke gedrängt werden und das auch ganz bewusst, gerade von den manipulierten Politiker. Wahrscheinlich wird das aber auch zu spät geschehen, weil die Keile die ihnen zwischen die Beine geschossen werden, noch beträchtlichen Schaden anrichten. Zu spät auch wie man bei der Zuwanderung feststellen muss, dass mehr als die Hälfte kein Asylrecht hätten, so lange das dumme Volk arbeitet und die Steuern entrichtet, werden unfähige Politiker sowie falsche Asylanten durchgefüttert, auf Kosten der Menschen die später selber um finanzielle Hilfe bitten müssen. Falsche Asylanten, eine zunehmende Kriminalität, meistens und täglich von Ausländer begangen, die man auch wieder mit Samthandschuhen anfasst, ihnen Gewährung zuspricht, Anwälte zur Verfügung stellt und die Opfer müssen sehen, wie sie mit ihrem Schaden und oft auch mit lebenslangen erlittenen Verletzungen kämpfen müssen, kein Geld für Anwälte haben und so einfach alleine gelassen werden. Pfui Teufel, linke Anwälte und Psychiater sowie Psychologen sind für diese Unmenschlichkeit in der heutigen Zeit verantwortlich, das sind Monster im Schafspelz. :evil:

Europa blutet aus, und keiner geht hin. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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