Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 29. Mär 2014, 14:49

Mal was anderes:

Berlin: 12-Jährige prügelt Polizisten ins Krankenhaus

Stark blutende Gesichtsverletzungen

Eine 12-Jährige ist in Berlin Schöneberg zuerst auf eine Frau und dann auf einen Polizisten losgegangen. Das Kind verletzte die 42-Jährige und den Beamten dabei so schwer, dass die beiden im Krankenhaus behandelt werden mussten.


http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/ ... 54987.html
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » So 30. Mär 2014, 08:33

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Mal was anderes:

Berlin: 12-Jährige prügelt Polizisten ins Krankenhaus

Stark blutende Gesichtsverletzungen

Eine 12-Jährige ist in Berlin Schöneberg zuerst auf eine Frau und dann auf einen Polizisten losgegangen. Das Kind verletzte die 42-Jährige und den Beamten dabei so schwer, dass die beiden im Krankenhaus behandelt werden mussten.


http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/ ... 54987.html


Das ist leider auch Tatsache und kommt immer wider vor. Erziehungsanstalt und einen strengen Drill wäre hier angesagt. :evil:

Vater erstattet Anzeige gegen Beamten
Ein Zeuge lief den beiden nach und führte die alarmierten Polizeibeamten schließlich zu ihnen. Bei der Festnahme der 12-Jährigen bedrohte und beleidigte sie die Beamten der Landes- und Bundespolizei und verletzte dabei einen Polizisten durch Tritte und Schläge derart, dass auch er im Krankenhaus behandelt werden musste. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » So 30. Mär 2014, 13:18

AlexRE hat geschrieben:
Es ging um Besuchsrechte und - zeiten, manchmal verweigerte sie ihm auch den Umgang.


Anscheinend hat die Mutter gerichtlich festgelegte Besuchsregelungen nach Lust und vor allem Laune mal eingehalten und mal nicht. Das ging dann natürlich zu Lasten des gesetzlich geschützten Verhältnisses zwischen dem Vater und dem Kind.

Unverhältnismäßige Behördenentscheidungen, die als Erziehungsmaßnahmen gegen unbotmäßige Bürger gedacht sind, gehen allerdings auch zu Lasten des Kindes. An dem wird jetzt von drei Seiten herumgezerrt, von Mutter, Vater und Staatsmachtdurchsetzern.


Das von mir im Zitat Hervorgehobene ist jedoch kein Grund und erst recht keine Rechtfertigumng für inakzeptable, sogar intolerable und rechtlich sehr zweifelhafte juristische und behördliche Entscheidungen zu Lasten des Kindes.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 31. Mär 2014, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Die asoziale Schlamperei im Gesundheitswesen

Beitragvon Excubitor » So 30. Mär 2014, 13:35

Nach aktuellen Darstellungen infizieren sich jedes Jahr ca. 900 000 Menschen mit den zumeist multi-resistenen Krankenhauskeimen wie MRSA (Multi resistenter Staphylokokkus Aureus) und sogar 30 000 (!) sterben jährlich daran.

Quelle: VOX Spätnachrichten vom 28.03.2014 23.50 Uhr

Die Gründe für diese absolut intolerable Schlamperei sind meistens schlechte Hygienemaßnahmen, unter anderem Faulheit und Bequemlichkeit der entsprechenden Bediensteten im Gesundheitswesen von Ärzten bis zum Putzpersonal und sparen an den falschen Stellen. Hier sollte mit allen Mitteln, auch juristisch, hart gegen alle Beteiligten durchgegriffen werden, da hier mindstens fahrlässige Körperverletzung in tausenden von Fällen vorliegt.

Rechnet man hier noch die tausenden von Todesfällen durch korrekt (!) und inkorrekt verordnete Medikamente hinzu kommt man zu schockierenden Zahlen.

Auch die verantwortlichen in der Politik, die trotz des jahrelang bekannten Problems immer noch nichts unternommen haben, sollten hart und konsequwnt zur Verantwortung gezogen werden. Doch kein Staatsanwalt hat bislang irgendeinen Aktendeckel diesbezüglich auch nur in die Hand genommen, weder in Hinsicht auf die Schlamperei im medizinischen noch im politischen Bereich was deutliche Auskunft über den Zustand dieses angeblichen Rechtsstaats gibt...
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 2. Apr 2014, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die asoziale Schlamperei im Gesundheitswesen

Beitragvon AlexRE » So 30. Mär 2014, 14:18

Excubitor hat geschrieben:Die Gründe für diese absolut intolerable Schlamperei sind meistens schlechte Hygienemaßnahmen, unter anderem Faulheit und Bequemlichkeit der entsprechenden Bediensteten im Gesundheitswesen von Ärzten bis zum Putzpersonal und sparen an den falschen Stellen.


Ich bezweifele, dass Faulheit und Bequemlichkeit das Hauptproblem sind. Da wird wohl eher der Kostendruck im Gesundheitswesen zu wenig Zeit für die notwendigen hygienischen Maßnahmen lassen, angefangen beim sorgfältigen Händewaschen.

Übrigens werden multiresistente Krankheitserreger nicht nur im Gesundheitswesen generiert:

http://www.welt.de/gesundheit/article108260726/Krankheitserreger-gelangen-bis-an-die-Fleischtheke.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die asoziale Schlamperei im Gesundheitswesen

Beitragvon Excubitor » So 30. Mär 2014, 14:21

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Die Gründe für diese absolut intolerable Schlamperei sind meistens schlechte Hygienemaßnahmen, unter anderem Faulheit und Bequemlichkeit der entsprechenden Bediensteten im Gesundheitswesen von Ärzten bis zum Putzpersonal und sparen an den falschen Stellen.


Ich bezweifele, dass Faulheit und Bequemlichkeit das Hauptproblem sind. Da wird wohl eher der Kostendruck im Gesundheitswesen zu wenig Zeit für die notwendigen hygienischen Maßnahmen lassen, angefangen beim sorgfältigen Händewaschen.

Übrigens werden multiresistente Krankheitserreger nicht nur im Gesundheitswesen generiert:

http://www.welt.de/gesundheit/article108260726/Krankheitserreger-gelangen-bis-an-die-Fleischtheke.html


Für den Verzicht auf das notwendige Händewaschen (hier Desinfizieren der Hände) im für Patienten überlebenswichtigen Hygienebereich der medizinischen Anwendungen gibt es keine Entschuldigung. Soviel Zeit muss sein. Da kann sich absolut niemend herausreden.
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Re: Asozialstaat durch Gewalt gegen Kinder

Beitragvon Excubitor » Mi 2. Apr 2014, 11:51

Gewalt gegen Kinder nimmt immer mehr zu wobei die eigenen Eltern häufig sogar ohne Unrechtseinsicht handeln sollen.
Wie in den VOX-Spätnachrichten vom 28.03.2014 23.50 Uhr berichtet wurde, werden nach den Zahlen des Kinderschutzbundes jedes Jahr 200 000 Kinder tätlich von den eigenen Eltern misshandelt. 3 Kleinkinder sterben danach jede Woche daran. Als Beispiel wurden Aufnahmen eines Kleinkindes gezeigt, dessen kleine Hand nach der Diagnose der Ärzte der Charité Berlin eindeutig durch mehrfaches (erzwungenes) Handauflegen auf eine Herdplatte verbrannt worden war. Angeblich soll das Kind nach Darstellung der Eltern selbst die Herdplatte mehrfach (!) angefasst haben. Doch die Krone setze alledem wieder einmal ein Richter auf, der das Geschehene in der anberaumten Verhandlung anscheinend gegen die Diagnose der Ärzte als Unfall klassifizierte...

Kommentar
Ich kenne kein gesundes Kind, das mehrfach freiwillig eine heiße Herdplatte anfassen würde. Aber eine selbst durch Laien erkennbare Mehrfachverbrennung als Unfall zu klassifizieren ist an Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten, Ein solcher Richter sollte in die OWi-Abteilung versetzt werden, Zu mehr dürfte der nicht zu gebrauchen sein.
An den genannten Zahlen ist erkennbar, dass wir durch das umfassende politische Versagen immer mehr in einen Staat der Beziehungs- und Erziehungsunfähigen hineinrutschen, was die allgemein bereits weitgehend asoziale Situation immer weiter verschärft. Besonders erschütternd ist die Feststellung, das immer mehr Eltern ihre Kinder dabei ohne Unrechtsbewusstsein misshandeln. Ein schlechteres Zeugnis kann man einer Gesellschaft nicht ausstellen.


Hier noch einmal der in den Zusammenhang gehörende Beitrag:
Excubitor hat geschrieben:Und hier ein vollendetes Beispiel (kein Einzelfall) dafür, wie die asoziale Rücksichtslosigkeit in Deutschland auch auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird:
Beim Streit um das Besuchs-/Umgangsrecht mit einem siebenjährigen Kind werden dessen ureigenste Interessen mit Füßen getreten, dass es asozialer nicht sein kann:


"[...]
Das Jugendamt Herne hatte Lea Marie am 28. Februar aus der Schule weggeholt und dem Kindesvater übergeben – ohne sie vorher zu informieren!
[...]
„Die haben meine Prinzessin von einer Karnevalsfeier entführt!“ Harte Worte einer verzweifelten Mutter, die sich immer wieder mit dem Kindsvater gestritten hat: Es ging um Besuchsrechte und - zeiten, manchmal verweigerte sie ihm auch den Umgang.
[...]
Warum das Kind plötzlich dem Vater übergeben wurde, ist auch für den Anwalt der Mutter, Andreas Perner (36, Marl), ein Rätsel.
„Der Vater hat kein Bett für Lea, keine Kleidung, keinen Tornister. Er hat nie beantragt, sie zu bekommen. Das muss ein Trauma für das Mädchen sein.“
[...]
Der Anwalt erwirkte einen Gerichtsbeschluss: Die Mutter darf Lea zweimal wöchentlich sehen – für eineinhalb Stunden! Aber das klappt nicht.
Perner: „Ich habe das Jugendamt bereits fünfmal angeschrieben. Die haben gesagt, dass sie das nicht interessiere.“ Horst Martens, Sprecher der Stadt Herne: „Wir geben keine Auskunft über Familienangelegenheiten.“
Vor zwei Tagen der letzte Prozess. Weil es immer noch keine Einigung um Besuchszeiten gibt, bleibt das Kind zunächst beim Vater, obwohl Lea dem Richter sagte, dass sie gerne zu ihrer Mama möchte.
Anwalt Perner: „Dem Gesetz scheint genüge getan, doch niemand denkt dabei an das Wohlergehen des Kindes?“
[...]

Quelle:
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ ... .bild.html

Kommentar
Eltern, die anscheinend rücksichtslos ihre eigenen Interessen gegen den Ex-Partner vertreten, absolut verantwortungslos handelnde Jugendamtsmitarbeiter (Traumatisierung des Kindes durch Herausreißen aus dem gewohnten Lebensalltag), sowie ein Richter, der vermutlich sogar rechtswidrig die Interessen des Kindes überhaupt nicht berücksichtigt, indem er das Kind erst gar nicht um seine Meinung fragt, was bei einem siebenjährigen Kind für eine sachgerechte Entscheidung durchaus maßgeblich von Bedeutung gewesen wäre. Kurz und prägnant: Totalversagen!
Kann ein Land noch tiefer sinken? Die Abwärtstrends nehmen an Negativ-Qualität , sowie an Geschwindigkeit rapide zu und niemanden interessierts... Insbesobndere diejenigen, die sich anmaßen ein Land führen zu können, was man wohl angesichts der derzeitigen minderwertigen Politik in allen Lebensbereichen, belegt durch dieses und andere Foren, wohl ernsthaft bezweifeln kann.
Nicht, dass jemand glaubt, es handele sich um einen Einzelfall. Diesen habe ich nur als besonders einprägsames Beispiel für den diesbezüglichen Negativtrend ausgewählt.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » So 6. Apr 2014, 13:51

Beispiele völliger Hilflosigkeit und des Nachgebens:

http://www.express.de/koeln/nach-muslim ... 46868.html
Sie sind kniehoch, quietschrosa und aus Pappe – trotzdem sorgen Deko-Schweine in Kölner Metzgereien für Ärger.
Schweinefleisch gehört zu einer Metzgerei dazu wie die Brötchen zum Bäcker. Und um auf Wochen-Angebote aufmerksam zu machen, nutzen viele Metzgereien süße, kleine Deko-Schweine zu Werbezwecken.
Solche rosa Viecher im Schaufenster wurden aber in mehreren Kölner Metzgereien zum „Schwein des Anstoßes“. Für die Betreiber begann ein Spießrutenlauf: Vollgespuckte Scheiben, Beleidigungen und Drohungen.
Was war passiert? Junge Muslime kamen an den Metzgerläden vorbei und beschimpften die Inhaber regelmäßig. „Sie kamen immer in einer größeren Gruppe. Sie haben geflucht und sagten, sie fühlten sich als Muslime von dem Schwein provoziert. Sie sind reingekommen und haben uns aufs Übelste beleidigt. Am liebsten hätten wir in der Zeit gar nicht mehr aufgemacht, so schlimm war es“, sagt einer der betroffenen Metzger, der aus Angst anonym bleiben will.


Bild


„Viele Migranten haben null Respekt vor Frauen in Uniform“


http://www.bild.de/news/inland/polizei/ ... .bild.html

Die Polizistin: „Viele muslimische Bürger akzeptieren Frauen nicht, noch nicht mal in Uniform. Die sagen mir im Einsatz ins Gesicht: Geh weg, du bist eine Frau, du hast nichts zu sagen.“


Wahrscheinlich handelt es sich in beiden Fällen dabei um Typen, die auch auf meine Kosten leben. :evil:
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » So 6. Apr 2014, 14:25

maxikatze hat geschrieben:Beispiele völliger Hilflosigkeit und des Nachgebens:

http://www.express.de/koeln/nach-muslim ... 46868.html
Sie sind kniehoch, quietschrosa und aus Pappe – trotzdem sorgen Deko-Schweine in Kölner Metzgereien für Ärger.
Schweinefleisch gehört zu einer Metzgerei dazu wie die Brötchen zum Bäcker. Und um auf Wochen-Angebote aufmerksam zu machen, nutzen viele Metzgereien süße, kleine Deko-Schweine zu Werbezwecken.
Solche rosa Viecher im Schaufenster wurden aber in mehreren Kölner Metzgereien zum „Schwein des Anstoßes“. Für die Betreiber begann ein Spießrutenlauf: Vollgespuckte Scheiben, Beleidigungen und Drohungen.
Was war passiert? Junge Muslime kamen an den Metzgerläden vorbei und beschimpften die Inhaber regelmäßig. „Sie kamen immer in einer größeren Gruppe. Sie haben geflucht und sagten, sie fühlten sich als Muslime von dem Schwein provoziert. Sie sind reingekommen und haben uns aufs Übelste beleidigt. Am liebsten hätten wir in der Zeit gar nicht mehr aufgemacht, so schlimm war es“, sagt einer der betroffenen Metzger, der aus Angst anonym bleiben will.


Bild


„Viele Migranten haben null Respekt vor Frauen in Uniform“


http://www.bild.de/news/inland/polizei/ ... .bild.html

Die Polizistin: „Viele muslimische Bürger akzeptieren Frauen nicht, noch nicht mal in Uniform. Die sagen mir im Einsatz ins Gesicht: Geh weg, du bist eine Frau, du hast nichts zu sagen.“


Wahrscheinlich handelt es sich in beiden Fällen dabei um Typen, die auch auf meine Kosten leben. :evil:


Zu Letzterem habe ich auf dem Islam-Themenstrang Folgendes geschrieben:
Dazu habe ich auf dem Islam-Strang Folgendes geschrieben:
Nicht nur die männlichen Polizisten haben sich vort einiger Zeit über ständig steigende Anzahlen von Gewaltübergriffen beschwert, nun gibt es auch einen sog. "Brandbrief" einer Polizistin, die klar und unmissverständlich das grundsätzliche Missverhältnis der Muslime zu Frauen veranschaulicht und die von Politikern abgestrittene, verwässerte oder unter den Teppich gekehrte Problematik offen anspricht:

Siehe dazu ausführlich
http://www.bild.de/news/inland/polizei/ ... .bild.html

Kommentar
Viele Migranten, insbesondere Türken, Araber und Libnanesen haben nicht nur keinen Respekt vor Frauen (wie an anderer Stelle dieses Forums in Form von Übergriffen auf deutsche Mädchen und Frauen dargestellt), sondern keinen Respekt mehr vor irgendwas oder irgendwem. Dieses Problem wurde uns von [b]deutschen Politikern "ins Haus " geholt, die nunmehr, wie eigentlich immer wenn ein Proböem auftriitt, dass sie zu verantworten haben, weder dazu bereit sind das Problem zu lösen, noch die eigene Verantwortlichkeit einzugestehen und de facto zu übernehmen. Diese Politiker müssten für jede Straftat die heute irgendwelche Muslime begeheb als dafür Verantwortliche mitbestraft werden.[/b]

Doch hier tut sich noch ein anderer Abgrund des deutschen Staates auf: Die Gewerkschaft der Polizei fordert eine Gesetzesänderung, die die Beamten(tinnen) besser schützen soll und die Strafdrohung für Übergriffe auf Beamte drastisch erhöht.
[color=#000000][...]"
Die Gewerkschaft (GdP) der Polizei steht voll hinter der Bochumer Beamtin und fordert ein neues Gesetz (§115), das Angriffe gegen Polizisten mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft."
[...]

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/polizei/ ... .bild.html

Was soll das denn bitte? Der Schutz der Bürger, also aller ist wieder einmal auißerhalb der Diskussion oder was? Es gibt schon lange keinen ausreichenden Schutz mehr. Doch verteidigt man sich alsd Bürger ist man letztlich selbst der Dumme, wie auf zahlreichen beiträgen dieses Forums in den Notwehr-Themensträngen eindrucksvoll belegt worden ist.

Die Situation ist so angespannt, dass selbst Beamte wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg keine Anzeigen mehr machen, wie es bei den Bundesbürgern schon lange der Fall ist, so dass die Polizeilichen Kriminalstatistiken das Papier nicht wert sind auf dem sie gedruckt sind.

[...]
"Arnold Plickert (57), NRW-Chef der GdP zu BILD: „Die Kollegen müssen endlich besser geschützt werden. Viele erstatten gar keine Anzeige mehr, weil sie gemerkt haben, dass es nichts bringt.“
[...]

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/polizei/ ... .bild.html

In Fällen mit Migrantenbeteiligung müssten ab sofort die Geschäftsverteilungspläne der Staatsanwaltschaften und Gerichte dahingehend modifiziert werden, dass vorrangig Staatsanwältinnen und Vorsitzende Richterinnen diese Fälle bearbeiten sollten, damit den Musel-Chaoten Respekt vor den Frauen genau von diesen selbst eingetrichtert wird.

Solange asoziale Politiker, anders kann man es leider nicht mehr nennen, es zulassen, dass einheimische Bürger von respektlos asozialem Verhalten irgendwelcher Muslime sogar Angst haben müssen, wird sich nicht nur nichts ändern, sondern so provozieren diese pflichtwidrig untätigen Politiker letztlich genau das, was sie angeblich nicht haben wollen, Ausländerfeindlichkeit, die sich irgendwann gegen alle richtet und nicht nur gegegen den in diesem Zusammenhang verantwortlichen asozialen Teil der Muslime.
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Weiter zunehmende Gewalt

Beitragvon Excubitor » Mo 7. Apr 2014, 11:18

Deutschland ist Gewalt bereits nicht nur allgemeines Mittel der Auseinandersetzung, sondern anscheinend bereits zu einer Art Volkssport in allen möglichen Lebensbereichen geworden, wie RTL am Wochendende berichtete. Dies allein würde grds. schon reichen dieses Land als einen Asozialstaat zu bezeichnen.

In Fortführung des vorhergehenden Beitrags sei dazu noch ergänzt:


Wie soll man von einer Polizei erwarten können, dass diese pflichtgemäß die Bürger schützt, wenn diese nicht einmal mehr in der Lage ist, sich selbst zu schützen?

Unabhängig davon, dass viele Polizisten aufgrund der untragbaren, von den Politversagern verschuldeten Umstände anscheinend auch gar nicht mehr gewillt sind die Bürger gegen Gewalttäter, insbesondere muslimischen Hintergrunds zu schützen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 9. Apr 2014, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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